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Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Michael Ondaatje: Divisadero Michael Ondaatje: Divisadero
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009)
 
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate
Es hätte mir zu denken geben müssen, als ich mir schon bei "Die Frau des Zeitreisenden" gedacht habe, was für eine absurde Idee das ist, nicht weil mir die Fantasie dazu fehlt (im Gegenteil), sondern einfach weil mich diese über-kitschige sentimentale Patina gestört hat. Doch trotz meiner Vorurteile, hat mich der Plot zu "Die Zwillinge von Highgate" neugierig gemacht. Wohl... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Martin Suter: Die Zeit, die Zeit Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
Peter Taler, 41, steht am Fenster seiner Wohnung und denkt sich "etwas ist anders". So fängt eine sehr absurde Geschichte über die Zeit und die Nonexistenz derselben an. Vor einem Jahr wurde Talers Frau Laura vor ihrer eigenen Haustür erschossen und der Täter bis diesem Tage nicht gefasst. Taler lebt in einer ewigen Wiederholung, kocht das gleiche Essen, hört die gleiche Musik und schaut... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes
Eileen ist Anfang 20, weil ihre Mutter zweimal einen Herzinfarkt erlitten hat und nicht arbeiten kann, sucht sie sich eine Stellung als Verkäuferin in einem großen irischen Kaufhaus, Besitz des Ehepaares McAuleys, Bernard und Mona. Diese laden Eileen zu einer Woche London- Urlaub ein. Auf dieser Reise entwickelt sich aber alles in eine unerwartete und beunruhigende Richtung. Bernard beichtet ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2008)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Roger Martin du Gard: Die Thibaults Roger Martin du Gard: Die Thibaults
Für dieses Epos, so kann man ihn ruhig nennen, erhielt du Gard den Nobelpreis. In der mir hier vorliegenden Version fehlen die letzten 2 Kapitel (Sommer 1914 und Epilog), die erst später erschienen sind. Wieso der dtv-Verlag diese letzten Kapitel ebenfalls herausgebracht hat, ob zusammen mit dem Rest oder separat, da sie allein schon über 1000 Seiten Umfang haben, ist mir ein Rätsel. "Die... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch
Elias Canetti fährt mit einer Filmcrew für eine Woche nach Marrakesch (Marokko). Hier erlebt viel Skurriles und sieht Einzigartiges. Dieser kurze Roman ist eine Sammlung seiner interessantesten Begebenheiten, wie zum Beispiel das Schicksal der Kamele, wie zum Schlächter gebracht werden. Sein Eindruck vom Judenviertel Mellah, seine Begeisterung für einen bestimmten Platz, der bei Tag turbulent und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2008)
 
Peter Henisch: Die schwangere Madonna Peter Henisch: Die schwangere Madonna
Josef ist freier Rundfunkmitarbeiter und wird gefeuert nachdem er seinen Beitrag nicht fristgerecht abliefert. Auf dem Weg zur Schule seines Sohnes findet er ein Auto, an dem der Schlüssel an der Tür hängt. Ohne lange zu überlegen und ohne Führerschein setzt er sich hinein und fährt los. Erst später bemerkt er die Gestalt am Rücksitz, Maria. Eine 18jährige Maturantin. Das Auto gehört dem... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009)
 
Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman
Warschau während der deutschen Okkupation. Es ist die Geschichte mehrer Figuren, die auf irgendeine Weise miteinander verbunden sind. Da sind Pawelek, ein junger hilfsbereiter Pole, der die Witwe Seidenman (die sich als Polin ausgibt, und sich als solche fühlt) aus den Händen der Gestapo rettet. SS-Offizier Stuckler, der seine Taten dadurch rechtfertigt, dass das schon immer so war und dass der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Åke Edwardson: Die Schattenfrau Åke Edwardson: Die Schattenfrau
Winters 2.Fall Es wird die Leiche einer jungen unbekannten Frau gefunden. Winter steht vor einem Rätsel, denn zu dieser Frau gibt es keine Information, kann das sein in der Zeit des Internets? Der einzige schwache Anhaltspunkt ist eine alte Dame, die die Frau beobachtet hat, aber ist ihr zu glauben und wenn ja, dann hatte diese Frau ein kleines Mädchen. Wo war dieses Mädchen? An sich ein sehr... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2013)
 
Theodor Fontane: Die Poggenpuhls Theodor Fontane: Die Poggenpuhls
Die Poggenpuhls bestehen aus der verwitweten Fr. Majorin, ihrer ältesten Tochter Therese, Sophie, Manon, Leo und Wendelin. Sie sind zwar adelig aber es mangelt ihnen an Geld. Ihre Wohnung ist bescheiden aber gemütlich, sie sind dennoch geschätzt und werden geachtet. Die Rollen sind klar verteilt. Therese, die eine übertriebene Wichtigkeit dem Namen Poggenpuhl beimisst und sich für adelig hält,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2009)
 
Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney
Es wird von der Begegnung eines deutschen Studentens in London beim Fußballspiel mit Paul McCartney berichtet. Da diese Begegnung ja an sich schon wie ein Traum vorkommt, reicht es naturgemäß nicht dies nur in einer kleinen Geschichte zu verpacken. Der Magie des Momentes würde es wohl auch nicht gerecht werden, also ist es naheliegend die Sachelage aus mehreren Winkeln zu betrachten, was Delius... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Jo Nesbø: Die Larve Jo Nesbø: Die Larve
Holes 9.Fall. Wie hab ich mich drauf gefreut und meine Vorfreude so lange im Saum gehalten um den richtigen Moment für das Buch zu finden. Hole lebt mittlerweile in Shanghai, doch eine Nachricht aus Norwegen treibt ihn zurück in die Heimat und zurück zu seinen persönlichen Gespenstern. Der Sohn seiner großen Liebe Rakel wird des Junkie-Mordes besichtigt und alle Beweise sprechen für dessen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2012)
 
Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello
Die Geschichte der Entwicklung einer "modernen Hexe" von P. Coelho, die plötzlich verschwindet. Verschiedene Menschen, denen Athena begegnet und die sie bzw. von denen sie beeinflusst wurde ist, erzählen ihre Sichtweise des Lebens und der Eigenschaften, die Athena ausmachen. Dabei werden die Fähigkeiten Athenas nicht von allen geschätzt und anerkannt, vielen machen sie Angst. Die gesamte... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer
Der Erzähler erzählt von seiner Kindheit und den Begegnungen mit dem geheimnisvollen Herrn Sommer, der den ganzen lieben langen Tag spaziert ohne Ziel und ohne Halt. Er redet mit keinem, ist ständig in Eile, den ganzen Tag lang, bei Wind und Wetter. Es ist eine lustig und irgendwie bedrückende Geschichte, lustig, weil es immer wieder Spaß macht, die Welt aus den Augen eines kleinen Jungen zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2008)
 
William Faulkner: Die Freistatt William Faulkner: Die Freistatt
Horace Benbow macht in "Die Freistatt" Bekanntschaft mit Lee Goodwin und seinen Freunden, die eine illegale Schnappsbrennerei in den 30er Jahren betreiben. Kurze Zeit später geschieht ein Mord, für den Lee Goodwin beschuldigt wird. Benbow wird sein Anwalt. Bevor der Mord geschah waren der junge Gowan Stevens und die hübsche Temple Drake bei Goodwin nach einem Autounfall in der Falle. ... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Brian Moore: Die Frau des Arztes Brian Moore: Die Frau des Arztes
Sheila, 37 Mutter und verheiratet mit Kevin, einem erfolgreichen irischen Chirurgen, fliegt ihrem Mann voraus nach Frankreich, wo sie zusammen ihren lang geplanten Urlaub machen wollen. In Paris verbringt Sheila Zeit mit ihrer Freundin Peg und lernt über sie Tom, einen jungen Amerikaner, kennen. Von Beginn an zieht dieser junge Mann sie an und auch sie verzaubert ihn. Sheila ist eine typische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2008)
 
John Galsworthy: Die Forsyte Saga John Galsworthy: Die Forsyte Saga
Die Forsytes brachten Galsworthy den Nobelpreis. Jeder Leser dieser Familiengeschichte wird dem recht geben. Der Einstieg ist schwierig, viele verschiedene Forsytes prasseln auf einen nieder und man ist die ersten 60 Seiten bemüht, die Charaktere auseinander zu halten. Aber dann lässt die Faszination dieser Geschichte einen nicht mehr los. Galsworthys Abrechnung mit den oberen 10.000. Denn... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2008)
 
Jo Nesbø: Die Fährte Jo Nesbø: Die Fährte
Nesbøs 3. Harry Hole-Roman. Und es wird besser! Diesmal muss Hole mit der neuen Kollegin Beate einen besonders gefinkelten Banküberfall mit Mord lösen. Aber wie so oft, das ist nicht alles, was Hole Probleme bereitet. Sein ewiger Kampf mit dem Alkohol und seiner selbstzerstörerischen Art stehen ihm noch immer oder noch mehr im Weg als sonst. Als er dann im Mord an einer jungen Frau, welcher... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Sibylle Mulot: Die Fabrikanten Sibylle Mulot: Die Fabrikanten
"Vorwärts, aufwärts" ... Das ist das Motto der Familie Kahn, einer Fabrikantenfamilie, die mit Holz handeln. Der Roman wird in 5 Teile geteilt und in umgekehrter Reihenfolge erzählt, beginnend bei Lis Kahn, der jüngsten Kahn, bis hin zur Geschichte der großen Lilo Thea Kahn, der Urgroßmutter. Der Familie Kahn geht es nicht gut, Lis Vater Ladislaus steckt tief in den Schulden,... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Alice hasste das Schifahren, und sie hasste es noch mehr als sie als kleines Mädchen im Schnee liegen blieb und seit dem ein lahmes Bein hinter sich herziehen musste. Nie hat sie ihrem Vater vergeben, dass er sie dazu gezwungen hatte. Mattia hatte eine Zwillingsschwester, die geistesbehindert war und weil er sich so für sie schämte, ließ er sie allein im Park und ging allein auf die Geburtstagsfeier... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2010)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Originaltitel lautet "The People’s Act of Love", weder dieser noch der deutsche Titel sind das Irreführende, es ist viel mehr der Klapptext, der einem eine Liebesgeschichte verspricht. Es ist nicht wirklich eine Liebesgeschichte. Wenn man den Epilog VORHER lesen würde, würde einem einiges klarer werden, so, dass Meek diesen Roman über eine Kastratensekte in Russland schreibt, die... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2010)
 
Simon Beckett: Die Chemie des Todes Simon Beckett (Biografie): Die Chemie des Todes
David Hunter, eine Londoner forensischer Anthropologe, den ein traumatisches Familiedrama aus seinem alten Leben ins verschlafene Manham flüchten lässt. Dort arbeitet in der ländlichen Anonymität in einer Hausarztpraxis mit Henry. Er ist schon 3 Jahre in Manham und fühlt sich noch immer wie ein Fremder, als eine weibliche stark verweste Leiche im Wald gefunden wird. Wer ist sie und WER ist der... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Wie sooft in meinem Leben, kaufe ich Bücher einfach nur dem Einband wegen und ich muss sagen, ich bin noch nie damit auf die Nase gefallen. So auch mit "Die Bücherdiebin". Hier waren es aber dreierlei, erstens das äußerst ansprechende Cover, reduziert aber es erzählt bereits eine Geschichte und dann der Titel. Dieser muss jeden, der Bücher liebt, neugierig machen. Reflexartig blättere... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2011)
 
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