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Mitchell Zuckoff: 9/11: Der Tag, an dem die Welt stehenblieb Mitchell Zuckoff: 9/11: Der Tag, an dem die Welt stehenblieb
Der 11. September 2001 - 9/11 - zweifelsfrei ein Datum mit einem festen Platz in der Weltgeschichte. Insgesamt vier Passagiermaschinen der United Airlines werden entführt, die Terroristen übernehmen auch die Steuerung der Maschinen und setzen sie als Waffen ein. Zwei Maschinen fliegen kurz hintereinander, für die gesamte Welt unfassbar, durch die Twin Towers des World Trade Centers in New York,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte
Ausführliche Betrachtung der Entwicklung der olympischen Winterspiele Das hat es natürlich in der Antike nicht gegeben. Dort fanden je nur an einem Termin "Olympische Spiele" statt und das bestimmt nicht im Winter oder im Schnee. Die "Olympischen Winterspiele" sind eine Erfindung der Neuzeit und stehen, natürlich, im Zusammenhang mit der "Neubegründung" der "Olympiade"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2018)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher
Würdiger Nachlass Auch wenn Zafon nun nicht mehr unter den Lebenden weilt, gilt weiterhin, dass die Welt der Literatur, der Bücher, der Geheimnisse, der unbestimmten Grenze zwischen dem Reich der Lebenden, der Toten und der Fantasie für ihn das Zentrum auch seines literarischen Schaffens war. Bestens ausgedrückt in der Metapher dieser Gemeinden Bibliothek tief unterhalb in der "Unterwelt"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Moira Young: Dustlands - Die Entführung Moira Young: Dustlands - Die Entführung
Saba wächst am einsamen Silverlake auf, in einer Welt, in der nichts mehr so ist, wie es einmal war. Als bewaffnete Reiter ihren Vater töten und ihren Zwillingsbruder Lugh entführen, schwört sie, ihn zu finden. Sie macht sich auf den Weg durch Wüste und Berge nach Hopetown,wo nackter Terror herrscht. Saba wird brutal gefangen genommen und muss in einer Arena kämpfen, denn von ihrem Überleben... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Maryrose Wood: Die Poison Diaries Maryrose Wood: Die Poison Diaries
Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt
Ein (fast) sympathischer Mörder Man kann ihn durchaus fast "umschwärmt" nennen. Den Arzt von Norddeich (klar, es gibt dort noch andere, aber seine Patienten schwören allein auf ihn). Dr. Bernhard Sommerfeld. Für jeden ein offenes Ohr. Einer, der virtuos auf der Klaviatur der Abrechnungen zu spielen vermag und dem das halbe Städtchen nicht nur einen Gefallen verdankt. Selbst Hauptkommissarin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2017)
 
Roger Willemsen: Die Enden der Welt Roger Willemsen: Die Enden der Welt
Reisen als Lebenshaltung Roger Willemsen, umfassend gebildeter Schöngeist, ehemaliger Talk Master, sprachlich versiert wie kaum ein zweiter Gesprächspartner oder Autor, einer der letzten wirklichen Intelektuellen, nutzt zwei seiner hervorstechendsten Talente und legt ein tiefreichendes, im Wortsinn ihn und den Leser bewegendes Buch vor, dass zu lesen von der ersten bis zu letzten Seite eine Freude... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag
F. Becker Drane hatte in der Schule diesen merkwürdigen Fragebogen ausgefüllt und ihn wahrscheinlich gleich wieder vergessen. Damals war er 12 Jahre alt und ein normaler Jugendlicher. Doch das geheimnisvolle System, das das Wetter und die Träume der Menschen steuert, beschäftigt Becker inzwischen streng konspirativ als Reparant. Dass in einem Hochhaus das Wetter für die ganze Welt per Knopfdruck... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2009)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland
Schon mit 12 Jahren trat Ferdinand Becker Drane als Reparant in den Dienst des "Scheins" ein, einer Parallelwelt, die ihren Bürgern die Zeit, das Wetter, Gerüche und sogar die Schwerkraft handgesteuert zur Verfüung stellt. Je mehr geplant ud beeinflusst wird, umso mehr kann auch schief gehen. Unvorstellbar, der Nachschub an Gedanken und Gefühlen könnte eines Tages einmal ausbleiben!... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2011)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Natascha Walter: Living dolls Natascha Walter: Living dolls
Schönheit ist alles, was zählt? In Amerika ist es bereits Gang und Gäbe, auch in unseren Breitengraden nimmt es zu, dass sich durchaus auch junge Frauen bis jugendliche Mädchen Schönheitsoperationen unterziehen wollen. Ebenso ist der Trend beobachtbar, bereits weibliche Kindern mit Markenmode und High Heels auszustatten. Über die Unsitte amerikanischer Mütter, ganze Wettbewerbe und Modelagenturen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Jan Wallentin: Strindbergs Stern Jan Wallentin: Strindbergs Stern
Eine Reise durch den Mythos zum Nordpol "Ich wollte eine Geschichte schreiben, die sich dem Leser entzieht, wollte ihn über den weiteren Verlauf im Unklaren lassen". So sagt es Jan Wallentin in einem Interview zum Buch und genauso ist ihm dieses fulminante Debüt gelungen. Ein Buch, dass sich nicht nur immer wieder dem Leser entzieht, sondern dass auch virtuos mit verschiedenen Genres... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
Birgit Vanderbeke: abgehängt Birgit Vanderbeke (Biografie): abgehängt
Ein anonymer Anrufer sorgt für Verwirrung und Irritation. Birgit Vanderbeke ist eine interessante Autorin, die über eine sehr genaue Beobachtungsgabe verfügt und diese stilsicher umzusetzen vermag. Die Beschreibungen menschlichen Verhaltens sind detailfreudig, spielen mit der Klaviatur der Stimmungen und Launen und sind meistens zutreffend. In diesem kleinen Buch wird der Alltag einer Schriftstellerin... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi Birgit Vanderbeke (Biografie): Die sonderbare Karriere der Frau Choi
Wenn in Frankreich die Sommerferien zu Ende gehen, werden manche Dörfer eingemottet. Touristen sind nun nicht mehr zu erwarten, die Bäckerei und der Campingplatz schließen. In dem südfranzösischen Dorf, in das Birgit Vanderbeke uns führt, gibt es wenig mehr als einen Campingplatz und eine Ölmühle. Die Einwohner halten Bienen, sammeln Kastanien und glauben an Werwölfe. "Da unten wimmelt... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2007)
 
Birgit Vanderbeke: Sweet Sixteen Birgit Vanderbeke (Biografie): Sweet Sixteen
Unverständnis der Jugend gegenüber der Welt der Erwachsenen: unzählige Romane und Filme haben dies thematisiert: man denke an die Filmklassiker mit James Dean, man denke an Salingers "Fänger im Roggen". Nun legt eine der bekanntesten und besten deutschen Gegenwartsautorinnen, Birgit Vandereike, einen Kurzroman vor, der sich genau mit diesem Thema befasst. Doch - um es gleich zu sagen... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Hanne Tügel: Wege zur Weisheit Hanne Tügel: Wege zur Weisheit
Wegweisungen verschiedenster Richtungen "Beende das Gerede, schließe die Türen, dämpfe den Eifer, löse die Verwirrung, mindere den Glanz, finde den Grund". Diese alten Worte Laozis weisen einen der möglichen Wege zur Weisheit und legen zugleich das Dilemma mit der Weisheit offen. Während es über Jahrhunderte durchaus gesellschaftlich in Teilen anstrebenswert war, "weise"... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Annika Line Trost: 75F - Ein Buch über wahre Größe Annika Line Trost: 75F - Ein Buch über wahre Größe
Jede Frau hat Brüste. Was aber, wenn sie größer werden als der Durchschnitt? Wie lebt es sich mit Körbchengröße 75F? Wie reagieren die Umwelt und das eigene private Umfeld? Welche körperlichen und vielleicht auch seelischen Probleme gibt es? Annika Line Trost ist gerade in Berlin kein unbeschriebenes Blatt. In Berlin-Spandau aufgewachsen arbeitet sie als Musikerin, Produzentin und freie Autorin.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2015)
 
Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis
Der Rockstar Johnny Jefferson und seine Frau Meg genießen ihr Leben mit ihren beiden Söhnen. Als die Aufnahmen für sein neues Album anstehen, bedrängt Johnny seine Frau, wieder nach L.A. Zu ziehen. Dort muss sich Mag erneut mit den Schattenseiten des Berufes ihres Ehemannes auseinandersetzen: Paparazzi, kreischende Fans und rachsüchtige Ex-Freundinnen. Trotzdem genießen die beiden ihr Leben,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2015)
 
Paige Toon: Ohne dich fehlt mir was Paige Toon: Ohne dich fehlt mir was
Die 18jährige Alice verbringt mit ihren Eltern einen Sommer in Dorset. Es sind die letzten Ferien, bevor Alice ihr Studium in Cambridge beginnt. Kurz nach ihrer Ankunft lernt Alice Joe kennen, der in der Kneipe seiner Eltern arbeitet. Alice verliebt sich in Joe und auch für ihn ist sie die große Liebe. Kurz vor Ende der Ferien eskaliert Joe's Familiensituation und er verschwindet Hals über Kopf.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2015)
 
Paige Toon: Ohne dich keine Weihnacht Paige Toon: Ohne dich keine Weihnacht
Als Joe und Alice sich als Teenager kennenlernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Jedoch verlieren sie sich aus den Augen. Als sie sich Jahre später wiedersehen, ist Alice verheiratet und Joe ein großer Hollywoodstar. Trotzdem finden sie zueinander. Allerdings muss Alice bald feststellen, dass es alles andere als leicht ist, mit einem Star zu leben. Werden die beiden jetzt an Weihnachten ihre... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2015)
 
Beata Ernman, Malena Ernman, Greta Thunberg, Svante Thunberg: Szenen aus dem Herzen Beata Ernman, Malena Ernman, Greta Thunberg, Svante Thunberg: Szenen aus dem Herzen
Mittlerweile gibt es wohl niemanden mehr, der zumindest ihren Namen nicht kennt: Greta Thunberg. Als 16-jährige Schülerin ist zu einer Ikone aufgestiegen. Für eine Sache, die jedem Menschen auf der Erde am Herzen liegen muss: dem Klima. Im August 2018 begann sie zunächst ihren persönlichen Streik vor dem Schwedischen Reichstag - drei lange Wochen. Diese Idee findet Zustimmung und jede Menge Nachahmer.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2019)
 
Gard Sveen: Der letzte Pilger Gard Sveen: Der letzte Pilger
Überzeugendes Debüt Auf den Anfang der 40 Jahre des letzten Jahrhunderts datiert die Gerichtsmedizin jene drei skelletierten Leichen, die eher zufällig in diesem Waldstück am Rande von Oslo gefunden werten. Und Thomas Bergmann ist einer der Ermittler. Ermordete Menschen, zwei Erwachsene und ein Kind, die unter Umständen, so sagt es Bergmanns Bauch, in Verbindung stehen könnten mit dem äußerst... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2016)
 
Arno Strobel: Der Sarg Arno Strobel: Der Sarg
In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er entführt Frauen und begräbt sie lebendig in einem Sarg. Doch damit nicht genug: Er spielt mit der Polizei. Ergibt ihnen Hinweise. Doch sobald diese den Sarg gefunden haben, ist die Frau darinnen tot. Zur gleichen Zeit glaubt eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Mitte Dreißig, ihrem Verstand anzweifeln zu müssen. Sie hat Gedächtnislücken und findet... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2014)
 
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