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Fritz Fischer: Krieg der Illusionen: Die deutsche Politik von 1911-1914 Fritz Fischer: Krieg der Illusionen: Die deutsche Politik von 1911-1914
Fritz Fischer, der 1961 mit seiner These, Deutschland habe die Hauptschuld am ersten Weltkrieg durch sein Buch "Griff nach der Weltmacht" populär gemacht und die sogenannte "Fischer-Kontroverse" ausgelöst hat, legte 1969 eine interessante Analyse über die deutsche Politik von 1911 bis 1914 vor, welches sein obiges Buch ergänzen sollte. Der "Krieg der Illusionen" ist... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Karlheinz Niclauß: Kanzlerdemokratie Karlheinz Niclauß: Kanzlerdemokratie
Karlheinz Niclauß' Klassiker zur Kanzlerdemokratie von 1988 liegt nun in aktualisierter Auflage vor. Er enthält dadurch eine Bilanz der Kanzlerschaft Helmut Kohls sowie eine erste Einschätzung der Regierungspraxis von seinem Nachfolger Gerhard Schröder. Niclauß begründet in seinem Vorwort, warum er - trotz wissenschaftlicher Bedenken - an seiner These der Kanzlerdemokratie festhält. Seinen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2004)
 
Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik
Guido Knopp legt hier eine gute Erstinformation über die Kanzler der Bundesrepublik Deutschland von Adenauer bis Schröder vor. Die wichtigsten Stationen der Kanzler werden kompetent populärwissenschaftlich für den Laien dargestellt und gut und anschaulich erklärt. Der Leser bekommt einen Einblick in die großen Leistungen von Adenauer bis Kohl. Leider ist das Buch stellenweise zu unkritisch.... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus: Mythos und Realität Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus: Mythos und Realität
Voller Skepsis hatte ich gelesen, dass sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Hohmann, inzwischen wegen seiner Äußerungen aus der Bundestagsfraktion ausgeschlossen, in seiner in den "Blättern für deutsche und internationale Politik" 1/04 publizierten Rede, die zu seinem Ausschluss führte, auf das vorliegende Buch von Rogalla von Bieberstein bezog. Ich war skeptisch: sollten damit die nationalsozialistischen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Gregor Schöllgen: Jenseits von Hitler: Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute Gregor Schöllgen: Jenseits von Hitler: Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute
Gregor Schöllgen hat mit dem vorliegenden Band einen soliden Überblick über die deutsche Außenpolitik von 1871 bis heute vorgelegt. Im Gegensatz zu ähnlichen Darstellungen von Klaus Hildebrand oder Sebastian Haffner lässt er die deutsche Außenpolitik nicht mit dem Jahr 1945 enden, sondern nimmt auch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 in den Blick. Hier knüpft er an eigene... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2005)
 
Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors
Ich habe mich zum Verfassen einer Rezension dieses Bandes entschlossen, da er der unmittelbare Folgeband des berühmten Romans "Die Kinder vom Arbat" darstellt. Der Roman beginnt unmittelbar nach den Geschehnissen, mit denen "Die Kinder vom Arbat" enden, nach der - vermutlich von Stalin veranlassten - Ermordung des Leningrader Stadtparteichefs Kirow. In dem vorliegenden Band führt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große
Die 1994 verfasste Duographie (es handelt sich hierbei um einen Vergleich zweier Persönlichkeiten) stellt die beiden russischen Zaren vor, die Rußland zur Weltmacht führten und aus dem entstehenden Moskauer Reich ein Imperium machten. Das Buch hat insgesamt 131 Seiten, wobei Iwan dem Schrecklichen 64 Seiten, Peter dem Großen 60 Seiten gewidmet sind. Fußnoten oder weiterführende Literatur fehlen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder
Prof. Dr. Christiane Lemke, Politikprofessorin an der Freien Universität Berlin, hat im Jahre 2000 eine lesenswerte Einführung in den Themenbereich "Internationale Beziehungen" vorgelegt. Anspruch des Werkes ist, Studierenden und einem interessierten Fachpublikum eine Einführung in die wichtigsten Theorien internationaler Beziehungen und in analytische Grundkonzeptionen der internationalen... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Peter Stamm: In fremden Gärten Peter Stamm: In fremden Gärten
Ich habe Peter Stamms neues Buch besorgt, nachdem ich ihn daraus im Frankfurter Literaturhaus im Januar 2004 lesen hörte. Etwas skeptisch ob der hervorragenden Rezensionen seines Erstlings "Agnes" im literarischen Quartett, muss ich sagen, Stamm hat meinen Geschmack getroffen. Erinnernd an Ingo Schulzes "33 Augenblicke des Glückes" oder die Kurzgeschichten Raymond Carvers, stellen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Otfried Höffe: Immanuel Kant Otfried Höffe: Immanuel Kant
Zum 200. Todestag Immanuel Kants sind zahlreiche Biographien neu erschienen oder wieder neu aufgelegt worden. Und hier ergibt sich für den Kant-Interessierten die Frage: Welche Biographie informiert mich am genauesten über Kants philosophisches Denken? Dies ist meines Erachtens zweifellos die vorliegende Biographie des Kant-Experten Otfried Höffe, Professor für Philosophie an der Universität Tübingen,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel
Das vorliegende Buch von Christine Biernath behandelt das Leben der 15-jährigen Anna nach einem schweren Brandunfall, der sie lebensgefährlich verletzt und entstellt hat. Während ihrer Genesung denkt sie über ihr früheres Leben und ihre Freunde nach und rekapituliert die Ereignisse bis zu dem Unfall. Anna und ihre drei Freundinnen Vivien, Merle und Luisa gehen gerne aus und trinken dabei mehr,... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2008)
 
Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen
Mit Interesse habe ich die neue Hitler-Biographie von Christian Graf von Krockow gelesen. Wie in seinen früheren Publikationen (etwa: "Friedrich der Grosse"; "Bismarck"; "Churchill") besticht der souveräne Umgang mit Quellen, die gewissenhaft ausgewertet werden. So entsteht ein plastisches Bild der Wirkung Adolf Hitlers. Die Wirkung Hitlers auf die Deutschen erklärt... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Ian Kershaw: Hitler 1889 - 1936 Ian Kershaw: Hitler 1889 - 1936
Zwiespältige Gefühle begleiten mich bei der Lektüre von Kershaws Hitler-Biographie. Sicherlich ist die Auswahl der Quellen beeindruckend und in dieser Hinsicht befindet sich die Biographie auf dem neuesten Stand. Dennoch halte ich die beiden Hitler-Biographien von Fest und Haffner für besser. Fest, weil er die kulturgeschichtliche Dimension deutlicher herausarbeitet und die Wichtigkeit von Personen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Der "Herr der Ringe" gilt bis heute - zu Recht - als das wichtigste Werk der Fantasy-Literatur. Wenn es ein Werk gibt, welches diese Gattung begründet, so ist es dieses Werk. Das Werk, an dem Tolkien siebzehn Jahre gearbeitet hat und welches zuerst 1954 in London veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sechzig Jahre nach den Ereignissen des 1937 erschienenen "Kleinen Hobbit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Martin Rupps: Helmut Schmidt: eine politische Biographie Martin Rupps: Helmut Schmidt: eine politische Biographie
Helmut Schmidt kommt wieder in "Mode". Sind es die - insbesondere außenpolitisch - unruhigeren Zeiten nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes und der drohenden Wiederkehr des Krieges als Mittel internationaler Politik oder ist es der Überdruss über die als Taktiererei empfundenen Darstellungen unserer politischen "Klasse" (ein von Schmidt häufig verwendeter Begriff?"). Nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2003)
 
Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder
Peter H. Schulze hat hier eine sehr informative Lebensbeschreibung der ägyptischen Königin der 18. Dynastie vorgelegt, die naturgemäß anhand der fehlenden Quellen lückenhaft bleiben muß. Machtstellung des Pharaos im alten Ägypten, seine gesellschaftliche, außen- und innenpolitische Entwicklung über 1500 Jahre bis zur 18. Dynastie wird nachgezeichnet. Auch neuere Forschungsergebnisse wurden... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Der 4. Band der Abentuer von Harry Potter wurde in mehr als 1 Mio. Exemplaren im Oktober 2000 ausgeliefert und ist mit 766 Seiten wesentlich umfangreicher als seine drei Vorgängerbände. Im vorliegenden Band muss Harry nicht nur gegen Lord Voldemort, den bösen Magier, kämpfen, sondern sich auch mit Schülern aus anderen Zauberschulen in einem "Trimagischen Turnier" messen. Erneut stehen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2003)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Fritz Fischer: Griff nach der Weltmacht: Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18 Fritz Fischer: Griff nach der Weltmacht: Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18
"Griff nach der Weltmacht" - das vorliegende Buch von Fritz Fischer, revolutionierte die deutsche Geschichtswissenschaft und löste bei seinem Erscheinen im Jahre 1961 die sogenannte "Fischer-Kontroverse" aus. Es behauptet, Deutschland habe die Hauptschuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Allerdings stellt Fischer klar, dass er - ähnlich wie Sebastian Haffner in seinem Werk... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl
Im Fernsehen lief die hervorragende historische Verfilmung in sechs Teilen "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" in einer Wiederholung. Dies war Anlass für mich, die dazugehörigen Bücher des Sachsen-Zyklus um August den Starken des Polen Jozef Ignacy Kraszewski, auf der die sechsteilige Filmreihe beruht, erneut zu lesen. Alle die Bücher des 1812 geborenen und 1887 gestorbenen "Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Manfred Hildermeier: Geschichte der Sowjetunion 1917-1991 Manfred Hildermeier: Geschichte der Sowjetunion 1917-1991
Der Göttinger Osteuropa-Historiker Manfred Hildermeier hat auf 1206 Seiten eine fundierte Geschichte der Sowjetunion von 1917 bis 1991 vorgelegt. Ausführlich legt er im ersten Teil die Gründe des Unterganges des Zarenreiches dar, wobei er - wie in seiner gesamten Darstellung den Schwerpunkt auf Wirtschafts- und Sozialgeschichte legt. Mit "gescheiterter Demokratie" beschreibt Hildermaier,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Karl Drechsler: Gegenspieler: John F. Kennedy - Nikita Chruschtschow Karl Drechsler: Gegenspieler: John F. Kennedy - Nikita Chruschtschow
Das vorliegende Buch ist eine wirklich sehr gelungene Kurzeinführung in Lebenswerk und Politik der beiden Politiker, die zwischen 1961 und 1963 als Gegenspieler an der Spitze ihrer Staaten USA und UdSSR standen und durch die Kuba-Krise in eine direkte Konfrontation miteinander gerieten. Glücklicherweise siegte bei beiden Politikern der Wille zum Kompromiß und so der gesunde Menschenverstand. Es... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Helmut Kohl: Erinnerungen 1930-1982 Helmut Kohl: Erinnerungen 1930-1982
Mit leichter Skepsis habe ich den ersten Band der Erinnerungen Helmut Kohls, dem ich persönlich eher kritisch gegenüberstand, gelesen. In nicht angenehmer Erinnerung war mir sein 2000 veröffentlichtes "Tagebuch" geblieben, welches vor Larmoyanz und Selbstgerechtigkeit triefte - so meine - zugegebermaßen harsche - Sicht. Erstaunt muss ich feststellen, dass die Erinnerungen Kohls, zumindest... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Joanne K. Rowling: Ein plötzlicher Todesfall Joanne K. Rowling (Biografie): Ein plötzlicher Todesfall
Ich habe das Buch jetzt gelesen und mir eine Meinung dazu gebildet. Kurz gesagt, finde ich es bei weitem nicht so schlecht, wie erste Kritiken es vermuten ließen. Für mich ist es ein sozialkritischer Gesellschaftsroman. Wenn es in Harry Potter Band 7 am Ende heißt: "All was well", so zeigt die Autorin hier, dass dies nicht stimmt. Die Schicksale der einzelnen Protagonisten werden mit großem... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012)
 
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