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Christian Esser, Alena Schröder: Die Vollstrecker Christian Esser, Alena Schröder: Die Vollstrecker
"Die Vollstrecker" von Christian Esser und Alena Schröder bietet einen Überblick über die verschiedenen Arten von Dienstleistern, die für andere Firmen die "Drecksarbeit" erledigen. Das Spektrum reicht von vergleichsweise harmlosen Dingen wie Firmen, die Kündigungsgespräche übernehmen oder Arbeitszeugnisse schreiben, über PR-Agenturen die bei Skandalen helfen oder unethische... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2012)
 
Amelia Atwater-Rhodes: Die Vampirjägerin Amelia Atwater-Rhodes: Die Vampirjägerin
Turquoise ist ein Mitglied der Familie der Bruja. Sie sind Menschen, die als Jägerinnen gegen Tod und Teufel, Monster, Werwölfe und natürlich Vampire antreten. Turquoise befindet sich gerade in einem Entscheidungskampf, der klären soll, ob sie, oder ihre Gegnerin Ravyn die Führung über die Crimson-Gilde übernimmt. Doch nach fünf Stunden Kampf steht es immer noch unentschieden und er wird abgebrochen.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte
Guido Knopp hat im vorliegenden Buch - basierend auf zahlreicher Forschungsliteratur und vielen Zeitzeugen, die er für seine gleichnamige ZDF-Dokumentation befragt hat, eine hervorragende Einführung in diese Thematik vorgelegt, die - wie bei Knopp generell - Schwerpunkte auf die Betrachtung der Personen legt, die für den SS-Staat (Eugen Kogon) verantwortlich gewesen sind: Himmler und Heydrich. Das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte
Guido Knopp und seine Mitautoren beschreiben in diesem Werk sehr ausführlich und deutlich den Aufstieg und Fall der SS. Der Beginn als Leibwache von Adolf Hitler bis zur Mörderbande in den Konzentrationslagern. Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich werden ausführlich beschrieben und dargestellt. Der Mythos Waffen SS wird gebrochen und ob es tatsächlich den Geheimbund "Odessa" gibt, bleibt... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2003)
 
Mark Robson: Die Spionin Mark Robson: Die Spionin
Die Gilde von Shandar 1. Band Femke ist eine junge Frau, die im Dienste von Shandars neuem Herrscher Surabar steht. Sie ist Spionin und Leibwache zugleich. Ihr Feind ist der immer wieder fliehende Auftragsmörder Shalidar. Mit Geschicklichkeit und Mut setzt sie sich immer wieder auf seine Fährte, doch gelingt es ihr nie, den cleveren Shalidar zu fangen. Er arbeitet im Auftrag der Gilde, der König... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2008)
 
Ernst W. Heine: Die Raben von Carcassonne Ernst W. Heine (Biografie): Die Raben von Carcassonne
Der junge Leander hat das Amt des Henkers, Baders und Knochen-Einrenkers im mittelalterlichen Carcassonne von seinem Vater übernommen. Leander tötet, aber er will die Menschen nicht quälen. Mit seinen medizinischen und anatomischen Kenntnisse verhilft er den Verurteilten zu einem vergleichsweise "schmerzarmen" Tod. Leanders Leben im Henkerturm könnte paradiesisch sein. Er kann dort... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens
Ein moriskisches Epos Nicht von ungefähr erinnern Titel und Umfang des neuen Buches von Ildefonso Falcones an die, ebenfalls episch angelegten, Bücher "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" von Ken Follet. Auch der Beginn dieser umfassenden Geschichte, die Falcones auf gut 900 Seiten darlegt, erinnert durchaus in Stil und Aufbau noch ein stückweit an die genannten... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Leslie Mandoki: Die MusikBibel Leslie Mandoki: Die MusikBibel
Die Bibel zu vertonen, untermalt mit Musik und garniert mit Sprechern, deren Stimmen nicht nur markant, sondern auch bekannt und beliebt sind, dieses Meisterwerk ist Leslie Mandoki gelungen. Der am Starnberger See lebende Künstler, vielen bekannt mit seinem Hit Dschingis Khan und seiner Band Soulmates, steht Gott sehr nahe und so ist dieses Projekt ein Meilenstein in der Entwicklung seiner künstlerischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2007)
 
Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty
Günter Sachses Abenteuerklassiker aus dem Jahre 1959: "Die Meuterei auf der Bounty" gehört nach wie vor bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Der Stoff ist 1935, 1962 und 1984 jeweils verfilmt worden. Literarische Quellen der Meuterei bieten die Schilderungen von Kapitän William Bligh: " "A narrative of the Mutiniy on board His Majesty`s Ship Bounty" aus dem Jahre 1790,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2009)
 
Guido Knopp: Die Machtergreifung Guido Knopp: Die Machtergreifung
Guido Knopps Buch über die Phase der "Machteroberung", also der Zeit zwischen dem turbulenten Januar 1933, vom sogenannten "Kölner Gespräch" zwischen Hitler und Papen, den darauf folgenden Intrigen bis zur Ernennung Hitlers durch Reichspräsident von Hindenburg und die folgenden Ereignisse bis zum Abschluss der "Machteroberung", als nach dem Tode Hindenburgs Hitler... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009)
 
Katherine Pancol: Die gelben Augen der Krokodile Katherine Pancol: Die gelben Augen der Krokodile
Mitten hinein ins Herz und Leben Hat damals der eher hässliche Cyrano de Bergerac seinem schönen Freund seine Poesie zur Verfügung gestellt, um die Angebetete zu erobern, in die Cyrano doch selbst verliebt war, aber ob seiner äußeren Hässlichkeit sich keine Möglichkeiten ausrechnete, so klingt auch in diesem sprachlich feinen und poetisch bildreichen Roman von Katherine Pancol dieses alte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2011)
 
Guido Knopp: Die Gefangenen Guido Knopp: Die Gefangenen
Ein Buch über die 11 Millionen deutschen Gefangenen des zweiten Weltkriegs, von denen etwa 10 Millionen zurückkehrten, die letzten erst 11 Jahre nach Kriegsende. Hunderttausende werden immer noch vermisst, ihr Schicksal ist unbekannt und wird wohl nie mehr aufgeklärt werden können. Guido Knopp und seine Mitarbeiter berichten über die Todesmärsche Richtung Osten, vom Grauen in den sowjetischen... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2004)
 
Andreas Gößling: Die Dämonenpforte Andreas Gößling: Die Dämonenpforte
Der 15-jährige Marian kann es nicht fassen: Ein uralter Fluch liegt auf seiner Familie, aber niemand außer Marian selbst weiß von der apokalyptischen Bedrohung, die er mitbringt. Denn Marian ist der Abkömmling von Magiern und Alchemisten. Und nur er kann aufhalten, was vor 333 Jahren seinen Anfang nahm... Dieser Verlagstext hört sich schon einmal gut an. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Kate Thompson: Der vierte Reiter Kate Thompson: Der vierte Reiter
James McAllister, der Vater von Laurie, ist ein Forscher mit Leib und Seele, wie man so schön sagt. Das mit dem neuen Forschungsauftrag die Seele des angesehenen Virologen in Gefahr gerät, ahnt niemand, am wenigsten er selbst. Den neuen Auftrag in der Hand arbeitete er Tag und Nacht und lässt sich allenthalben zum Essen sehen. Die spärliche Freizeit verbringt die Familie, zu der noch die Mutter,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Kate Grenville: Der verborgene Fluss Kate Grenville: Der verborgene Fluss
William Thornhill arbeitet Anfang des 19. Jahrhunderts als Fährmann auf der Themse. Mit dem Transport von Waren und Personen hat er sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet und ist glücklich mit Sal, der Tochter seines Chefs, verheiratet. Wegen der schweren Krankheit von Sals Eltern verlieren die jungen Thornhills Boot und Wohnung. In kurzer Zeit sind sie völlig verarmt. Mit der Arbeit auf einem fremden... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2007)
 
Alex Morrin: Der Spiegel von Feuer und Eis Alex Morrin: Der Spiegel von Feuer und Eis
Das Mädchen Cassim lebt bei ihrem Onkel Karnan, oder besser gesagt, er hat sich mit seiner Frau Agna in der Wohnung und Werkstatt ihrer Eltern breit gemacht und gibt sich als ihren Onkel aus. Doch Cassim ist sich sicher, der Mann ist weder ihr Onkel, noch sonst ein Verwandter. Sie lauscht an der Tür und muss mitanhören, wie er sie gerade verkauft. Wie eine Sklavin. Mitten im tiefsten Winter bleibt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Frederick Forsyth: Der Rächer Frederick Forsyth: Der Rächer
In den Tunneln der Vietcong lernte Cal Dexter mit seinen Instinkten die Einsamkeit und unmenschlichste Erfahrungen kennen. Nach dem Krieg musste er erleben, dass seine Tochter bestialisch ermordet wurde und sich seine geliebte Frau danach umbrachte. Da die Justiz keinen Zugriff auf die Mörder hatte, bringt er die Täter selbst zur Strecke. Mittlerweile Anwalt agiert er im Verborgenen und wird zur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker
Mord mit jahrzehntelanger Vorgeschichte Nein, es ist keine heile Welt, in der sich die Protagonisten der Thriller Carlssons bewegen. Intrigen, verdeckte Interessen, doppelte Spiele sind an der Tagesordnung. Resignation, Depression, Zwänge deren innere Pendants. So wie bei Leo Junker, Polizist, tablettenabhängig. Der, der Markus erschossen hat. In einer unübersichtlichen Situation, ja, und dennoch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Peter Watson: Der Deutsche Genius Peter Watson: Der Deutsche Genius
Detaillierte und umfassende Geistesgeschichte Vom Ende des Barock und damit vom Anfang der Renaissance bis zur Gegenwart reicht der zeitgeschichtliche Bogen, den der Publizist Peter Watson mit seinen Betrachtungen der Geistes - und Kulturgeschichte der Deutschen spannt. Hierbei beginnt er seine Darstellungen mit der Feststellung, dass die Zeit des Nationalsozialismus wie ein Fallbeil die bis... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Frederick Forsyth: Der Afghane Frederick Forsyth: Der Afghane
Es ist wie so oft der berühmte Zufall, der dem britischen Geheimdienst SIS und die amerikanische CIA auf die Spur eines Attentats unvorstellbaren Ausmaßes führt. "Al-Isra" der Codename des Anschlags wird bei einer Razzia in Pakistan entdeckt und um diesen zu verhindern muss das schier unmögliche passieren: ein Agent muss in die Schaltzentrale des Terrornetzwerks Al Quaida eingeschleust... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2007)
 
Günter Ogger: Der Absturz Günter Ogger: Der Absturz
Bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Lugano stirbt der millionenschwere Verleger Konrad Kuhn. Sein Sohn Peter kehrt darauf hin in die Konzernzentrale nach München zurück und muss feststellen, dass sein bis dato geradliniges und komfortables Leben aus den Fugen geraten ist. Denn neben dem Tod seines Vaters muss er auch noch die Pleite des Medienkonzerns hinnehmen. Frustriert nimmt er einen Job... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2005)
 
Keith Donohue: Das gestohlene Kind Keith Donohue: Das gestohlene Kind
Das Buch, das gestohlene Kind, ist ein modernes Märchen um den siebenjährigen Jungen Henry Day. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht von William Yates Gedicht schreibt er eine lehrreiche Kindergeschichte. Keith Donohue gelingt es sehr gut, aus Sicht von Kindern, das Abenteuer erwachsen zu werden, zu erzählen. Henry Day ist ein sieben Jahre alter Bursche, der aus einer plötzlichen Laune heraus... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie
Die "Übernahme der Welt" Es ist das Grundthema Yvonne Hofstetters. Das Fortschreiten der Digitalisierung der Welt und die "Übernahme" demnächst vielleicht auch zentraler Schnittstellen der politischen Entscheidungen durch die exponentiell wachsende künstliche Intelligenz. Noch nicht einmal "demnächst" ist da der passende Begriff, denn wie man am Börsenhandel bereits... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
John Hart: Das eiserne Haus John Hart: Das eiserne Haus
Tritt ein, Kind, und fürchte nichts außer Gott, sagten die Lettern, welche auf eine Metalltafel graviert waren, die man an einer Mauer von Iron Mountain, dem Erziehungsheim für Jungen, angebracht hatte, das einsam in den Bergen von North Carolina lag. Dass es sehr wohl eine Menge mehr zu fürchten gab als Gott, erfuhren die beiden Brüder Michael und Julian, die als Waisenjungen dort untergebracht... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2012)
 
Hans Neuenfels: Das Bastardbuch Hans Neuenfels: Das Bastardbuch
Lebensschau Der Bastard, jahrhundertlang ein Schimpfwort, Synonym für einen, der als "Unfall" gilt, verschwiegen wird, "da draußen" sein Dasein zu fristen hat und der dennoch verbunden ist, nicht wegzuleugnen, wenn es darauf ankommt. Im Anblick dieser prallen, gefüllten, intensiven Lebensgeschichte der Kunst, des Theater, der Oper, die Hans Neuenfels gelebt und erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
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