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Lisa Halliday: Asymmetrie Lisa Halliday: Asymmetrie
Herausforderndes Debüt "Ezra Blazer, bedauern Sie irgendetwas"? Dass wir beide uns nicht früher kennengelernt haben…..Ich finde, Sie sind eine sehr attraktive Frau….ich darf nur eine einzige Frau mitnehmen und wünsche mir, dass Sie diese Frau sind….". Klar ist das Radio-Interview am Ende dieses fulminanten Debütromans erfunden, aber in bester Weise lässt Lisa Halliday... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Tash Aw: Atlas der unsichtbaren Welt Tash Aw (Biografie): Atlas der unsichtbaren Welt
Wenn sich in Indonesien die Erde leicht bewegt oder sich das Meer anders verhält als üblich, deuten viele die Veränderungen in der Natur als Vorzeichen für eine drohende Katastrophe. Nachdem General Sukarnos Soldaten Adams Adoptiv-Vater Karl verhaftet hatten, fielen Adam die schlechten Zeichen ein, die er im vorigen Jahr noch nicht richtig gedeutet hatte: die Insel Nusa Perdo, auf der Adam lebt,... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2009)
 
Willem Frederik Hermans: Au pair Willem Frederik Hermans: Au pair
Die niederländische Studentin Pauline möchte ihr Studium der Kunstgeschichte in Paris als Au-Pair-Mädchen verdienen. Als sie zur wohlhabenden Familie Le Dantec kommt, fragt sie sich, warum das Paar überhaupt ein Au Pair einstellt; denn es gibt keine kleinen Kinder im Haus und Pauline hat eigentlich nichts zu tun. Dem alten Herrn Le Dantec, der sich gern mit Pauline über ihre Heimat und über Kunst... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2008)
 
Reinhard Kreuz: Auch die Ferne besteht aus Orten Reinhard Kreuz: Auch die Ferne besteht aus Orten
Streifzüge durch eine sich wandelnde Welt Reinhard Kreuz, Vielreisender und mit offenen Sinnen durch die Welt und somit auch durch seine Reisen gehend, hat einige seiner Eindrücke von Reisen in einer sich wandelnden Welt der letzten 5 Jahre in kleinen Essays niedergeschrieben. Getreu seiner Beobachtung und letztlich auch Erkenntnis, dass die Wirklichkeit immens und in Bewegung, unsere Geisteskraft... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2010)
 
Laura Rothenberg: Aufatmen Laura Rothenberg: Aufatmen
Laura Rothenberg leidet an Mukoviszidose, einer tückischen Erbkrankheit. Es geht buchstäblich um die Kraft zum Atmen. Als Folge dieses Gendefektes verstopft ein zäher Schleim zunehmend lebenswichtige Organe. Die Krankheit ist immer noch unheilbar. An ihrem 3. Lebenstag wurde bei Laura die Krankheit diagnostiziert und sie verbrachte immer wieder Wochen und Monate im Krankenhaus. Ihr Tagebuch umfasst... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2007)
 
Tsitsi Dangarembga: Aufbrechen Tsitsi Dangarembga: Aufbrechen
"Lerne kochen und putzen. Pflanze Gemüse" Die afrikanische Autorin Tsitsi Dangarembga erzählt in ihrem Roman "Aufbrechen" den Werdegang von Tambudzai, genannt Tambu, in den 1960er / 1970er Jahren. Die Geschichte enthält autobiographische Motive der Autorin. Die 14jährige Tambu lebt in ärmlichen Verhältnissen in einem kleinen Dorf im östlichen Südafrika.... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2023)
 
Jennifer Haigh: Auftauchen Jennifer Haigh: Auftauchen
Kampf um ein echtes Leben Günther Grass hatte das Motiv eines nicht größer werdenden Kindes in den Mittelpunkt seiner "Blechtrommel" und der umfassenden Betrachtung verborgener Familienbeziehungen gestellt. Bei ihm hatte das Kind beschlossen, nicht erwachsen zu werden. In Jennifer Haighs Roman sorgt eine Krankheit dafür, dass die zunächst 13jährige Hauptfigur Gwen Mckotch eine vernichtende... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Monika Held: Augenbilder Monika Held: Augenbilder
Augenbilder, das sind Momentaufnahmen vom Leben, die Liza schon als Kind in ihrem Kopf zu sammelt. Später wird Lisa Fotografin von Beruf und sammelt Augenbilder auch auf Polaroid. Eines Tages kehrt sie zurück von einem Fotoshooting in Tanger und entdeckt auf einem ihrer Filme ein fremdes Bild, eines, das sie nicht aufgenommen hat. Mit diesem Bild beginnt für Liza eine abenteuerliche Reise anderer... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit
Sehnsüchtig und Getrieben Kurz vor seinem 80. Geburtstag fliegt der weltbekannte und größte aller Dirigenten, Karl Amadeus Herzog zu einer Probe in New York ein. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag will er wagen, was noch nie zuvor ein Dirigent umgesetzt hat. Das Philharmonie Orchester aus der Ferne über eine Sattelitenübertragung dirigieren und damit nachweisen, dass von jedem Platz der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
John Williams: Augustus John Williams: Augustus
Hervorragend zu lesender Briefroman Eine besondere Form im Stil wählte John Williams 1972, als er diesen biographischen Roman über Gaius Octavian, nach der Adoption durch seinen (da schon ermordeten) Großonkel Julius Caesar mit dem Beinamen "Caesar" ergänzt und, nach Befriedung des Reiches als "Augustus" (der Erwählte) bekannt. Im Nachgang der Geschichte der maßgebliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Robert Walser: Aus dem Bleistiftgebiet / Mikrogramme Robert Walser: Aus dem Bleistiftgebiet / Mikrogramme
526 Blätter, in feinster, kleinster, sorgsamster, geheim haltendster Weise überschrieben, hinterlässt R. Walser nach seinem Tod 1956. Seitdem gelten sie als die rätselhaftesten Manuskripte deutschsprachiger Literatur. Rätselhaft, denn der Dichter Walser verstummt 1933, nachdem er seine Bleistiftgebiete "fertig" hat. Rätselhaft, weil die Sütterlinbuchstaben von winziger Größe 1925... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2003)
 
Moritz Matthies: Ausgefressen Moritz Matthies: Ausgefressen
Das Erdmännchen Ray lebt im Berliner Zoo und träumt davon als Privatdetektiv zu arbeiten. Nebenbei schmachtet er die Chinchilladame Bela an, die seine Avancen aber nicht erwidert. Als der reiche Pharmachef Hanno von Sieversdorf im Berliner Zoo verschwindet, ist Rays große Stunde gekommen: Mit dem Detektiv Phil, der ihn zu Rays großer Überraschung versteht, macht er sich auf die Suche. Dabei muss... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2013)
 
Moritz Matthies: Ausgefressen Moritz Matthies: Ausgefressen
Ein Erdmännchen muss wachsam sein und seine Clan-Mitglieder rechtzeitig vor Greifvögeln warnen, während es Wachdienst vor dem Bau schiebt. Im Berliner Zoo wird diese Fähgikeit nicht mehr gebraucht, so dass die Familie des Zwergmangusten-Patriarchen Rocky ein laues Leben führt. Fünf Würfe haben Rocky und Rita inzwischen, die sich durch die Anfangsbuchstaben ihrer Namen unterscheiden. Am R ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2012)
 
Susanne Fröhlich: Ausgemustert Susanne Fröhlich: Ausgemustert
Mit »Ausgemustert« hat die Journalistin, Moderatorin und Autorin Susanne Fröhlich erneut einen Roman geschaffen, in welchem sie die Leser mit einer starken Identifikationsfigur konfrontiert. Das ist eine von Fröhlichs Stärken. Ihre Figuren sind aus dem Leben gegriffen. Jeder kennt so einen oder so eine. Jeder hatte Ähnliches oder Gleiches erlebt. Bei sich oder im Bekanntenkreis. Nichts ist fremd.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2020)
 
Simone Hausladen: Ausgerechnet Heute! Simone Hausladen: Ausgerechnet Heute!
Eher flüssig verfasste Fall-Dokumentation denn "nur" Roman Der vorangestellte Hinweis, ein Zitat des durch Freitod gestorbenen Fußball-Profis Robert Enke, gibt das Thema dieses "Roman-Falls" oder eher "Fall-Romans" der Psychotherapeutin Simone Hausladen vor. Ruhig, sachlich und umfassend erzählt sie darin die Geschichte Henry's. Der an genau dem Tag, an dem er im... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Susan Fletcher: Austernfischer Susan Fletcher: Austernfischer
Nichts wird sich ändern, hatte Moiras Mutter optimistisch behauptet. Moira, die begabte Schülerin mit der auffälligen roten Plastikbrille, war die erste in ihrer Familie, die ein Stipendium für eine weiterführende Schule erhielt. Moira kann zwischen vier Eliteschulen wählen und entscheidet sich für die am weitesten entfernte Schule in Norfolk. Welch entscheidende Veränderung der Internatsaufenthalt... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Manuel Pliewisch: Badman Manuel Pliewisch: Badman
Worum geht es in Badman? Es geht um alles. Nicht nur um einen bösen Charakter, welcher sich Badman nennt und mit einem gemeinen Plan die Menschen loswerden will... Nicht nur um einen bekennenden Einzelgänger mit Sozialphobie, der mit seiner sprechenden Katze Pussy zusammenlebt und in 2-Seiten-Kapiteln einen Einblick in sein groteskes Leben gibt... Nicht nur um sein seltsames Liebesleben... Nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2007)
 
Jamie McGuire: Beautiful Disaster Jamie McGuire: Beautiful Disaster
Für alle Fans von Stephenie Meyer und E. L. James hieß es in einer Mail, die ich vor einigen Wochen erhalten habe. Darin wurde Beautiful Disaster von Jamie McGuire beworben. Einer der Romane, der das bisherige Verlagswesen etwas durcheinanderwirbelt. Zunächst selbstständig von der in Oklahoma aufgewachsenen Autorin Jamie McGuire als eBook veröffentlicht, schaffte er es in die Top10 der Bestsellerliste... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen
Heute muss es nicht mehr der Glücksklee sein...... Wie aufregend ist eigentlich so ein Alltag, wenn man einen sicheren Job an der Uni hat, dort in seinen Chef, den Anglistikprofessor David Engelbrecht verliebt ist, der menschlich gesehen eigentlich zu den "Nullen" zählt, wenn man eine Freundin hat, deren Liebesleben einem Kamasutra gleicht, während man selbst sich mit dem Lesen der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Daniel Speck: Bella Germania Daniel Speck: Bella Germania
Wunderbar über Jahrzehnt hinweg erzählt Anfang der 50er Jahre begann der wirtschaftlich intensivere Austausch zwischen Deutschland und Italien Formen anzunehmen. Geschäftsreisen fanden statt und wurden mehr und mehr, Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre kamen viele Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland. Nicht zu unterschätzen, aus heutiger Sicht, ist dabei auch die Reibung der Kulturen,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Dasa Drndic: Belladonna Dasa Drndic: Belladonna
Düster und anstrengend Kein gutes Haar lässt Drndic seinen Protagonisten an seinem (ehemals) beruflichem Umfeld, an seinem welkenden Körper, am Zustand der Welt (konkret in Jugoslawien, zur Zeit des Krieges und in der Gegenwart) und, vor alle, an sich selbst und dem eigenen Leben lassen. Was nicht einer Art depressiven Veranlagung geschuldet wäre, sondern sich, Seite für Seite, ernüchternd... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Barlen Pyamootoo: Benares Barlen Pyamootoo: Benares
Mayi ist Fischer und lebt auf Mauritius. Eines Tages gewinnt er zweitausend Rupien beim Kartenspiel, und weiß sogleich, was er damit macht: er und sein Freund sollen sich jeder eine Frau mit nach Hause nehmen. So chauffiert Jimi mit seinem Taxi sie zuerst in das nächstliegende Städtchen, und weil sie dort nur Männer auf der Straße antreffen, weiter in die große Stadt. Doch im Hafen ist ein Frachter... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns
Der Überlebende einer wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis berichtet sein phantastisches Abenteuer. Die Forscher wollten fossile Funde aus tieferen Eisschichten bergen. Die Expedition ist gut ausgerüstet und in der Lage mit Flugzeugen weite Gebiete abzusuchen. Schon nach kurzer Zeit kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung. Zunächst einer unbekannten Tierart zugeordnet, tritt die Vermutung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß
Dieses Buch ist unglaublich. Ich habe es sofort von der ersten bis zu letzten Seite durchgelesen. Der Journalist Wolfgang Büscher macht sich im Sommer zu Fuß auf den Weg von Berlin nach Moskau. Doch das Buch ist mehr als ein Reiseroman, es fängt Ostruropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein und mittendrin Büscher. Je weiter er nach Osten kommt, desto dünner werden seine Informationen und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
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