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Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria
"Don John"s, Johann F. v. Allmen, dritter Fall. Kaum hatten sie den Fall um die verschwundenen Dahlien, einem berühmten Gemälde, das aus dem Besitz einer alten Dame gestohlen wurde, gelöst, verschwindet Allmens Haushälterin Maria. Sie und Carlos, Allmens Mitarbeiter, sind beide illegal, das Verschwinden wird zu einer Gratwanderung. Die Entführer verlangen für Marias Freilassung das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Irvin D. Yalom: Und Nietzsche weinte Irvin D. Yalom: Und Nietzsche weinte
Dr. Josef Breuer ärgerte sich maßlos ausgerechnet im Kurzurlaub mit seiner Frau in Venedig so impertinent gestört zu werden, aber der Brief war geheimnisvoll und noch dazu von einer Dame. So begab er sich zu diesem mysteriösen Treffen. Er wusste anfangs nicht auf was er sich da einließ und auch lange später war im der Sinn noch unklar. Lou Salomé forderte von ihm Hilfe in einem medizinisch sehr... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Jo Nesbø: Koma Jo Nesbø: Koma
Der neueste Hary-Hole Fall. Über diesen Roman eine Kritik zu schreiben ohne alles zu verraten ist eine gefinkelte Angelegenheit. Ich wiederhole mich, wenn ich erwähne, wie gut mir Nesbøs Stil gefällt. Es ist der Fokus nicht nur auf einen gelungenen Spannungsbogen gelegen, sondern auf einen anspruchsvollen Schreibstil und spannende Charaktere, die trotz gewisser Bekanntheit beim treuen Nesbø Leser... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Martin Suter: Die Zeit, die Zeit Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
Peter Taler, 41, steht am Fenster seiner Wohnung und denkt sich "etwas ist anders". So fängt eine sehr absurde Geschichte über die Zeit und die Nonexistenz derselben an. Vor einem Jahr wurde Talers Frau Laura vor ihrer eigenen Haustür erschossen und der Täter bis diesem Tage nicht gefasst. Taler lebt in einer ewigen Wiederholung, kocht das gleiche Essen, hört die gleiche Musik und schaut... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
Åke Edwardson: In alle Ewigkeit Åke Edwardson: In alle Ewigkeit
Winter steht in einem glühendheißen Sommer vor seinem vierten Fall der besonders grausamen Art. Und dieser neue Fall weckt Erinnerungen an einen ungelösten, der diesem zu ähnlich ist, als dass es ein Zufall sein könnte. Es wird an derselben Stelle, an der vor Jahren davor eine Mädchenleiche gefunden wurde, ein junges Mädchen vergewaltigt. Kurze Zeit später aber, wird ein anderes junges Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2014)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
2011, leicht verstaubt, desorientiert wacht Hitler in einem Berliner Hinterhof auf. Weniger an einer selbst zweifelnd überlegt er mehr, wo er denn war und vielmehr wo war Goebbels und der Rest? Überraschend schnell gewöhnt er sich an seine Wiederkehr und sieht darin eine Chance für Deutschland. Es dauert auch nicht lange bis er seinen Weg weiter gehen kann, zumindest sieht er die Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2013)
 
Åke Edwardson: Die Schattenfrau Åke Edwardson: Die Schattenfrau
Winters 2.Fall Es wird die Leiche einer jungen unbekannten Frau gefunden. Winter steht vor einem Rätsel, denn zu dieser Frau gibt es keine Information, kann das sein in der Zeit des Internets? Der einzige schwache Anhaltspunkt ist eine alte Dame, die die Frau beobachtet hat, aber ist ihr zu glauben und wenn ja, dann hatte diese Frau ein kleines Mädchen. Wo war dieses Mädchen? An sich ein sehr... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2013)
 
Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant
Suters Roman hat es in sich und bannte mich so sehr, dass er mit einem Happs verschlungen war! Allmen lebt auf großem Fuß, vertreibt sich die Zeit als Privatier und schlittert nur mit Hilfe seines Dieners Carlos immer wieder an der Insolvenz vorbei. Sparsamkeit ist ein Fremdwort, zuzugeben kein Geld zu haben würde einer öffentliche Hinrichtung gleichen. So kommt ihm ein neuer Auftrag sehr gelegen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2013)
 
Åke Edwardson: Das vertauschte Gesicht Åke Edwardson: Das vertauschte Gesicht
Winters 3.Fall. Während er sich selbst mit privat einschneidenden Ereignissen rumschlagen muss, werden Paare gefunden, die auf merkwürdige Weise zu Tode gekommen sind. Lange tappt die Mordkommission ob den Motivs und des Profils im Dunklen, Edwardson stellt zum Ende hin immer wieder paar falsche Fährten um den Leser zu verwirren, aber es wird bald klar, wer es sein könnte. Edwarson verläuft sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Jo Nesbø: Die Larve Jo Nesbø: Die Larve
Holes 9.Fall. Wie hab ich mich drauf gefreut und meine Vorfreude so lange im Saum gehalten um den richtigen Moment für das Buch zu finden. Hole lebt mittlerweile in Shanghai, doch eine Nachricht aus Norwegen treibt ihn zurück in die Heimat und zurück zu seinen persönlichen Gespenstern. Der Sohn seiner großen Liebe Rakel wird des Junkie-Mordes besichtigt und alle Beweise sprechen für dessen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2012)
 
Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney
Es wird von der Begegnung eines deutschen Studentens in London beim Fußballspiel mit Paul McCartney berichtet. Da diese Begegnung ja an sich schon wie ein Traum vorkommt, reicht es naturgemäß nicht dies nur in einer kleinen Geschichte zu verpacken. Der Magie des Momentes würde es wohl auch nicht gerecht werden, also ist es naheliegend die Sachelage aus mehreren Winkeln zu betrachten, was Delius... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Ingmar Bergman: Einzelgespräche Ingmar Bergman: Einzelgespräche
Anna, verheiratet mit Henrik, beichtet ihrem Pfarrer, dass sie seit geraumer Zeit eine Affäre mit Tomas, einem Theologiestudenten, unterhalte und nicht gedenke, Henrik davon in Kenntnis zu setzen. Sie habe endlich etwas gefunden, was sie frei mache und das wolle sie sich nicht nehmen lassen. Doch sie verrät sich gegenüber Henrik, als sie dessen Annäherungsversuche immer wieder abwehrt und so... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie
Der Dalai Lama berichtet in dieser Autobiographie über seinen Werdegang und seinem Herzensanliegen die Befreiung Tibets. Es begleitet ihn die Indologin Sofia Stril-Rever, welche seine Berichte mit aktuell politischen und geschichtlichen Fakten ergänzt. Der Dalai Lama führt sein Ziel, das tibetische Volk zu retten und die Welt zu retten in sehr poetischen und weitblickenden Worten aus. Dass er nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2012)
 
John Irving: Letzte Nacht in Twisted River John Irving: Letzte Nacht in Twisted River
Irvings neuester Roman und ich, als begeisterte Irving-Leserin, bin schwer enttäuscht. Danny erschlägt als kleiner Junge mit einer gusseisernen Pfanne, wie er glaubt, einen Bären, der seinen Vater töten will. Typisch irving'sch: es war eine große breite Frau, mit der der Vater gerade Sex hatte. Hier beginnt die Flucht der beiden vor dem Rachesuchenden Sheriff von Twisted River und dem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Jo Nesbø: Leopard Jo Nesbø: Leopard
Nachdem der Schneemann Harry an seine persönliche und intimste Schmerzgrenze gebracht hat, zieht er sich in den Gassen Honkongs zurück, besser gesagt taucht ab. Dort gibt er sich seinem neuesten Sucht, dem Opium, hin. Bis er eines Tages von Kaja, einer neuen Polizistin im Morddezernat ausfindig gemacht und zur Rückkehr nach Oslo gezwungen wird. Zwei Frauen sind auf grausame, aber bisher unerklärliche... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Wie sooft in meinem Leben, kaufe ich Bücher einfach nur dem Einband wegen und ich muss sagen, ich bin noch nie damit auf die Nase gefallen. So auch mit "Die Bücherdiebin". Hier waren es aber dreierlei, erstens das äußerst ansprechende Cover, reduziert aber es erzählt bereits eine Geschichte und dann der Titel. Dieser muss jeden, der Bücher liebt, neugierig machen. Reflexartig blättere... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2011)
 
W. Somerset Maugham: Der Magier W. Somerset Maugham: Der Magier
Ein parapsychologischer Roman. Paris, London Anfang des 20 Jhd. Das Mystische und der Okkultismus üben eine gewaltige Kraft auf die Gesellschaft der Kolonialzeit aus. So auch in der Gesellschaft des Chirurgen Arthur Burdon, zu welcher seine Verlobte Margaret, deren beste Freundin Suzie und der Arzt Dr. Porhoet gehören. Wirklich konfrontiert werden sie damit aber erst, als sie die Bekanntschaft Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2011)
 
Jo Nesbø: Schneemann Jo Nesbø: Schneemann
Harry Holes 7. Fall. Immer wenn ich mir denke, Nesbø könne sich gar nicht mehr steigern, weil der letzte Roman ja bereits ein Hammer war, werde ich eines Besseren belehrt. Er kann, und er kann es gut! Hole ist immer noch der alte, hat aber seinen Alkoholkonsum etwas besser im Griff und wir werden nicht mehr durch seine vielen Abstürze aus der Bahn geworfen. Jetzt kämpft er mit dem Verlust von Rakel... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
Åke Edwardson: Tanz mit dem Engel Åke Edwardson: Tanz mit dem Engel
Erik Winters erster Fall hat es ganz schön in sich. Ein toter junger Schwede wird in London aufgefunden und kurze Zeit später zwei tote junge Engländer in Göteborg. Besteht ein Zusammenhang, ist es der gleiche Mörder, der zwischen beiden Ländern hin und her reist oder ist es nur ein Zufall? Die Morde sind besonders grausam und es wird vermutet, dass die ganze Tat auf Film aufgenommen wurde. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Leon de Winter: Sokolows Universum Leon de Winter: Sokolows Universum
Ein weiterer Roman in typischer winter’scher Manier. Sokolow ist Doktor der Metallurgie und arbeitet in Russland im Sternenstädchen bis zu dem fatalen Augenblick als eine Rakete explodiert und er plötzlich vor dem Nichts steht. Auch sein engster Freund Lew, der verantwortlich ist für das Projekt, droht alles zu verlieren. 5 Jahre später findet sich Sokolow in den schäbigen Seitengassen Tel... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2011)
 
Brian Moore: Der Eiscremekönig Brian Moore: Der Eiscremekönig
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Rolf Dobelli: Massimo Marini Rolf Dobelli (Biografie): Massimo Marini
Dobellis neuestes Werk. Massimo Marini ist Gastarbeiterkind, welches die ersten 9 Jahre für den Schweizer Staat nicht existiert hat. Aus dem Nichts bauen sich seine Eltern eine kleine Firma auf, die später zu einer der erfolgreichsten Tunnelbaufirmen werden soll. Soweit eine typische "Vom-Kellner-zum-Millionär"-Geschichte. Aber bei Marini geht es nicht weiter so glimpfig weiter. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2011)
 
Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst
Janet Drummond ist Mitte 60 und auf dem Weg zum NASA-Start ihrer einzigen Tochter Sarah. Bei dieser Gelegenheit soll sich die gesamte Familie, die nur noch aus Fetzen besteht, wieder treffen. So ein Treffen, das kann nicht gut geht. Der Vater, der die Familie verließ um mit einer Jünger zusammen zu leben, Wade, der älteste, der sein Leben selbst gewollt nicht auf die Reihe bringt, Brian, der bereits... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2011)
 
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