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Stefan Wolff: Wie Phoenix aus der Asche Stefan Wolff: Wie Phoenix aus der Asche
Mann oh Mann Man braucht schon einen persönlichen Zugang zum Thema, um zu dem vorzudringen, was das Buch durchaus als Gewinn bereit hält. Das ein Mann (denn um solche geht es im Buch), eine Vision seiner selbst und seines Zieles braucht. Sich seiner Kräfte und seiner Natur gewahr werden muss, um eine solche Vision tatkräftig und mutig anzugehen und sich auf dem Weg der Findung vier archetypischen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt
Ein (fast) sympathischer Mörder Man kann ihn durchaus fast "umschwärmt" nennen. Den Arzt von Norddeich (klar, es gibt dort noch andere, aber seine Patienten schwören allein auf ihn). Dr. Bernhard Sommerfeld. Für jeden ein offenes Ohr. Einer, der virtuos auf der Klaviatur der Abrechnungen zu spielen vermag und dem das halbe Städtchen nicht nur einen Gefallen verdankt. Selbst Hauptkommissarin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2017)
 
Ken Wilber: Integrale Meditation Ken Wilber: Integrale Meditation
Zusammenführung In bester, gut verständlicher, sehr persönlich auch in der Ansprache des Lesers im Buch, Art und Weise führt Wilber den Leser ruhig und souverän an eine Integration zweier bisher weitgehend getrennt vorliegender Wege, Möglichkeiten "inneren Wachstums" heran. "Erstaunlicherweise hat es noch nie einen Weg des Wachstums und der Entwicklung gegeben, der beide... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Roland Weber: Gehen oder Bleiben? Roland Weber: Gehen oder Bleiben?
Umfassende Entscheidungshilfe In Zeiten, in denen nicht nur die Trennungsquote bei Paaren durchaus die 50% Rate erreicht, sondern auch im Leben vieler Menschen durchaus mehrere langjährige Beziehungen zu dann verschiedenen Partnern stattfinden, ist die Frage nach einer Weiterführung einer Partnerschaft in einer Krise oder nach einer Beendigung derselben zu bestimmten Zeitpunkten eine allgemein... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Natascha Walter: Living dolls Natascha Walter: Living dolls
Schönheit ist alles, was zählt? In Amerika ist es bereits Gang und Gäbe, auch in unseren Breitengraden nimmt es zu, dass sich durchaus auch junge Frauen bis jugendliche Mädchen Schönheitsoperationen unterziehen wollen. Ebenso ist der Trend beobachtbar, bereits weibliche Kindern mit Markenmode und High Heels auszustatten. Über die Unsitte amerikanischer Mütter, ganze Wettbewerbe und Modelagenturen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen? Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen?
Die Lösung der Finanzkrise? Vielfach sind die Stimmen, die sich im Rahmen der gegenwärtigen existentiellen Finanzkrise zu Wort melden. Von ganz rechts bis ganz links reicht die Palette der politischen Haltung hinter den Diskussionsbeiträgen und ebenso klar ist, dass die vermeintlichen Antworten auf die Krise ebenso variieren wie die grundsätzlichen politischen Startpunkte. Zumindest aber... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2011)
 
Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen
Eher psychologisches Puzzle denn Kriminalroman Das Sakari durch Wände gehen könnte, meint dieser vielleicht sogar von sich selbst, denn als "Engel" (für den er sich hält in seiner "Ein-Personen-Wolken-WG") dürfte das ja nicht schwierig sein (vor allem, wenn er selbst im Kopf denkt: "Nicht die Türen sind das Problem gewesen, sondern er selbst"). Doch zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Helene Visconti: Fremd Helene Visconti: Fremd
Fremd in der Welt Helene Visconti schreibt ihre Lebensgeschichte und diese ist sehr wohl, nicht nur im äußern Ablauf, sondern auch in den inneren Entwicklungen, außergewöhnlich genug, ein Buch zu rechtfertigen. Der beschriebene Lebensweg führte in extreme Welten. In Algerien geboren, ein Land, in das ihr Vater als Kind aus Spanien kam und in dem sich der Vater bestens akklimatisiert hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2010)
 
Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah
Umfassendes Drama mit indigenem Hintergrund Komplex, das ist auf jeden Fall, was hinter jener Tat in einer kalten Nacht in Winnipeg, nicht in der besten Gegend dort, geschieht. Und Stella, die Zeugin des Geschehens, hat auch zunächst nicht den besten Stand, ihrem Mann und der Polizei gegenüber. "Ihre Gedanken zerfasern, aber sie erinnert sich an alles, immer wieder" - "Sie war... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2019)
 
Jussi Valtonen: Zwei Kontinente Jussi Valtonen: Zwei Kontinente
Zueinander finden – fast unmöglich Joe Chayefski ist nicht nur Neurowissenschaftler. Sondern auch einer, der sich attraktiven Frauen nicht leicht verschließen kann. Der, auch da nicht nur in dieser Hinsicht, begeisterungsfähig ist. Natürlich versetzt in seinem Denken die Liebe Berge. Aber auch ihn auf einen anderen Kontinent? Eher nicht. Wie sich herausstellen wird. Denn der Amerikaner in... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2017)
 
Martin Frenz, Christopher M. Schlick, Tim Unger: Moderne Beruflichkeit Martin Frenz, Christopher M. Schlick, Tim Unger: Moderne Beruflichkeit
Dienstleistung im Zuge der Professionalisierung Durchaus langsam, aber stetig ändert sich die Art und Weise der Beruflichkeit in Deutschland. Aus einer Arbeitswelt, die ehemals zum überwiegenden Teil aus Industriearbeitsplätzen bestand, hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnten der Wandel zu einer Dienstleistungsarbeitswelt mit zunehmendem Tempo vollzogen, auch wenn natürlich auch klassische... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2011)
 
Helene Tursten: Der im Dunkeln wacht Helene Tursten: Der im Dunkeln wacht
Selbsternannter Erlöser Helene Tungsten hat sich in den letzten 10 Jahren vermittels Ihrer Ermittlerin Irene Huss eine beachtliche, treue Lesergemeinschaft erschlossen. Wie auch in den vorhergehenden Fällen besticht der neue Fall für die Göteburger Kriminalinspektorin durch eine intensive und empathische Skizzierung der handelnden Figuren und einer logisch angelegten Handlung. Ebenso gehört... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2010)
 
Helene Tursten: Schneenacht Helene Tursten: Schneenacht
Solide, aber mit Längen Es dauert eine Weile, bis man als Leser ein stückweit wenigstens die Zusammenhänge beginnt, zu begreifen. Außer dass drei verschiedene Fälle von Tursten von Beginn an zusammen erzählt werden und man ahnen kann, dass es irgendeine Verbindung zwischen den Ereignissen wohl gibt. Wobei es zunächst doch weit hergeholt oder zu zufällig fast erscheint, dass ein brutaler... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021)
 
Sherry Turkle: Verloren unter 100 Freunden Sherry Turkle: Verloren unter 100 Freunden
Warnung vor Facebook und Co. Die ausgebildete Psychologin und Soziologin Sherry Turkle hat die Wechselwirkung von Mensch und digitaler Technik zu einem der Schwerpunkte ihrer Arbeit gemacht. In einer Zeit, in der die öffentliche Diskussion um Nutzen und Gefahren gerade der sozialen Netzwerken durchaus keine "Eintagsfliegen" der Überlegungen darstellen, in der sich Personalverantwortliche... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Dagmar Trodler: Die Stunde der Seherin Dagmar Trodler: Die Stunde der Seherin
Liebe, Abenteuer und mystische Kräfte Nach ihren letzten beiden Romanen des historischen Genres um die Heilerin Irma von Lindisfarn, deren geographische Rahmung im heißen Süden Europas angesiedelt war, schickt die Autorin nun ein Schwesterpaar auf abenteuerliche Reise in Schottland. Wobei im Kern die jüngere der Schwestern, Christina, als Hauptperson des Buches konzipiert ist und den Hauptteil... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Werner A. Leeb, Bernhard Trenkle, Martin F. Weckenmann: Der Realitätenkellner Werner A. Leeb, Bernhard Trenkle, Martin F. Weckenmann: Der Realitätenkellner
Rundumblick der hynposystemischen Konzepte und deren vielfältiger Anwendung 1980 prägte Gunter Schmidt (der im Buch auch eine präzise und knappe Einleitung in das therapeutische Konzept gibt) den Begriff der "hypnosystemischen Therapie", in welchem er systemisch konstruktivistische Ansätze mit den Konzepten der Hypnotherapie nach Erickson zusammenbrachte. Mit der Folge eines Therapie-... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Richard Thiess: Mordkommission Richard Thiess: Mordkommission
Ernüchternde Realität statt Fiktion In den letzten Jahren sind mehr und mehr Fernsehserien und Filmproduktionen entstanden, die sich das Ziel setzten, ein deutlich realeres Bild der alltäglichen Kriminalarbeit zu zeigen, als es über Jahrzehnte in idealisierten Serien oder Filmen üblich war. Dennoch ist es etwas ganz anderes, wenn ein echter Insider aus seinem Alltag bei der Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Thomas Thiemeyer: Nebra Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra
Blutige Walpurgisnacht Thomas Thiemeyer ist durch seine bisherigen Bücher Medusa, Reptilia und Magma (alle im Knaur Verlag erschienen) mittlerweile bekannt für sorgfältig recherchierte Thriller mit einem leichten Anhauch von Mystik. Seine bereits bekannte Protagonistin Hannah Peters findet sich in ihrer Eigenschaft als Archäologin Schritt für Schritt wieder in der Beschwörungszeremonie... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010)
 
Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget
Alte Freundschaften und neue Feindschaften Klassentreffen haben ihre ganz eigene Atmosphäre und, so manches Mal, auch eine echte Dramaturgie. In dieser dramatischen Form aber war das Klassentreffen nach 30 Jahren in Wuppertal sicher nicht gedacht, als Olga am Morgen nach dem Treffen im dichten Wald des Wuppertaler Umlandes ihre Klassenkameradin Juliane tot auffindet. Schnell stellt sich heraus,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2010)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Hannes Stein: Nach uns die Pinguine Hannes Stein: Nach uns die Pinguine
Eine überwiegend anregende Lektüre Vor allem der Ort der Handlung und das "Weltszenario" drum herum ist es, in Verbindung mit der sehr flüssigen und passenden Sprache Steins, was diesen schmalen (offiziellen) Kriminalroman zu einem anregenden Lesevergnügen gestalten. Wobei Stein, was vielleicht zur Zeit der Abfassung des Buches noch gar nicht so deutlich mit der Problematik um Nord-Korea... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Gibt es einen festen, roten Faden im Leben? "Sie können mich fragen, was sie wollen. Nicht nur nach dem, was im Buch steht, auch nach dem, was tatsächlich geschehen ist". "Warum sollte ich. Sie haben ihr Leben und ich habe meins. Du ich habe absolut nicht die Absicht, mir meines von ihnen erzählen zu lassen". Was letztendlich doch geschehen wird in diesem nachdenklichen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Carl von Siemens: Kleine Herren Carl von Siemens: Kleine Herren
Die Elite von Gestern und Morgen Früher wurden die Namen englischer Eliteuniversitäten, zumindest die von Oxford und Cambridge, fast mit Ehrfurcht ausgesprochen. Geheime Geschichten, fast schon Legenden ranken sich um diese internationalen Ausbildungsorte mit ihren teilweise kruden Regeln und ihrer strengen Leitung. Kaum etwas haben die genannten und andere britannische Hochschulen von ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
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