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Jo Nesbø: Rotkehlchen Jo Nesbø: Rotkehlchen
Es sind mehrere Stränge, die parallel erzählt werden und irgendwann ineinander münden. Es spielt im 2. WK an der Ostfront, wo die Norweger für die Deutschen kämpfen, weswegen sie später noch des Landesverrates schuldig gesprochen werden; es ist die Geschichte des frustrierten alkoholkranken Polizisten Harry; die Geschichte eines "alten Mannes", der näher nicht beschrieben wird und... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2008)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Brigitte Glaser: Rheinblick Brigitte Glaser: Rheinblick
In ihrem neuen Roman aus der und über die Bonner Republik geht es dieses Mal nicht um Konrad Adenauer, sondern um Willy Brandt. Er führt den Leser in die Zeit von 1972. Bonn ist ein kleines, beschauliches Städtchen, in welchem große Politik gemacht wird. Politiker, Parlamentarier, Presseleute, Studenten und andere Menschen treffen hier aufeinander. Es ein Schmelztiegel von Intrigen und Kompromissen.... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2019)
 
Michael R. Beschloss: Powergame Michael R. Beschloss: Powergame
Der amerikanische Historiker Michael Beschloss hat eine glänzende Analyse der amerikanisch-sowjetischen Beziehungen zwischen 1961 und 1963 vorgelegt. Im Nachhinein markieren diese außenpolitisch bedeutsamen Jahre - man erinnere das Gipfeltreffen Kennedy-Chruschtschow vom Juli 1961, die Schweinebucht, die Kuba-Krise, das Atomteststopp-Abkommen - den Höhepunkt des Kalten Krieges und den Beginn der... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Oskar Lafontaine: Politik für alle Oskar Lafontaine: Politik für alle
Oskar Lafontanes: "Politik für alle" ist aus meiner Sicht enttäuschend. Zwar bilanziert Lafontaine im vorliegenden Werk korrekt, dass die Leistungen des Sozialstaates durch die Politik der Agenda 2010 abgebaut werden - er wird nicht müde, die "Politik gegen Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose" zu geißeln. Lafontaines zentrale These ist die, dass die sogenannten "sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb
Zeitlos lesenswert mit philosophischem Anspruch. Der Protagonist ist nett, hilfsbereit und ständig auf der Flucht. Sein Ziel ist im wahren Sinne der Weg. Sein Diebstahl und die daran anschließende Jagd sind ein wohl geplantes Ablenkungsmanöver, um von dem prekären Liquiditätsengpass der Bank seines angehenden Schwiegervaters abzulenken. Sein Jäger ist die ganze Welt und der berühmter Meisterdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Wulf Schönbohm: Parteifreunde Wulf Schönbohm: Parteifreunde
Wulf Schönbohm gehörte zu den engeren Freunden Heiner Geißlers. In diesem kaum verhüllten Schlüsselroman beschreibt er das Innenleben nicht einer Partei, sondern konkret der CDU zur Zeit Kohls. Der Roman ist durchaus spannend geschrieben, allerdings vermisse ich Hintergründe zum Sturz Geißlers. Zu einseitig diffamierend und daher zu wenig differenziert erscheint das Bild des allmächtigen Parteivorsitzenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Achim Wohlgetan: Operation Kundus Achim Wohlgetan: Operation Kundus
Der Fallschirmjäger und Elitesoldat Achim Wohlgethan berichtet in seinem zweiten Buch über den vermeintlichen Friedenseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan im speziellen über den Aufbau des Lagers in Kundus. Er erzählt von bürokratischen Hürden und Machtkämpfen innerhalb der eingesetzten Einheiten ebenso wie von Patrouillen ins Hinterland. Die allerdings nicht mit Geländewagen der Bundeswehr... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2011)
 
Matthew Reilly: Operation Elite Matthew Reilly (Biografie): Operation Elite
Im Nachwort seines Bestellers "Die Offensive" kündigte der Australier Matthew Reilly an, bei seinem nächsten Roman noch mehr Tempo hineinzubringen. Ein fast unmögliches Vorhaben. Doch mit "Operation Elite" ist ihm dieses Vorhaben tatsächlich gelungen, denn der Roman ist eine fünfhundertseitige Achterbahnfahrt ohne Atempause. Ein Geheimbund der mächtigsten Männer hat auf... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2006)
 
James Rollins: Operation Amazonas James Rollins (Biografie): Operation Amazonas
Der Direktor der CIA steht vor einem Rätsel, als er den Bericht eines brasilianischen Leichenhauses erhält. Der Mann, der zuvor dort eingeliefert wurde, war CIA-Agent und galt seit vier Jahren als verschwunden. Hinzu kommt, dass der, seit einem Unfall, einarmige Agent auf den Bildern zweifelsfrei beide Arme hat. Ein zweites Expeditionsteam um den Pälantologen Nathan Rand soll herausfinden, was vor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Linwood Barclay: Ohne ein Wort Linwood Barclay (Biografie): Ohne ein Wort
Oh Gott, wie Eltern nerven können, ich wollte ihr wärt tot, denkt sich die 14-jährige Cynthia, als sie betrunken von ihrem Vater aufgegriffen und nach Hause gebracht wird. Als sie am nächsten Tag mit einem Kater aufwacht und ein komplett leeres Haus vorfindet, ist der Schock groß. Denn auch nach Wochen, Monaten und Jahren bleiben ihre Eltern und ihr Bruder spurlos verschwunden. 25 Jahre später,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2007)
 
Linwood Barclay: Ohne ein Wort Linwood Barclay (Biografie): Ohne ein Wort
Nach einem Streit mit ihren Eltern geht die 14jährige Cynthia mit den Worten ins Bett. "Ich wollte, ihr wärt tot!" Als sie am nächsten Tag aufwacht, sind ihr Vater und ihre Mutter verschwunden. Auch ihr Bruder Todd ist weg. 25 Jahre später, Cynthia ist inzwischen mit Terry Archer verheiratet, beschließt sie in einer Fernsehsendung aufzutreten, um endlich Hinweise über den Verbleib ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2009)
 
Anne Chaplet: Nichts als die Wahrheit Anne Chaplet: Nichts als die Wahrheit
Alexander Bunge, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Bauausschusses des Deutschen Bundestages stürzt in Frankfurt von einem Kirchturm. Selbstmord? Karen Stark, Staatsanwältin in der Mainmetropole zweifelt an dieser Theorie, denn auch Freunde und Verwandte können sich einen Suizid des Politikers nicht vorstellen. Für Anne Burau, der Bio-Bäuerin aus der hessischen Rhön, hat der Todesfall... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2010)
 
Nandine Meyden: Neues Lexikon der Benimmirrtümer Nandine Meyden: Neues Lexikon der Benimmirrtümer
Es gibt Momente im Leben, die den Wunsch erwachen lassen, in einer Parkettritze oder einem Mauseloch verschwinden zu dürfen. Einen solchen erlebte ich bei (m)einem (ersten) Besuch eines Drei-Sterne-Restaurants (Guide Michelin). Bis zu diesem unsäglichen Moment glaubte ich doch tatsächlich über zumindest halbwegs akzeptable Benimmkenntnisse zu verfügen. Sobald ich jedoch am Tisch saß, hätte ich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Nelson DeMille: Nachtflug Nelson DeMille: Nachtflug
Eine tatsächliche Begebenheit ist Aufhänger des Romans von Nelson DeMille. Der Absturz des Fluges TWA 800 von New York nach Paris am 17. Juli 1996. Fünf Jahre später ist der Fall für die Behörden geklärt. Lediglich John Corey und seine Frau Kate, beide Mitglieder einer Anti-Terror-Task-Force, sind damit nicht einverstanden. Sie vermuten, dass Fakten vertuscht wurden, um den wahren Grund des... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2006)
 
Gisa Klönne: Nacht ohne Schatten Gisa Klönne (Biografie): Nacht ohne Schatten
Der Fahrer einer S-Bahn liegt tot neben seinem Zug - Erstochen und seiner Sachen beraubt. Judith Krieger, die zuständige Hauptkommissarin der Kölner Mordkommission und ihr Kollege Manfred Korzilius suchen vergeblich nach Zeugen oder Spuren. Nur wenig später brennt ganz in der Nähe eine Pizzeria ab, der Pächter wird, gefesselt an seinem Bett, verbrannt in seiner Wohnung gefunden. Als die Feuerwehr... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2009)
 
Gisa Klönne: Nacht ohne Schatten Gisa Klönne (Biografie): Nacht ohne Schatten
Neben seiner Straßenbahn wird der Kölner S-Bahn-Fahrer Wolfgang Berger erstochen aufgefunden. Er wurde getötet, als er am Wendeplatz ins entgegengesetzte Zug-Ende steigen wollte. Das Mordopfer hat so unauffällig gelebt, dass die Ermittlergruppe um die Kommissarin Judith Krieger wenig Anhaltspunkte findet, warum der Mann getötet wurde. In seinem Leben gab weder Bekannte, noch Konflikte, in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2008)
 
Maurice Philip Remy: Mythos Rommel Maurice Philip Remy: Mythos Rommel
In seinem Buch "Mythos Rommel" beschreibt Maurice Philip Remy das Leben Erwin Rommels, des legendären Wüstenfuchses. Das Werk ist natürlich chronologisch verfasst und basiert auf neusten Erkenntnissen der Forschung um den Mythos. Die einschneidende Erkenntnis ist, dass der durch Afrika bekannt gewordenen Sohn eines Lehrers keinesfalls ein Nationalsozialist war, sondern ein seine Truppe... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2003)
 
Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Seit dem 11. September 2001 ist auf der ganzen Welt der Islam noch mehr in den Fokus des allgemeinen Interesses gerückt worden. Ein besonders persönliches Erlebnis mit dem Islam schildert eine Frau mit dem Pseudonym Doris Glück in ihrem Buch "Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers". Über Jahre stand sie dem islamischen Terrorismus sehr nahe, ohne es genauer zu wissen. Ende der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2005)
 
Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Die Macht des Buches "Sie sollten sich eine Vergangenheit erfinden und das Ganze vergessen", empfiehlt das Bundeskriminalamt im September 2002 der Autorin, nachdem man sie endlich ernst genommen und in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen hatte. "Das will ich nicht," schreibt sie im Prolog ihres gleichsam persönlichen wie politisch brisanten Zeitdokuments. "Ich muss die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2004)
 
Mila Lippke: Morgen bist du noch da Mila Lippke: Morgen bist du noch da
Lioba, Anfang vierzig, engagierte Künstlerin in Berlin, steht kurz vor ihrer ersten Ausstellung in einer Galerie. Sie hat eigentlich alles, was eine Frau braucht, die selbstbewußt im Leben steht - Erfolg im Beruf, eine Freundin, der man sein Herz ausschütten kann, wann immer es erforderlich ist und einen smarten Liebhaber, der die erotische Seite des Lebens abdeckt, wenn auch nur bedingt, da er... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Nele Neuhaus: Mordsfreunde Nele Neuhaus: Mordsfreunde
Im Opel-Zoo im hessischen Kronberg macht ein Tierpfleger eine grausame Entdeckung. Im Elefantengehege liegt eine menschliche Hand, die dazugehörige Leiche finden Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff auf einer nahegelegenen Wiese gegenüber des Zoo-Geländes, die eben frisch gemäht worden ist. Der Ermordete war Lehrer und ein streitbarer Umweltschützer, der ob seines... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2009)
 
Nele Neuhaus: Monster Nele Neuhaus: Monster
Bei dem Titel des neuen Romans von Nele Neuhaus dachte ich zunächst: Was ist das denn für ein seltsamer Titel für einen Taunuskrimi? Doch nach einigen Seiten erschließt sich einem der Titel, weil man erfährt, dass es hier um die perfidesten Monster der Menschheit geht: um brutale und selbstherrliche Killer, die zudem psychopathisch veranlagt sind. Nachdem die Leser auf die winterliche Taunus-Landschaft... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2023)
 
Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker
Katie ist Kellnerin, aber nur auf Zeit, bis sie weiß, was sie sein will, aber genau da liegt der Hund begraben: Mal will sie Lehrerin werden, dann doch Floristin, oderdoch Psychologin? Tja... also kellnert sie [im englischen ist "wait" doppelsinnig: sowohl warten als auch bedienen] Auch bei den Männern ist sie ehr entscheidungsunfreudig...Dan muss am eigenen Leib spüren, als sie ihn... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
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