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Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten
Die von Mariam T. Azimi in Form eines Romans erzählte Geschichte hat mich zu Einblicken geführt, deren so detailreiche Situationen mir in dieser Weise neu waren. Dafür muss man wahrscheinlich ganz persönlich mit solch einer Situation der Migration ausländischer Mitbürger zu tun haben. Die Protagonsitin dieses Romans ist Wana, die aus Afghanistan stammt. Ihre Eltern flohen mit ihr aus der Heimat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Antje Babendererde: Libellensommer Antje Babendererde: Libellensommer
Die mitten in den Wirren der Pubertät und problematischen Familienverhältnissen steckende Jodie läuft von zu Hause weg. An einer Tankstelle begegnet sie einem jungen Indianer, in dessen Blick so viel Ablehnung liegt, dass das Mädchen sich nicht traut, ihn um eine Mitfahrgelegenheit zu bitten. Dennoch ist Jodie noch am selben Tag mit Jay Muskalunge in den undurchdringlichen Wäldern Kanadas unterwegs.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich
Der Erfolgsautor Philipp Andersen lernt auf einer Verlagsfeier die Schriftstellerin Miriam Bach kennen. Philipp ist sofort von Miriam fasziniert. Er folgt ihr ins Hotel, wo sie eine Nacht miteinander verbringen, in der fast nichts passiert. Trotzdem ist dies der Auftakt einer innigen Liebe. Allerdings macht Philipp von Anfang an klar, das er glücklich verheiratet ist und seine Ehe nicht gefährden... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2013)
 
Katharina Bachmann: Deadline Katharina Bachmann: Deadline
Wie würde unser Leben verlaufen, wenn wir wüssten, wann wir sterben? Dieser Frage hat sich Katharina Bachmann in ihrem zweiten Roman "Deadline" gewidmet. Nach der Trauerfeier eines engen Freundes war ihr vor einigen Jahren aufgefallen, dass zwischen Geburts- und Sterbemonat vieler Verstorbenen auf dem Friedhof nur drei Monate lagen. "Sinnsuche ist in erster Linie die Suche nach Zusammenhängen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2006)
 
Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück
Der studierten Psychologin und Autorin Clara Maria Bagus ist mit ihrem Werk "Die Farbe von Glück" ein berührendes Buch über das Finden und Suchen nach Glück gelungen. Es scheint für die weitgereiste und nun in Bern ansässigen Schriftstellerin ein Lebensthema zu sein, das sie immer wieder literarisch aufarbeitet. Kurz zum Inhalt: Ausgangspunkt ist die dramatische Verknüpfung der Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2020)
 
Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack
Auf erotischer Entdeckungsreise Es geht auch anders, das ist beruhigend. Anders als in derber, vulgärer oder sogar in Fäkalsprache abrutschenden Stil. Iris Bahr geht mit Witz, Humor und einem immer auf den Lippen liegenden lockeren Spruch auf den nunmehr zweiten Teil ihrer erotischen Entdeckungsreise des Lebens und nimmt auch in diesem Buch beileibe kein Blatt vor den Mund. In klarer Sprache... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Julia Bähr: Sei mein Frosch Julia Bähr: Sei mein Frosch
Auf den ersten Blick passt alles in ihrem Leben - zumindest in beruflicher Hinsicht. Wenn Viola Nienhaus sich so umschaut, fühlt sie sich eigentlich am richtigen Platz. Sie hat den Hörsaal hinter sich gelassen und ihr erstes eigenes Büro bezogen - über den Dächern von München gelegen, mit flauschigem Teppichboden und Panoramafenster ausgestattet - ist es ein Teil der Anwaltskanzlei von Schilo... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen
Ein Sprung ins Vergnügen. "When the moon hits your eye like a big pizza pie...... That's amore!" - Dieser weltbekannte Song von Dean Martin sollte es nicht sein, der den feierlichen Moment der Trauung in der Kirche untermalte, sondern eigentlich Orgelmusik von Mendelssohn Bartholdy, wenn Luisa und Mark sich das Ja-Wort gaben. Aber würde es überhaupt zu einer Hochzeit kommen? Bisher... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen
Gekündigt, aber richtig! Diese Firma legt Wert auf eine menschliche und empathische Form der Kündigung, wenn es an der Zeit ist, Mitarbeiter freizusetzen. Er selbst hätte es sich nicht träumen lassen, aber nachdem der Verkaufsleiter (bis dato zuständig für die humane Entlassung) ohne weitere Umstände entlassen wurde, im Folgenden die Mitarbeiter aber lautstark protestieren über die nun einziehende... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
David Baldacci: Das Geschenk David Baldacci (Biografie): Das Geschenk
Weihnachtsgeschichten von bekannten Autoren haben in den USA eine große Tradition. Es gibt kaum einen Schriftsteller, egal aus welchem Genre, der im Verlauf seiner Karriere nicht eine Weihnachtsgeschichte geschrieben hat. Nun ist auch David Baldacci dieser Tradition gefolgt und hat mit "Das Geschenk" eine amüsante Weihnachtsgeschichte zu Papier gebracht. Der Journalist Tom Langdon hat fast... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
David Baldacci: Das Glück eines Sommers David Baldacci (Biografie): Das Glück eines Sommers
Jack Armstrong ist durch eine unheilbare Krankheit zum Tode verurteilt, trotzdem gelingt es ihm die Krankheit zu besiegen. Die Ärzte sprechen von eine Wunder, über das sich Jack jedoch nur bedingt freuen kann. Zu tief sitzt die Trauer über den Tod seiner Frau Lizzie, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Alles, was er jetzt noch hat, sind seine drei Kinder. Um wieder eine gemeinsame... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2012)
 
David Baldacci: Der Präsident David Baldacci (Biografie): Der Präsident
Der vorbestrafte Einbrecher Luther Whitney wird Zeuge, wie in einer Villa nahe Washington der Präsident, Alan Richmond, im volltrunkenen Zustand ein Mädchen würgt. Als dieses sich wehrt, wird es von den Leibwächtern des Präsidenten erschossen. Aufgrund der Intervention von Gloria Russel, der Stabschefin des Präsidenten, wird die Polizei nicht verständigt. Aber - damit es ganz unwahrscheinlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Die Eismalerin Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Die Eismalerin
"Nichts ist umsonst." Die Witwe Steinunn Olafsdóttir macht sich nichts vor. Sie hat das Leben ihrer fünf Kinder exakt geplant. Sie werden zusammen nach Akureyri in Nord-Island ziehen. Zunächst sollen die Mutter und die beiden ältern Töchter in der Fischfabrik arbeiten, um das Schulgeld für die beiden Söhne zu verdienen. Die jüngste Tochter Karitas muss arbeiten und zusätzlich den... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2006)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Die Farben der Insel Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Die Farben der Insel
Karitas verdient ihren Lebensunterhalt in einem kleinen isländischen Dorf als Zeichenlehrerin und malt in ihrer Freizeit. Die Malerin hat einen ungewöhnlichen Lebensweg hinter sich (Die Eismalerin). Nach einer kurzen Ehe, während der sie in drei Jahren vier Kinder zur Welt brachte, lebt sie nun allein. Ihren Mann Sigmar hat Karitas seit über 10 Jahren nicht gesehen, eine ihrer Töchter wurde von... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2010)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Sterneneis Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Sterneneis
Gunnur, eine Psychiaterin um die fünfzig, kämpft sich durch Szenen eines Alptraums, die sie zurück in ihre Jugend führen. Beim Erwachen muss sie feststellen, dass in der Nacht ihre Wohnung ausgeraubt wurde. Schlimmer noch als der Verlust aller Wertgegenstände ist für Gunnur die Vorstellung, dass die Einbrecher sie im Schlaf beobachtet haben müssen. Sie malt sich die Vorgänge in allen Details... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Liz Balfour: Ich schreib dir sieben Jahre Liz Balfour: Ich schreib dir sieben Jahre
Ally ist eine erfolgreiche Anwältin, die sich mit ihrem Mann Benjamin in London ein glückliches Leben aufgebaut hat. Als Kind haben ihre Eltern sie von Irland nach England geschickt und im Laufe der Jahre hat Ally ihre Wurzeln vergessen. Seit dem ist auch das Verhältnis zu ihrer Mutter getrübt. Als diese nach einem Herzinfarkt im Koma liegt, kehrt sie nach Irland zurück. Im Haus ihrer Mutter findet... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2013)
 
Matthias Ballod: Information und Wissen im Griff Matthias Ballod: Information und Wissen im Griff
Informationssuche und Wissensaneignung Die Informationsdichte und - breite der Gegenwart ist letztendlich nicht mehr überschaubar. Vielfältige Informationsquellen, allen voran das Internet, machen es schwer, bei der Informationssuche schnell zwischen wesentlich und beiläufig, zwischen wichtig und unwichtig im Blick auf die Informationsflut unterscheiden zu können. Um die notwendigen Kompetenzen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
John Banville: Sonnenfinsternis John Banville: Sonnenfinsternis
Wort-Rausch mit Tiefgang Einmal Schauspieler, immer Schauspieler, könnte man sagen. "Ich war es gewohnt, Rollen zu spielen". So Alexander Cleave, Protagonist und Ich-Erzähler dieses bildkräftigen, sprachverliebten Romans von John Banville. Ein Mann, zunächst ein Rätsel, der anscheinend "mittendrin" sein aktuelles Engagement hingeworfen hat, der das gemeinsame Heim verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Muriel Barbery: Die Eleganz des Igels Muriel Barbery: Die Eleganz des Igels
Alles, was du kannst, wird gegen dich verwendet. Die zwölfjährige Paloma hat schon als kleines Mädchen bemerkt, dass es klug ist, sich in der Schule und zu Hause dümmer zu stellen, als sie ist. Palomas Vater ist ein ehemaliger Politiker, der mit seiner Familie auf mehreren hundert Quadratmetern Wohnraum in Paris residiert. Palomas Mutter beschäftigt sich tagaus tagein mit ihrer eigenen Psyche... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2009)
 
Anne Barns: Drei Schwestern am Meer Anne Barns: Drei Schwestern am Meer
Ihr fahrt demnächst in den Urlaub? Ihr habt Stress im Job und braucht Ausgleich? Vielleicht einen Mini-Urlaub daheim im Sessel? Dann haltet ihr mit "Drei Schwestern am Meer" den richtigen Roman in der Hand. Leicht, locker und humorvolle Spannung. In dem Roman möchte die in Berlin lebende Fachärztin Rina nach langer Zeit mal wieder ihre Oma auf Rügen besuchen. Viel zu selten hat sie das... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2019)
 
Michael Baron: Als sie ging Michael Baron: Als sie ging
Gerry und Maureen sind bereits seit ihrer Schulzeit ein Paar und in der glücklichen Situation auch nach 20 Jahren immer noch ineinander verliebt zu sein. Eingeschränkt wird ihr Lebensglück allein dadurch, dass ihre 17-jährige Tochter Tanya sich mehr und mehr abnabelt. Als Maureen ein zweites Kind bekommt, freut sich Gerry über seine erneute Vaterschaft. Aber zwei Monate nach der Geburt ihres Sohnes... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Nicolas Barreau: Das Lächeln der Frauen Nicolas Barreau: Das Lächeln der Frauen
Das Leben der jungen Restaurantbesitzerin Aurélie Bredin steht von einem Tag auf den anderen Kopf. Nachdem sie Hals über Kopf von ihrem Freund verlassen wird, streift sie ziellos durch Paris und stößt in einer kleinen Buchhandlung auf einen Roman des Engländers Robert Miller. Schon die ersten Sätze versetzen Aurélie in Verzückung, denn in dem Roman wird nicht nur ihr Restaurant, sondern auch... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2012)
 
Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens
Der Buchhändler Antoine sitzt eines Mittags in seinem Pariser Lieblingscafé, als ihm am Tisch gegenüber eine bezaubernde Frau auffällt, mit der er ein paar Blicke austauscht. Beim Hinausgehen wirft ihm die Frau ein Visitenkärtchen zu, mit der Botschaft, ihn um drei Uhr am Nachmittag anzurufen. Antoine ist verzaubert, aber dann passiert das Missgeschick. Die letzt Zahl ist nicht mehr lesbar! Jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2014)
 
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt
Der Roman von Nicolas Barreau erschien erstmals 2008. Nun wurde er bei Rowohlt neu aufgelegt. Der 1980 in Paris geborene Schriftsteller Nicolas Barreau ist bekannt für seine anrührenden Liebesromane, die vor der Kulisse von Paris spielen. Die Geschichte ist schnell erklärt. Sie gibt sofort den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Galerist Jean-Luc findet eines Morgens einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2022)
 
Nicolas Barreau: Eines Abends in Paris Nicolas Barreau: Eines Abends in Paris
Alain Bonnard besitzt ein kleines Programmkino in Paris, in dem er die Menschen mit nostalgischen Filmen begeistert. Eine Besucherin hat es ihm besonders angetan. Jeden Mittwoch sitzt die unbekannte Schöne in einem roten Mantel in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz und lädt die Dame zum Essen ein. Zu seiner Überraschung willigt sie ein und die beiden verbringen einen romantischen Abend.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2012)
 
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