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Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Tod, Kunst, Vergangenheit und Gegenwart Einige Romane hat Wolfram Fleischhauer bisher veröffentlich, sein Gang in das Thriller Genre hinein aber ist neu. Wie aufgrund seiner bisherigen literarischen Leistungen nicht überraschend ist Fleischhauer durchaus in der Lage, auch im Bereich des Thrillers sprachlich anregend und mit großem Wortschatz seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2011)
 
Mark Greaney: Tom Clancy – Anschlag auf den Präsidenten Mark Greaney: Tom Clancy – Anschlag auf den Präsidenten
Digitale Kriegsführung mit analogen Gefahren und Toten Der neue Thriller aus dem "Tom-Clancy-Universum" mit dem altbekannten Jack Ryan als jener Person, die sich dem massiven Unheil kraftvoll gegenüberstellt, ist alleine vom Titel her für die Gegenwart passend wie die Faust aufs Auge. Denn es gibt eine Stimmung, die durchaus gefährlich für den ein oder andern amerikanischen Präsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2020)
 
Andreas Gruber: Todesreigen Andreas Gruber: Todesreigen
Anregende Unterhaltung mit etwas zu viel Offensichtlichkeit Da meint es einer ernst. Mit seiner "Rache". Nicht nur, dass nacheinander gestandene Beamte, die alle ehemals der "Gruppe 6" des BKA angehörte, auf mehr oder weniger grausame Art und Weise den Tod finden, nein, genau diesen Männern und Frauen wurde zuvor ein enges, nahestehendes Familienmitglied genommen. Wobei der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Karen Rose: Todesherz Karen Rose: Todesherz
Ein systematischer Rachefeldzug Es sind bekante Motive, die Karen Rose in ihrem neuen Thriller zu einem durchaus spannendem, wenn auch nicht sonderlich innovativem, Ganzen zusammenfügt. Das lange Jahre zurückliegende Ereignis, das beim Bruder des damaligen Opfers zum gegenwärtigen "Rachefeldzug" führt (lange Zeit natürlich, ohne dass der Leser genau weiß, welches Ereignis welchen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2012)
 
John Marrs: The Passengers John Marrs: The Passengers
Hintersinnig und anregend verfasst Ein klares Thema setzt Marrs zunächst in den Vordergrund, eine Welt voller autonomer Automobile ist im Buch in Großbritannien bereits Realität geworden. Wobei Marrs im Hintergrund natürlich nicht versäumt, auch einen Blick auf die "Netzwerke der Macht und des Geldes" hinter den Kulissen zu werfen. Wenn man zum Ende hinschaut, wie diese Marktbeherrschung... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2020)
 
Iain Reid: The Ending Iain Reid: The Ending
Psychologisch intensiv, aber für den erfahrenen Thriller Leser zu vorhersehbar Ein Paar auf der Fahrt. Man kenn sich noch nicht lange und in- und auswendig, aber gut genug, um sich der Familie so langsam vorzustellen. Wenn aber der erste Satz des Thrillers bereits lautet (aus Sich der jungen Frau gesprochen): "Ich trage mich mit dem Gedanken, Schluss zu machen", dann relativiert sich... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Lauren Rowe: The Club Flirt Lauren Rowe: The Club Flirt
Mischung zwischen Screwball und ausufernder Erotik Deftig, das kann man auf jeden Fall über die Offenherzigkeit dieses Erotik-Romans sagen. Und zwar durchgehend, von der ersten bis zur letzten Seite beschäftigen sich vor allem die beiden Hauptfiguren, Jonas und Sarah, mit der Erkundung des eigenen Körpers und, später, des Körpers des jeweils anderen in allen Facetten. Vom "Selber... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2016)
 
Sam Bourne: Tag der Abrechung Sam Bourne: Tag der Abrechung
Verfolgung und Rache Tom Byrne, Anwalt, hatte einmal hohe Ideale. Als Jurist in Diensten der Vereinten Nationen hat er zu seiner Zeit für wenig Geld viele Probleme gelöst, nichts war ihm zu viel. Das war einmal. Mittlerweile ist er erfolgreicher privater Anwalt, wie der Leser zu Beginn erfährt auch für die "ehrenwerte Familie". Ein Klientel, das er früher bekämpft hätte. Was... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2010)
 
Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour
Vom Bett zur Liebe statt aus Liebe ins Bett Das Jean-Claude Kaufmann Franzose ist (ohne direkt einem Klischee zu verfallen), ist dem Buch in Stil und Richtung durchaus abzuspüren. Denn jene gallische Verbindung von amour und fou, von diskreter Offenheit der körperorientierten Rendezvous einerseits und dem doch beständig im Hintergrund mitschwingendem romantischen Aspekt des sich Verliebens, sehr... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2011)
 
Arno Frank: Seemann vom Siebener Arno Frank: Seemann vom Siebener
Melancholisches Abdriften in vergangene Tage Der eine ist tot. Max. Der andere kommt einen langen Weg, nicht nur geographisch, sondern auch aus einem inzwischen ganz anderem, erfolgreichen, illustrem Leben als international erfolgreicher Fotograf. Lennart. Und wie als wäre die Zeit stehengeblieben (und beim Interieur ist sie es deutlich auch), man trifft sich im Freibad in der kleinen Stadt. All... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Inge Faltin: Schule versagt Inge Faltin: Schule versagt
Auf dem Weg zum Lernziel Lebenskompetenz Sieben Thesen sind es, die am Schluss des Buches als Quintessenz von Inge Faltin, auf den Grundlagen Ihrer direkten Erfahrungen und methodischen Überlegungen, postuliert werden. Sieben Thesen, mit denen sie das vorhandene System Schule konstruktiv verändern möchte und mit denen sie ihr erklärtes Ziel, am Ende der Schullaufbahn die Kompetenz zum "Lebensunternehmer"... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Kanae Minato: Schuldig Kanae Minato: Schuldig
Oder nicht? Kazuhisa Fugase ist eine "Randerscheinung". Immer schon gewesen. Auch wenn bei ihm gilt: "Stille Wasser sind tief", in der arbeitsam ausgerichteten und auf gute Posten hoffende japanischen Gesellschaft gerade was die jungen Leute angeht, hat er wohl von seiner Art her auf den ersten Blick zu wenig zu bieten, um im Mittelpunkt irgendeiner Aufmerksamkeit zu stehen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2019)
 
Helene Tursten: Schneenacht Helene Tursten: Schneenacht
Solide, aber mit Längen Es dauert eine Weile, bis man als Leser ein stückweit wenigstens die Zusammenhänge beginnt, zu begreifen. Außer dass drei verschiedene Fälle von Tursten von Beginn an zusammen erzählt werden und man ahnen kann, dass es irgendeine Verbindung zwischen den Ereignissen wohl gibt. Wobei es zunächst doch weit hergeholt oder zu zufällig fast erscheint, dass ein brutaler... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021)
 
Matthias Luserke-Jaqui: Schiller Handbuch Matthias Luserke-Jaqui: Schiller Handbuch
Leben, Werk und Wirkung Mit dem Anspruch eines Handbuchs versehen bilden die verschiedenen Autoren im sorgfältig zusammengestellten Buch die Biographie und die Rezeption von Person und Werk Friedrich Schillers interessanterweise nicht in chronologischer Ordnung, sondern thematisch nach Gattungen des Werkes sortiert an. Innerhalb der Gattungen allerdings findet sich dann durchaus eine chronologische... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2012)
 
Matthew Quick: Schildkrötenwege Matthew Quick: Schildkrötenwege
Aufruf zur individuellen "Lebensreise" In einer Welt, in der zunehmen alles genormt und auf Effizienz getrimmt scheint, in der in Frankreich überlegt wird, Kinder mit drei Jahren bereits einzuschulen und in der Studiengänge moderner Prägung mit einem "Studieren" von Fach und Leben nur mehr wenig zu tun haben, in einer solchen Welt anders sein zu wollen ist kein einfaches Unterfangen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2018)
 
Patricia Cornwell: Scarpetta Factor Patricia Cornwell: Scarpetta Factor
Spannung und menschliche Einblicke Gerichtsmediziner haben kein leichtes Leben, vor allem nicht, wenn sie Kay Scarpetta heißen. Nicht nur, dass die Beziehung zum Ehemann hier und da knisternd unter Spannung steht (natürlich nicht zuletzt durch die Neigung von Kay, Tag und Nacht sich in einen Fall hinein zu knien), sondern vor allem natürlich durch das nie ruhende Verbrechen und die Unfähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Adolf Muschg: Sax Adolf Muschg: Sax
Geister des Lebens Der Beginn des Buches klärt zunächst den äußeren den Rahmen, in dem die Geschichte sich bewegen wird und den Anlass, aus dem heraus alles, was passiert, geschehen wird. Peter Leu bewohnt das elterliche Haus und besitzt zumindest drei Probleme. Zum einen werden seine finanziellen Mittel knapp, zum zweiten ist seine Ehe nur mehr ein Schatten ihrer selbst und zum dritten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2010)
 
Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen
Eher psychologisches Puzzle denn Kriminalroman Das Sakari durch Wände gehen könnte, meint dieser vielleicht sogar von sich selbst, denn als "Engel" (für den er sich hält in seiner "Ein-Personen-Wolken-WG") dürfte das ja nicht schwierig sein (vor allem, wenn er selbst im Kopf denkt: "Nicht die Türen sind das Problem gewesen, sondern er selbst"). Doch zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Constanze Jecker (Hg.): Religionen im Fernsehen Constanze Jecker (Hg.): Religionen im Fernsehen
Massenmediale Untersuchung aus der Schweiz Anhand von fünf Schweizer Fernsehprogrammen untersucht diese Forschungsstudie die Thematisierung und die Darstellungsmuster von Religionen im Fernsehen. Hierbei wurden drei staatliche und zwei private Fernsehsender berücksichtigt und bei all diesen Sendern das gesamte Programm mitsamt gar der Werbeeinblendungen, nicht also nur explizit religiöse Sendungen.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder
Von Zweien die auszogen..... Ein wenig irreführend ist das alles schon, mit dem Buch, dem Selbstversuch und vor allem dem Titel des Buches. "Reich kann jeder" stimmt allerhöchstens insoweit, wenn man innere Ruhe und das Wagen von Erfahrungen als "Reichtum" bezeichnet. Wer nach einigen Stunden "Strandsammeln" (mit durchaus ausgefallen Ideen) zwischen 150 und 300... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2011)
 
Candice Fox: Redemption Point Candice Fox: Redemption Point
Weitgehend spannend und gelungen, aber auch mit Längen versehen Gut, das stimmt und man kann sich durchaus hineinversetzen, dass es eine höchst ungemütliche Lebensatmosphäre schafft, wenn man landesweit als "Kindsentführer" betrachtet wird und durch die ausführliche Medienberichterstattung aus jenen Tagen der Entführung sich ins Gedächtnis der Bevölkerung eingeprägt hat. Mit... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Niklas Kämpargard: Raus aufs Land Niklas Kämpargard: Raus aufs Land
Wenn man es dann wirklich will Landzeitschriften haben Konjunktur, das Leben auf dem Land nicht. Nachhaltigkeit wird ein zentrales Thema, doch im individuellen Leben vor allem in den westlichen Gesellschaften schlägt das, wenn überhaupt, dann eher als "Modeerscheinungen" was Ernährung und Stil angeht, durch. Wer nun aber wirklich mit dem Gedanken spielt, hier deutlichere Schritte gehen... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2017)
 
Irmtraud Schmitt: Praxishandbuch Event Management Irmtraud Schmitt: Praxishandbuch Event Management
Hilfe bei der Planung (fast) jeder Art von Veranstaltung Eine ganze Reihe von Betriebsausflügen und Betriebsfeiern kann noch als gelungen klassifiziert werden, wenn sie nur knapp an ausufernden Peinlichkeiten vorbeigehen. Und das gilt ebenso für viele andere Formen von Feiern. Noch lange nicht jede gut gemeinte Veranstaltung verläuft auch reibungslos in der Organisation. Die regelmäßige Ausrichtung... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Robert Littell: Philby Robert Littell: Philby
Die Entwicklung eines Spions Der vermeintliche oder echte Doppelagent (wer kann das schon so genau sagen) Kim Philby ist im Rahmen vor allem des kalten Krieges zu Berühmtheit gelangt. Als englischer MI6 Agent und ebenso als sowjetischer Informant. Und schon da tauchen Fragezeichen auf, zumindest in der Frage, für welchen der Dienste Philby eigentlich zuerst, für welchen er hauptsächlich und... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2012)
 
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