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Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle
Lolle lebt jetzt schon ein zweites Jahr lang in Berlin bei ihrem Cousin Sven. Allerdings lebt sie in völligem Gefühlschaos, da zwischen Sven und ihr die Funken fliegen und trotzdem Alex ihr Herz erobert hat. Und diese Beziehung mit Alex könnte sooo schön sein, wären nicht Sven, Lolles Freunde, die Hochschule... Lolle verwickelt sich neben dem Gefühlschaos auch regelmäßig in die Probleme ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2003)
 
Mareike Menne: Berufe für Historiker Mareike Menne: Berufe für Historiker
Das Buch ist Teil der Reihe "Geschichte studieren" und vor allem für die Bachelorstudierenden gedacht. Struktur - Grundlagen (Allgemeines, Wissenschaft, Selbständigkeit und freiberufliche Tätigkeit) - Berufsfelder (Archiv, Dokumentation, Museen und Ausstellungen, Buchhandel, Bibliotheken, Verlage, Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit/PR, Politik, Schule und Erwachsenenbildung, Wirtschaft)... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2011)
 
Wadim Schefner: Bescheidene Genies Wadim Schefner: Bescheidene Genies
In fünf Erzählungen berichtet Wadim Schefner über Menschen mit erstaunlichen Begabungen und ihren Schwierigkeiten im normalen Leben ihren Platz zu finden. Die erste Geschichte berichtet von einem talentierten jungen Mann, dessen Erfindungen und Entdeckungen zwar genial zu sein scheinen, aber von der Öffentlichkeit und Obrigkeit als wertlos missachtet werden. Zudem heiratet er die falsche Frau... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
John von Düffel: Beste Jahre John von Düffel (Biografie): Beste Jahre
Lisa und ihr Mann, beide Schauspieler Anfang 40, haben sich in der Zweisamkeit ihrer Wochenend-Beziehung eingerichtet und scheinen sich selbst genug zu sein. Jahrelang waren die beiden an Theatern in getrennten Orten engagiert, wechselten als Wochenendpendler zwischen ihren jeweiligen Kleinstwohnungen. Bei der Planung ihres Umzugs in eine gemeinsame größere Wohnung entdecken die beiden das auf... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2007)
 
Brian van Reet: Beute Brian van Reet: Beute
Brian van Reets Roman über den Irakkrieg stellt mehrere Figuren in den Mittelpunkt: die US-amerikanische Soldatin Cassandra, Sleed, Sergeant einer Panzereinheit, den Mudschaheddin Abu al-Hul, dessen Gegenspieler Dr. Walid und den Jungen Haider. Über Cassandras Kriegseinsatz berichtet ein auktorialer Erzähler, Sleed erzählt persönlich und auch Abu al Hul tritt als Icherzähler auf, so dass er... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2017)
 
Christian Bedor: Bewegungsversuche Christian Bedor: Bewegungsversuche
Christian Bedor lernte ich kennen, als er sich bei mir für den Darmstädter Spät Lese Abend bewarb. Er ist nicht nur ein Buchautor, der sich mit seinem Buch vorstellen wollte, sondern er ist auch ein Postkartenkünstler und betätigt sich als Müllzeit-Los-Croupier. Beim Darmstädter Spät Lese Abend ging es jedoch nicht darum, dass er einen Auftritt mit seiner roten Mülltonne hatte, sondern er... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Michel Birbaek: Beziehungswaise Michel Birbaek: Beziehungswaise
"Wenn das Glück im Detail liegt, müsste ich glücklich sein", denkt Lasse, ein in Köln lebender Comedian, und eigentlich ist er das auch: Wären da nicht seine stagnierende Karriere und seine ihm gänzlich abhanden gekommene Leidenschaft. Der gebürtige Däne liebt seine Freundin Tess, mit der er seit sieben Jahren liiert ist - er liebt sie sogar sehr. Nur mit dem Sex klappt es nicht mehr.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Callan Wink: Big Sky Country Callan Wink: Big Sky Country
Dies ist ein großer Roman über den amerikanischen Westen und das Leben dort. Es ist ein Entwicklungsroman und ich hatte Lust auf die Weiten in den USA. Schon beim Titel verspürte ich so ein Gefühl von »Früchte des Zorns«. Geschildert wird das Erwachsenwerden von August, genannt Augie, in einem Zeitraum von etwa elf bis einundzwanzig Jahren. Im Prolog beginnt der Roman mit dem Glück seiner Eltern,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2021)
 
Dörthe Binkert: Bildnis eines Mädchens Dörthe Binkert: Bildnis eines Mädchens
Suchen und Finden Ein (fiktives) Bild des Malers Giovanni Sergantini (1858-1899), der seine letzten Lebensjahre im der Nähe des schweizerischen Bergdorfes Maloja verbrachte, ist die Blaupause, auf der Dörthe Binkert nach ihrem Bestseller "Weit über das Meer" die Geschichte ihres neuen Romans entwickelt. Im exklusiven Luxushotel "Kursaal Maloja" vernetzen sich die Wege unterschiedlichster... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Robert Charles Wilson: Bios Robert Charles Wilson: Bios
Robert Charles Wilson entführt die Leser in seinem neueseten Roman BIOS auf den Planeten ISIS. Die Menschen, die auf der Suche nach neuem Lebensraum sind, versuchen den Planeten zu besiedeln, müssen aber schon bald bemerken, dass ISIS sich alle Mühe gibt sie von wieder zu vertreiben. Keinem Menschen ist es möglich sich ohne biologischen Schutzanzug auf der Oberfläche zu bewegen. Bis eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Justin C. Skylark: Bis dass der Tod euch scheidet Justin C. Skylark: Bis dass der Tod euch scheidet
In diesem Roman geht es um die harsche Rivalität zweier Sänger unterschiedlicher Musikrichtungen. Zum einen ist dort Dylan, der schwule Frontmann, der berühmten Electro Band RACE. Er ist exzentrisch, streitsüchtig und nicht leicht zu kontrollieren. Ganz anders Thor, Sänger der Black Metal Band Wooden Dark, der gibt sich eher wortkarg, mystisch, wird gefürchtet und gilt als Bestie in der Metal... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2010)
 
Lola Jaye: Bis du erwachst Lola Jaye: Bis du erwachst
Nach einem Treppensturz liegt Lena Curtis im Koma. Nun versammelt sich ihre Familie im Krankenhaus an ihrem Bett. Da sind die Schwestern Clara und Millie, die sich nur bedingt verstehen und da ist ihre Mutter Kitty, die in den letzten Jahren alles andere als eine gute Mutter gewesen ist. Und es gibt noch einen Mann namens Michael Johns, der Lena nur aus dem Bus kennt, sich aber Hals über Kopf in sie... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2013)
 
John Irving: Bis ich dich finde John Irving: Bis ich dich finde
Meine Begeisterung für Irving wurde durch "Garp und wie er die Welt sah" entfacht. "Bis ich dich finde" ist das 3.Werk von Irving, das ich lese. Leider wollte sich die Begeisterung nicht einstellen, mit der ich fix gerechnet hatte. In diesem Roman schwingt ein ganz anderes Gefühl. Es ist noch immer abstrakt, voller verrückter Persönlichkeiten und skurriler Begebenheiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2008)
 
Marc Levy: Bis ich dich wiedersehe Marc Levy (Biografie): Bis ich dich wiedersehe
Kunstexperte Jonathan hat eine große Passion: die Werke des russischen Malers Wladimir Radskin. Als fünf Werke des Malers auftauchen, scheint Jonathan seinem größten Traum ganz nah zu sein, denn unter den fünf Bildern soll auch ein verschollenes Bild sein. Zusammen mit seinem Freund Peter, einem bekannten Auktionator begibt sich Jonathan nach London, wo er auf die Galeristin Clara trifft, die... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Nicholas Sparks: Bis zum letzten Tag Nicholas Sparks (Biografie): Bis zum letzten Tag
Travis Parker lebt in einem Haus direkt am Meer, verbringt viele Wochenenden mit seinen Freunden beim Segeln oder Grillen und liebt seine Arbeit als Tierarzt. Für eine echte Beziehung ist in seinem Leben wenig Platz, zumal er eine solche auch scheut. Dies ändert sich, als seine neue Nachbarin Gabby Holland in sein Leben tritt. Auch wenn das erste Zusammentreffen alles andere als erfreulich ist. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Ersi Sotiropoulos: Bittere Orangen Ersi Sotiropoulos: Bittere Orangen
Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine außergewöhnliche Geschwisterbeziehung, die überdies auf eine ganz besonders extreme Art und Weise von dem Gesundheitszustand der Schwester und den Lebensbedingungen des Bruders geprägt ist. Lia ist eine junge Frau um die dreißig. Sie hat eine Krankheit, die erst sehr spät als Hcnvbm diagnostiziert wird und eine Art Anti-HIV ist. Lias Körper kämpft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Andreas Veiel: Black Box BRD Andreas Veiel: Black Box BRD
Black Box BRD ist das Buch zum gleichnamigen Film von Andreas Veiel. Hierbei handelt es sich aber nicht um den Versuch, auf anderem Wege noch mehr Geld zum gleichen Produkt zu machen, denn das Buch nimmt sich die Zeit, die beiden Hauptproganisten des Films, den Banker Alfred Herrhausen und den mutmaßlichen RAF-Terroristen Wolfgang Grams, in Ruhe zu betrachten. Herrhausen, in jungen Jahren Schüler... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2003)
 
Patrisse Khan-Cullors: Black Lives Matter Patrisse Khan-Cullors: Black Lives Matter
Die persönliche Geschichte hinter der Bewegung "Es ist dieselbe Patrisse, die damals meinen Vater begrüßt, als er nach so langer Zeit aus dem Gefängnis kommt. Ich bin noch jung, aber inzwischen schon eine Frau mit kritischem Blick und echter Verantwortung". So hat sich Patrisse Khan-Cullors durch ihr Leben und ihre Erfahrungen bereits entfaltet, es sind etwa 100 Seiten im Buch vergangen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2018)
 
Philip K. Dick: Blade Runner Philip K. Dick: Blade Runner
Der Androidenjäger Rick Deckard übernimmt den Auftrag, sechs vom Mars auf die Erde geflüchtete Androiden aufzuspüren und zu eliminieren, denn diese haben auf ihrer Flucht mehrere Menschen umgebracht. Vom ausgesetzten Kopfgeld will er sich und seiner depressiven Frau ein lebendiges Tier kaufen, nachdem sein elektrisches Schaf einen Defekt erlitten hat. Denn Tiere sind nach dem letzten totalen Krieg... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder
Nach "Mondscheintarif", "Herzsprung" und "Freizeichen" ist "Blaue Wunder" der dritte Roman der Hamburgerin. Wieder gelingt es Ihr scheinbar Alltägliches mit viel Witz zum Nabel der Welt zu machen. Im Mittelpunkt steht diesmal Elli, knapp die 32 überschritten und damit, nach eigener Einschätzung, unwiderruflich bereits zum Heer der alternden, unattraktiven... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Sabine Ebert: Blut und Silber Sabine Ebert: Blut und Silber
Blut und Silber beschreibt eine tatsächlich stattfindende Geschichte und ist somit eher ein Historienroman, fast ein Sachbuch, mit einer belletristischen Handlung. In den Vordergrund wird Änne geschoben mit dem Hinweis auf die Hebammentrilogie, von Sabine Ebert. Selbst Änne bleibt eine eher unbedeutende Randfigur im Krieg um Freiberg. König Adolf von Nassau, eine der vielen verbürgten historischen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Stephen King: Blutige Nachrichten Stephen King (Biografie): Blutige Nachrichten
Entspannt geschrieben und gut zu lesen Vier Kurzromane, die einem bei der Lektüre gar nicht so kurz vorkommen, legt King in seinem neuesten Werk vor. In einem Stil aus einem Guss, der mühelos und entspannt wirkt (auch wenn hier und da die für King üblichen Hintergründe und inneren Erlebnisse der Personen breit in den Raum der Seiten gesetzt werden und so, zu Zeiten, das Tempo nicht allzu hoch... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2020)
 
Sebastien de Castell: Blutrecht. Greatcoats Sebastien de Castell: Blutrecht. Greatcoats
Staaten ohne Gerechtigkeit sind dem gelehrten spätantiken Kirchenvater Augustinus zufolge nichts anderes als große Räuberbanden. Dies trifft für das (fiktive) Königreich Tristia in mehr als einer Hinsicht zu. Das Land wird von mächtigen Herzögen regiert, die absolut herrschen und sich vor niemandem für ihre Taten rechtfertigen müssen. Als der letzte König Paelis die Jahrhunderte zuvor aufgelösten... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2014)
 
Gerdi M. Büttner: Blutsfreunde Gerdi M. Büttner: Blutsfreunde
Nach einem folgenenschweren Streit mit seinen Stiefbrüdern flieht der junge Daniel Kenneth überstürzt von der elterlichen Burg. Kurz darauf findet er Aufnahme bei einem kleinen Wanderzirkus. Nach einiger Zeit plagen ihn sehr reale Träume, in denen ihn ein Fremder um Hilfe bittet. Daniel entdeckt, daß der fremde Mann in einem der Zirkuswagen gefangen gehalten wird und beschließt, ihn zu befreien.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2003)
 
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