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Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Ein abenteuerliches Herz Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Ein abenteuerliches Herz
Ein ausgedehnter Streifzug durch Ernst Jüngers Schriften und Denken Das Werk Ernst Jüngers, der 1998 102jährig verstarb, ist immens und breit, vielfach und vielschichtig. Basierend auf dem namengebendem Buch Jüngers von 1928 (verändert 1938 neu aufgelegt), hat nun Heinz Ludwig Arnold, zu Zeiten Mitarbeiter Jüngers, ein eindrucksvolles, umfassendes und Wesentliches des Denkens Jüngers darstellendes... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2011)
 
Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack
Auf erotischer Entdeckungsreise Es geht auch anders, das ist beruhigend. Anders als in derber, vulgärer oder sogar in Fäkalsprache abrutschenden Stil. Iris Bahr geht mit Witz, Humor und einem immer auf den Lippen liegenden lockeren Spruch auf den nunmehr zweiten Teil ihrer erotischen Entdeckungsreise des Lebens und nimmt auch in diesem Buch beileibe kein Blatt vor den Mund. In klarer Sprache... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Liane Bednarz: Die Angstprediger Liane Bednarz: Die Angstprediger
Sorgsam, aber auch eng gefasst "Das vorliegende Buch versteht sich ausdrücklich nicht als Pranger, sondern soll eine Debatte anstoßen, die idealerweise nicht nur zu einer des Christlichen, sondern auch des Konservatismus insgesamt führt". Als Anregung zur Diskussion ist dabei dieses Werk von Lisa Bednarz durchaus geeignet, die Selbstvergewisserung steht da allerdings auf einem anderen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Aimee Bender: Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen Aimee Bender: Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen
Essen mit Gefühl Eine besondere Gabe besitzt Rosie, Hauptfigur und Ich-Erzählerin des neuen Romans von Aimee Bender. Alles, was sie isst, all jenes, in dass sie hinein beisst, offeriert ihr nicht nur den entsprechenden Geschmack der Lebensmittel, sondern zugleich immer auch einen Anhauch eines Gefühls. Jenes Gefühl, dass der Ersteller der jeweiligen Speise bei der Zubereitung empfunden hat.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2011)
 
Mikael Bergstrand: Weiße Rache Mikael Bergstrand: Weiße Rache
Licht und Schatten Ein hochaktuelles und brisantes Thema hat Mikael Bergstrand ins einem Krimi verarbeitet und dies mit Licht und Schatten, was das Buch angeht. Migration, Integrationsproblematik, marodierende und gewalttätige Banden jugendlicher Migranten einerseits, Versuche der Integration und gelungene Integration (bei der Hauptperson des Romans) andererseits und zu guter Letzt gewaltbereite,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe
Mitten aus dem Leben gegriffen "Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich immer einen sehr schlechten ersten Eindruck gemacht" Eine frühe Mitteilung in der ersten der 30 Kurz- (und "Kürzest") Geschichten, die in diesem Band von der, lange Zeit ihres Lebens kaum real greifbaren, Schriftstellerin Lucia Berlin. Erst 2015 wurde das Geheimnis ihrer Identität gelüftet,... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Dörthe Binkert: Bildnis eines Mädchens Dörthe Binkert: Bildnis eines Mädchens
Suchen und Finden Ein (fiktives) Bild des Malers Giovanni Sergantini (1858-1899), der seine letzten Lebensjahre im der Nähe des schweizerischen Bergdorfes Maloja verbrachte, ist die Blaupause, auf der Dörthe Binkert nach ihrem Bestseller "Weit über das Meer" die Geschichte ihres neuen Romans entwickelt. Im exklusiven Luxushotel "Kursaal Maloja" vernetzen sich die Wege unterschiedlichster... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Alfred Böswald: Das Geheimnis des Meisters Alfred Böswald: Das Geheimnis des Meisters
Flügel können wachsen Alfred Böswald hat sich der "Ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung" verschrieben, in diesem Sinne betreibt er ein eigenes Institut und fokussiert dort seine Arbeit darauf, den je individuellen Ängsten seiner Klienten zu begegnen, diese zu minimieren und damit eine möglichst freie Entfaltung der Persönlichkeit mit Mut und Kraft zu ermöglichen. Die therapeutische... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Joanna Briscoe: Gefährliche Nähe Joanna Briscoe: Gefährliche Nähe
Joanna Briscoe - Gefährliche Nähe Obsessive Liebe und Leidenschaft Sie ist wieder da. Cecilia ist heimgekehrt. Nun erwachsen mit ihrem Mann und ihren Kindern. In diese entlegene Moorlandschaft in England, in der sie in den siebziger Jahren aufwuchs und die ihr doch fremd war. Eine Zeit, ein Umfeld, die ihrer eigentlichen Persönlichkeit nicht entsprach und in der es damals zu dramatischen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2012)
 
Tim Brownson, John Strelecky: Reich und Glücklich Tim Brownson, John Strelecky: Reich und Glücklich
Glück als offenes System Heilsversprechen gab und gibt es viele auf dieser Welt und oft findet sich hinter so manch marktschreierischen Titeln doch nur Tand. Diesem Buch allerdings sollte man trotz des, wieder einmal, alles versprechenden Titels (und trotz mancher Schwächen in den Ausführungen) eine Chance geben, denn die Autoren überraschen durchaus zumindest mit ihrer ersten Definition von... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute
Gesellschaftsroman und Finanzmauscheleien "Wenn die Kapitalentwicklung eines Landes das Nebenprodukt eines Spielkasinos wird, wird sie wahrscheinlich wenig günstig verlaufen". Sagt nicht irgendwer, sagt Maynard Keynes (und der musste es ja eigentlich wissen). Genau dies aber ist eingetreten (unzweifelhaft) und setzt das innere Thema des neuen Buches von Justin Cartwright. Gemächlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Mission Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Mission
Smart und todgeweiht Neben einigen in sich geschlossenen Romanen sind Preston / Child seit ihrem Debüt "Relic" vor allem für ihre Romane um Special Agent Aloysius Pendergast bekannt, zu dem mittlerweile fast ein ganz eigenes, untereinander verwobenes Universum an Geschichten entstanden ist. Geschichten, die sich auch durch eine gehörige Prise Verschachtelung und Mystik mit einigen fantastischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Patricia Cornwell: Bastard Patricia Cornwell: Bastard
Scarpetta zum 18. Es ist sicher die Figur ihres Lebens, wie Patricia Cornwell gern auch zugibt. Kay Scarpetta, die Gerichtsmedizinerin, nun mit Sitz in Neuengland und eigenem, neuen Institut, das auf die Eröffnung der Arbeit wartet. Während im letzten Buch, "Scarpetta" breite Informationen über die "private Seite" der Protagonistin einen guten Teil des Buches füllten (Scarpetta... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2011)
 
Arne Dahl: Sechs mal zwei Arne Dahl: Sechs mal zwei
Nicht immer schlüssig und mit Längen Auch wenn der Klappentext vom Duo Sam Berger und Molly Brown spricht, Ex Polizist und Ex Geheimdienstagentin, beide "unter der Hand" von ihren ehemaligen Diensten gejagt, und auch wenn beide Figuren in diesem Thriller eng gemeinsam arbeiten, Bergers ehemalige Kollegin und Freundin "Deer" gehört ebenso zum geheimen Ermittlerteam und beansprucht... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein: Das Erbe der Nibelungen Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Das Erbe der Nibelungen
Der Kampf von Siegfrids Nachfahren Der dritte Band der Nibelungensaga aus der Sicht von Torsten Dewi und Wolfgang Hohlbein liegt nun vor. In der Form, der Sprache und der Grundkonstellation knüpft das Buch dabei nahtlos an die beiden Vorgängerbücher an, allerdings zunächst nicht im inhaltlichen Geschehen. 100 Jahre sind vergangen, seitdem Siegfrieds Sohn Siegfried seine Kämpfe gegen das... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2010)
 
Louise Doughty: Dunkle Wasser Louise Doughty: Dunkle Wasser
Zu ruhig erzählt Man benötigt schon ein gewisses Faible für einen langsamen Beginn, während dessen nicht unbedingt klar wird, was denn eigentlich das Problem dieses Mannes inmitten der indonesischen Regenzeit eigentlich ist. "In den letzten beiden Nächten hatte die Angst zugenommen. Die Geräusche auf dem Dach wandelten sich. Jetzt schreckte er von Nacht zu Nacht heftiger aus dem Schlaf... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Jenny Downham: Ich gegen Dich Jenny Downham: Ich gegen Dich
Liebe und Verbrechen Nicht nur die beiden Hauptpersonen des Buches stehen zu Zeiten "gegeneinander", auch einige andere, kontroverse Reibungsflächen entstehen im Lauf der Geschichte. Sei es Toms Mutter, die irgendwann feststellt, dass ihre Tochter Ellie ebenfalls ihr Kind ist und in all deren Zweifel mütterlichen Rückhalt braucht, ein Rückhalt, der die Mutter in Konfrontation mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2011)
 
Katharina Eyssen: Alles Verbrecher Katharina Eyssen: Alles Verbrecher
Auf der Suche nach familiärer Wahrheit Das Buch bildet das Romandebüt der Autorin. Wie sie selbst sagt, ist es aus einer ihrer Kurzgeschichten heraus entstanden, die sie wieder aufgenommen, umgearbeitet und erweitert hat. Durchaus in weiten Teilen gelungen ausgearbeitet hat, das sei vorweg erwähnt. Die Geschichte um Marie, die als einzige noch genügend Interesse anscheinend an ihrem gerade... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Elizabeth George: Wer Strafe verdient Elizabeth George: Wer Strafe verdient
In aller Breite und Ruhe gut erzählt, aber auch mit manchen Längen versehen Ein Diakon, einer, der Geistlicher werden wollte, aber die Abschlussprüfungen nicht bestanden hat. Einer, der zum "Bürger des Jahres" gerade gewählt wurde, der sich einsetzt, für Kinder, für Arme, für die Gemeinde. Und ein anonymer Hinweis, dass genau dieser Diakon eine ungesunde Nähe zu Kindern pflegen... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2018)
 
Daniel Goetsch: Fünfers Schatten Daniel Goetsch: Fünfers Schatten
Vielfach verwoben "Als er im Herbst 1999 mit der Fähre auf Porquerolles übersetzte, fühlte er sich frei". Was täuscht, und das wird bereits nach wenigen Seiten klar. Denn Maxim Diehl, seines Zeichens Dramatiker, ist schon in gewisser Weise innerlich auf der Flucht. Was das neue Theaterprojekt angeht, auf das sein Freund in Berlin besteht, was eine gewisse "Schreibunlust"... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
John Grisham: Bestechung John Grisham: Bestechung
Sehr gradlinig und, leider, sehr vorhersagbar erzählt Wie gewohnt setzt Grisham auch seinen neusten Roman ein in die Welt des Rechts, samt der ebenfalls bei ihm fast klassisch zu nennenden Konstellation eines "Underdogs" (hier eine nur mangelhaft und mit wenigen Rechten ausgestattete Kontrollbehörde gegenüber Richtern) und einer "Krake" (einer weit verzweigten, gnadenlosen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2017)
 
John Grisham: Das Manuskript John Grisham: Das Manuskript
Nicht durchgehend fesselnd Und immer noch leitet Bruce Cable mit Herzblut seinen Buchladen "Bay-Books" auf Camino Island. Immer noch lebt er in offener Beziehung mit seiner Partnerin und immer noch treffen sich vielfache Autoren zu Lesungen in der Buchhandlung oder bleiben gar für länger auf der Insel. Und immer noch ist da Nick, gerade über 20 Jahre alt, der mit seiner coolen und ein... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Robert Harris: Vergeltung Robert Harris: Vergeltung
Gemächlich erzählt Kammler heißt der Mann. Befehlshaber der SS Division zV (zur Vergeltung). Und damit nominaler Herrscher über die V2. Die Vergeltungswaffe, von denen die SS am Ende ca, 1000 Stück mit Zielrichtung England, meist London, abgefeuert hat. Erdacht und entwickelt von den Ingenieuren um Werner von Braun herum in Peenemünde, stationiert aktuell in der Nähe von Den Haag. Mobil,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
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