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Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte
Bei diesem Buch handelt es sich um ein übles revanchistisches Machwerk, welches das Ziel hat, die Mitschuld bzw. Schuld Deutschlands am Entstehen der Weltkriege zu leugnen. Dabei haben Fritz Fischer mit seinem heute noch wegweisenden Werk "Deutschlands Griff zur Weltmacht" von 1961 sowie sein "Krieg der Illusionen" von 1962 und zahlreiche weitere Autoren eindeutig die Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Peter Strebel: Anton Grübel und der Schatz der Kalifen Peter Strebel: Anton Grübel und der Schatz der Kalifen
Anton Maier, mit ai, wird Grübel genannt, weil er immer so viel nachdenkt. Seine neueste Idee besteht darin, den Geheimgang im Merlinschloss zu suchen und den geheimen Schatz zu finden, den es dort geben soll. Eine so oberflächlich erzählte Geschichte mit so viel unübersehbaren Fehlern ist mir noch nie vorgekommen. Da taucht ein alberner Clown auf und verschwindet wieder, eine Rosenkönigin... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
James Douglas: Atemlos nach Casablanca James Douglas: Atemlos nach Casablanca
Gut ein Jahr vor den Terroranschlägen des 11.September hat der Schweizer Autor James Douglas ein Szenario entworfen, in dem der Terrorist Yussuf bin Golem mit Hilfe eines Supertankers einen Flugzeugträger der US-Streitkräfte rammen will, auf dem sich der US-Präsident befindet. Klingt abenteuerlich? Ist es auch! "Atemlos nach Casablanca" wird als rasanter Politthriller angeboten, aus... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2005)
 
Jack Vance: Cugels Irrfahrten Jack Vance: Cugels Irrfahrten
Cugel der Schlaue - einer der seltenen Männer, die von vielen Menschen gekannt und von noch mehr Menschen gehasst wird. Auf seine namensgebenden Irrfahrten (die aus den beiden hier zusammengefassten Büchern "Der lachende Magier" und "Cugel der Schlaue" bestehen) gerät Cugel, der Streuner, Einbrecher und Schwindler auch nicht freiwillig, sondern freiwillig gerät er eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht
Gleich zu Anfang will ich etwas wichtiges los werden: Ich habe dieses Buch nicht vollständig gelesen. Der Schreibstil von Sabine Friedrich in diesem Buch ist nicht auszuhalten. Deshalb habe ich nach einem Drittel des Buchs Schluss gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass Friedrich in einem nächsten Werk - insofern es denn eines geben wird - in ganzen Sätzen und sinnvolleren Zusammenhängen schreibt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Dieter Wellershoff: Das normale Leben Dieter Wellershoff (Biografie): Das normale Leben
Dieter Wellershoff, Jahrgang 1925, arbeitete jahrelang als Lektor, bevor er zu schreiben begann. Er bekam für sein literarisches Werk zu Recht zahlreiche Auszeichnungen, umso enttäuschender finde ich die vorliegenden Erzählungen. Die längste, eben "das normale Leben", umfasst 2 der 4 CDs und erzählt von den 2 Wochen Urlaub, die der Protagonist, ein 74-jähriger Schriftsteller, in seinem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2007)
 
Lemony Snicket: Das teuflische Hospital Lemony Snicket: Das teuflische Hospital
Das Buch "Das teuflische Hospital" wird von außen mit Warnungen vor der fürchterlichen Geschichte präsentiert und auch in dem ersten Kapitel versucht der Autor doch ernsthaft die Leser mit dem Wort Stopp, dessen Bedeutung auch sofort erklärt wird, vor seiner schaurigen Geschichte zu bewahren, doch wenn man erstmal weiterliest, bereut man, nicht auf die Warnhinweise, die das ganze Buch... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Brian Deleeuw: Der Andere Brian Deleeuw: Der Andere
Um es gleich vorweg zu sagen: Der Klappentext ist das spannendste an dem ganzen Buch. Und er hielt immerhin bis Seite 100 bei mir. Dann ging es nicht mehr, was bei mir schon etwas heißen will. Doch worum geht es in dem Roman? Der sechsjährige Luke erfindet sich im Geiste einen Freund. Die Scheidung seiner Eltern und die Depressionen seiner Mutter sind nicht ganz unschuldig an der Entstehung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2012)
 
Michael Drosnin: Der Bibelcode Michael Drosnin: Der Bibelcode
Nichts läßt Theologen mehr erschauern als die Behauptung, die Schreiber der Bibel wären davon überzeugt gewesen, einfach und klar von wirklichen Geschehnissen zu berichten - denn bei solch "oberflächlicher" Interpretation bleiben die "Botschaften" des vielgerühmten Buchs der Bücher doch über weite Strecken unglaubwürdig, banal oder beides. So bemüht man sich seit langem,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2003)
 
Jürgen Luh: Der große Kurfürst Jürgen Luh: Der große Kurfürst
Akribisch herausgearbeitete Diskrepanz zwischen Bild und Wahrheit Mutig, aufrecht, stringent, klug, mit klarer Linie und Beharrungsvermögen, so stellt man sich den Gründer einer Dynastie und eines Reiches gerne vor und so hat Friedrich Wilhelm von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern, der "große Kurfürst", sich durchaus auch selber gerne gesehen. Zumindest sich gerne nach außen... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
Maki Sasaki: Der Schweinebaum Maki Sasaki: Der Schweinebaum
In Berlin scheint es einen neuen Verlag zu geben, der sich die Übersetzung japanischer Kinderbücher ins Deutsche auf die Fahnen geschrieben hat. Normalerweise würde mich, der ich aus dem Kinderbuch-Alter schon herausgewachsen bin, diese Tatsache nicht übermäßig tangieren, aber der Gründer und Namensgeber des Verlags, Holger Kato, hat mir von seinen ersten beiden Titeln je ein Rezensionsexemplar... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2005)
 
R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens
Und wieder ist ein neues Werk der Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erschienen - diese Zugehörigkeit macht den "Spiegel des Schreckens" aber leider nicht besser macht. Die Geschichte ist typisch aufgebaut: Max zieht mit seiner Familie in ein altes gruseliges Haus, in dem vorher seine Großeltern wohnten. Auf dem Dachboden entdeckt Max mit seinen Freunden neben dem ganzen Krempel des vergangenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Pete Johnson: Dich krieg ich auch noch rum! Pete Johnson: Dich krieg ich auch noch rum!
Helen nennt Brad "Cass", wie Casanova. Das ist ziemlich geschmeichelt, denn Brad ist ein frauenfeindlicher, ungehobelter Aufreißertyp. Dumm, dass er Kim wirklich liebt und sich trotzdem nicht anders als aggressiv und verächtlich verhalten kann. Es gibt ab und zu durchaus witzige Szenen im Buch. – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2006)
 
Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers
Was erwartet ein Leser bei einem Buch mit dem Titel "Die Muse eines Schriftstellers und andere Kriminalgeschichten". Genau, Kriminalgeschichten. In diesem Buch mit rund 110 Seiten hat Harry Stoll 20 seiner Geschichten gesammelt, die dem Prädikat Kriminalgeschichten aber nur haarscharf gerecht werden. Zu einer solchen Geschichte gehört nämlich meiner Meinung nach nicht nur ein Mord oder... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Paul Cleave: Die Stunde des Todes Paul Cleave: Die Stunde des Todes
Paul Cleaves Thriller: "Die Stunde des Todes" hat mich nicht überzeugen können. Inhaltlich geht es um folgendes: In Christchurc werden zwei jungen Frauen ermordet. Der Ich-Erzähler Charlie war mit ihnen zusammen und wird von Inspektor Landry als Haupttäter verdächtigt. Charlie selber beteuert, nicht er, sondern ein gewisser Cyris sei der eigentliche Täter. Nur kann er dies nicht beweisen.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate
Es hätte mir zu denken geben müssen, als ich mir schon bei "Die Frau des Zeitreisenden" gedacht habe, was für eine absurde Idee das ist, nicht weil mir die Fantasie dazu fehlt (im Gegenteil), sondern einfach weil mich diese über-kitschige sentimentale Patina gestört hat. Doch trotz meiner Vorurteile, hat mich der Plot zu "Die Zwillinge von Highgate" neugierig gemacht. Wohl... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta
Joy, von seiner Frau Amala geschieden, fliegt mit seinem Sohn Bonny, 8 Jahre, jedes Jahr von Amerika nach Kalkutta zu seinen Eltern, einem pensionierten Admiral und seiner stillen Frau. Joy hat die Scheidung noch nicht völlig verkraftet und hofft in Kalkutta Ablenkung zu finden und sich damit abzufinden, dass seine Frau mit einem Gynäkologen zusammen ist. Joy ist Professor für Wirtschaft auf... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
Werner Maser: Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin Werner Maser: Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin
Werner Maser lässt nichts unversucht - und diese Publikation liefert erneut ein Beispiel hierfür - im Sinne nationalkonservativer Historiker das Hitler-Bild zu relativieren und diesen als unschuldiges Opfer Stalinscher Verbrechen darzustellen. Zwar geht Maser nicht so weit wie Irving, den millionenfachen Mord an den Juden zu leugnen - er konstatiert sogar, dass dieser nur auf Hitlers persönlichen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2004)
 
Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse
Harry Potter fesselt die Welt, Kinder und Erwachsene lesen die Werke von Joanne K. Rowling. Nur eine macht sich Gedanken: Gabriele Kuby, Soziologin und Schriftstellerin. In ihrem Buch "Harry Potter - gut oder böse" wirft sie Rowling vorabberechnete Beeinflussung vor. Angeblich vermittle sie ihren Lesern eine falsche Wertewelt. Aus ihren zehn Argumenten gegen Harry Potter, deren Vervielfältigung... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse
Frau Kuby behauptet, die Harry Potter Bücher "gründlich gelesen" zu haben, doch darüber kann man nur lachen! Ihr Buch ist vollgespickt von falschen Informationen, die teilweise das Gegenteil von dem aussagen, was in "Harry Potter" wirklich geschieht, und dazu baut sie fundamentalistische und paranoide Argumente auf, die nur so wackeln! Um Ihnen ein Beispiel für die Ungenauigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2004)
 
Georg Diez: Hier spricht Berlin Georg Diez: Hier spricht Berlin
Alles quatscht über Berlin, also kommt der Titel "Hier spricht Berlin!" totrichtig. Seltsam herbe, etwas spießige Verbitterung (Die Straßenbahn kommt zu spät, ITler trinken Latte, die Restaurantkost ist nicht perfekt, ein Berliner bekommt einen Strafzettel verpasst…) neben überhitzt überspitzter Beobachtungsgabe, ein bißchen annektodistisch da, ein bißchen lieblos dort, ein bißchen... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Ich spare mir die Inhaltswiedergabe. Das haben andere hinreichend besorgt. Das Buch "Illuminati" kann ich nicht empfehlen. Dan Brown ist leider kein guter Schriftsteller. Stilistisch ist er äußerst schwach. "Illuminati" ist absurd, unglaubwürdig und unspannend. Wenn Dan Brown versucht Spannung aufzubauen, indem er versucht dem Leser einen Sachverhalt ein paar Seiten oder Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2005)
 
Tom Clancy: Im Sturm Tom Clancy: Im Sturm
Bei diesem Buch handelt es sich hier um einen Polit-Thriller schlimmster Sorte. Clancy beweist Freude am Töten (Hinrichtungsszenen werden brutal ausgewalzt), rassistisches und chauvinistisches Gedankengut (der Russe wird stets als "Iwan" - Anspielung auf "der dumme Iwan" bezeichnet), die Machthaber im Politbüro stereotyp in Schwarz-Weiß-Charaktere unterteilt, die jedoch völlig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen
Wie man bei einem Blick auf die Verlagsseite erfährt, hat die unter dem Pseudonym Noemi Jordan arbeitende deutsche Autorin vor zwei Jahrzehnten in einen hawaiianischen Clan eingeheiratet und Zwillinge bekommen. Sie ist fasziniert von den Heilkünsten der Kahunas, für die Raum und Zeit etwas anderes bedeutet als für uns, können sie doch jenseits davon wandeln. Heute lebt die Autorin im Süden Deutschlands.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2013)
 
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