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Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde
Auf dieses Buch habe ich die ganze Zeit hingefiebert, seit Karl-Heinz auf einer Lesung das Buch vorstellte und ich zuhören durfte. Die Kobolde ist ein witziges Werk um fünf, nun sagen wir Personen, die bald auf vier dezimiert werden. Mit Schwund muss man rechnen. Aber fangen wir doch von vorn an. Zumindest fast. Da ich das erste Kapitel auf der Lesung bereits hörte, kann ich es hier weglassen. Ach,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Manfred Witte: Arthurs Alptraum Manfred Witte: Arthurs Alptraum
Arthur wird auf der Straße angefahren. Der Fahrer des Autos fährt zwar weiter, aber der Unfall wird zunächst für einen Zufall gehalten. Im Krankenhaus trifft Arthur auf viele Personen, die ihm helfen wollen. Da ist zum einen Schwesternschülerin Ewa, in die Arthur sich verliebt. Sie findet raus, wer der Fahrer des Autos war und dadurch gelangt ein weiterer Zeuge in Schwierigkeiten. Außerdem hilft... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie
Der Name Caligula steht im allgemeinen Kanon der Altertumswissenschaften als Inbegriff des Cäsarenwahnsinns. In jeder Biographie wird dieser Kaiser als manisch Größenwahnsinniger dargestellt, der das gute Erbe eines Augustus (und auch eines Tiberius) verschleudert habe. Gleichzeitig wird an ihm ein Wesenszug festgemacht, der die weitere Betrachtung der römischen Kaiserzeit angeblich kennzeichnen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
Tad Williams: Meer des silbernen Lichts Tad Williams: Meer des silbernen Lichts
Die Erzählung schliesst nahtlos an Berg aus schwarzem Glas an. Renie,!Xabbu, Fredericks und die anderen treffen auf dem Gipfel des Berges aus schwarzem Glas auf eine gefesselte Repräsentation des Anderen. Sie platzen in die Unsterblichkeitszeremonie der reichen alten Männer die für das Otherland-Netzwerk verantwortlich sind. Der Wunsch der Reichen erfüllt sich nicht. Sie können den Schritt von... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes
Long Kai Duan scheint der einzige überlebende Drache in chinesischen Kaiserreich zu sein. Das Mädchen Ping hatte in Im Garten des Purpurdrachen den naschhaften Kai liebevoll aufgezogen und ihn gegen Kaiser Liu Che beschützt, der sich für Drachen nur interessierte, solange sie ihm bei der Forschung an seinen Langlebigkeits-Elixieren behilflich sein konnten. Ping war nie zur Schule gegangen und... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Andreas Wilhelm: Projekt: Atlantis Andreas Wilhelm: Projekt: Atlantis
Der griechische Gelehrte Platon sollte allen ein Begriff sein, die sich mit dem Thema Atlantis auseinander setzen. Er war es, der den Namen Atlantis als erster aufbrachte, ähnlich wie Thomas Morus den Begriff Utopia... Die Liste liesse sich sehr lang weiterführen. Daher ist es gar nicht verwunderlich, wenn ein verschollenens Schriftstück Platons auftaucht, ebenso wie ein alter Mayacodex. Patrick... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Martina Wildner: Das schaurige Haus Martina Wildner: Das schaurige Haus
Man könnte alles als Spinnerei abtun, aber so einfach ist es nicht. Irgendjemand hat es auf Hendrik und Eddi abgesehen, die mit ihren Eltern in das kleine Dorf im Allgäu gezogen sind, in das Haus am Pestkirchlein in einem Dorf im Allgäu, wo es nach Gras, Kühen und Gülle riecht. Das Leben für den kleinen Eddie und den älteren Hendrik beginnt mit einem Umzug in den Allgäu. Die Eltern hatten sich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Ken Wilber: Integrale Meditation Ken Wilber: Integrale Meditation
Zusammenführung In bester, gut verständlicher, sehr persönlich auch in der Ansprache des Lesers im Buch, Art und Weise führt Wilber den Leser ruhig und souverän an eine Integration zweier bisher weitgehend getrennt vorliegender Wege, Möglichkeiten "inneren Wachstums" heran. "Erstaunlicherweise hat es noch nie einen Weg des Wachstums und der Entwicklung gegeben, der beide... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Christian Lonsing, André Wiesler: Shadowrun - Sprawl Überlebenshandbuch Christian Lonsing, André Wiesler: Shadowrun - Sprawl Überlebenshandbuch
Wie heißt es so schön? Rom sehen und sterben. Für die Schatten gilt das genauso, es sei denn, man weiß, wie man sich in ihnen bewegen sollte - denn die meisten Shadowrunner treffen zwar eine Lachmöve mit ihrem Raketenwerfer aus drei Meilen Entfernung in den Magen, aber sobald sie zurückkommen, haben sie keine Ahnung, wie ihr Telekom funktioniert, welche Polizeitruppen patroullieren und wer beim... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2003)
 
André Wiesler: Shelley André Wiesler: Shelley
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie
"Alles was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig, und es ist unmöglich, daß ich etwas anders sei. (...) Ich mache mich selbst: Mein Sein durch mein Denken; mein Denken schlechthin durch das Denken." Dies sind die klassischen Überzeugungen des jungen Johann Gottlieb Fichte in der Nachfolge der Philosophie Immanuel Kants, welche Fichte in seiner Schrift "Die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2009)
 
Stephan Burgdorff, Klaus Wiegrefe: Der erste Weltkrieg Stephan Burgdorff, Klaus Wiegrefe: Der erste Weltkrieg
Zur "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", dem ersten Weltkrieg, liegen zum 90. Jahrestag des Kriegsbeginns zahlreiche neue und wieder neu aufgelegte Klassiker vor. Das vorliegende Buch ist eine erweiterte Ausgabe des im Januar 2004 erschienenen Spiegel-Spezial zu diesem Thema. Historiker und Journalisten untersuchen Ursache, Verlauf und Auswirkungen des ersten totalen Krieges, den sie als... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Charlotte Wiedemann: Den Schmerz der anderen begreifen Charlotte Wiedemann: Den Schmerz der anderen begreifen
Ein sensibles und schwieriges Thema (um den Begriff "heikel" einmal zu vermeiden) greift die Autorin Charlotte Wiedemann im vorliegenden Buch auf. Letztendlich dreht es sich um die Frage um die Einordnung des Holocaust unter Beachtung der Genozide, die im Verlauf v.a. der jüngeren Geschichte stattfanden. Mutig vom Propyläen-Verlag, der insbesondere im Genre historischer Literatur renommiert... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Matt Whyman: Inside the Cage Matt Whyman: Inside the Cage
Als Carl Hobbes mit einer Plastikfessel an seinen Bewacher gekettet im Flugzeug saß, war klar, dass es nicht mehr allein um eine Befragung durch den Amerikanischen Geheimdienst gehen würde. Der 17-Jährige ist ein Scriptkiddie und hat zum Spaß das EDV-System des legendären Fort Knox gehackt. Carl will die amerikanischen Kriminalbeamten, die ihn verhören werden, davon überzeugen, dass seine Aktion... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2009)
 
Batman - Dead White: 01 - Donner Batman - Dead White: 01 - Donner
Eine Waffenlieferung in den Docks erweckt das Interesse Batmans. Ein Mann namens White Eyes will mit deren Hilfe ein Terrornetzwerk aufbauen, um sich zum Diktator von Amerika aufzuschwingen. Vor allem eine von ihm entwickelte Spezialwaffe soll ihm dabei behilflich sein. Batman muss viel riskieren, um sich White Eyes zu nähern, zumal das Polizeipräsidium unter der Leitung von Jim Gordon ebenfalls... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2017)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag
F. Becker Drane hatte in der Schule diesen merkwürdigen Fragebogen ausgefüllt und ihn wahrscheinlich gleich wieder vergessen. Damals war er 12 Jahre alt und ein normaler Jugendlicher. Doch das geheimnisvolle System, das das Wetter und die Träume der Menschen steuert, beschäftigt Becker inzwischen streng konspirativ als Reparant. Dass in einem Hochhaus das Wetter für die ganze Welt per Knopfdruck... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2009)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland
Schon mit 12 Jahren trat Ferdinand Becker Drane als Reparant in den Dienst des "Scheins" ein, einer Parallelwelt, die ihren Bürgern die Zeit, das Wetter, Gerüche und sogar die Schwerkraft handgesteuert zur Verfüung stellt. Je mehr geplant ud beeinflusst wird, umso mehr kann auch schief gehen. Unvorstellbar, der Nachschub an Gedanken und Gefühlen könnte eines Tages einmal ausbleiben!... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2011)
 
Janwillem van de Wetering: Massaker in Maine Janwillem van de Wetering: Massaker in Maine
Als ein Commissaris aus Amsterdam erfährt, dass sein Schwager tötlich verunglückt sei, packt er kurzerhand die Koffer und reist zu seiner Schwester nach Jameson (Maine), um dieser bei der Haushaltsauflösung zu helfen. Sein Kollege de Gier begleitet ihn aus Sorge das Rheuma seines Chefs könne sich dort verschlimmern. Angekommen überschlagen sich jedoch die Ereignisse und auf de Gier wird sogar... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003)
 
Morvwn Westfield: Brut der Finsternis Morvwn Westfield: Brut der Finsternis
Die Wikka-Chroniken 1. Band Die Geschichte der Morven Westfield, die sich hier im Buch als Alicia Anderson vorstellt, beginnt recht harmlos. Wir lernen viel über die 1970er Jahre in einer grossen Firma kennen, die sich mit den Problemen der Elektronischen Datenverarbeitung herumschlagen muss. Es war für mich ziemlich befremdlich, von Bandsicherungen, Stapelverarbeitungen und ähnlichem zu lesen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2008)
 
Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal
Mitten in Göteborg hat die betagte Ester mit einer alten Armeepistole einen Mann erschossen. Täterin und Opfer haben sich nicht gekannt. Die Verdächtige wird der Gerichtspsychiaterin Hanna Skogholm vorgestellt. Ester erzählt zwar aus ihrem Leben, doch sie "redet" nicht über die rätselhafte Tat. Weit über ihre Aufgabe als Gutachterin hinaus vertieft Hanna sich in Esters Schicksal als... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Markus Werner: Am Hang Markus Werner: Am Hang
In dem Buch "Am Hang" verwickelt Markus Werner zwei Männer, die sich in einem Restaurant kennenlernen, in ein Gespräch. Zuerst zögerlich, doch schnell interessierter und anteilnehmender, ergibt sich ein Dialog über Gott und die Welt, über den Zeitgeist und vor allem: die Frauen. In kurzen, intelligenten Wortwechseln debattieren Clarin, der leichtlebige Scheidungsanwalt Mitte dreissig,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Heike-Ulrike Wendt: Du hast mich betrogen Heike-Ulrike Wendt: Du hast mich betrogen
"Offensichtlich gibt es nichts Komplizierteres als eine Partnerschaft", weiß Heide-Ulrike Wendt. In ihrem "Du hast mich betrogen" wird diese menschlichste Kompliziertheit aus Sicht der Frau, d. h. der Partnerin geschildert. Im Vordergrund stehen dabei Erlebtes zu Treue und Untreue. Fast jede der Du-hast-mich-Betrogenen ist Treue ein unverzichtbares Element in einer Partnerschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Martha Wells: Necromancer Martha Wells: Necromancer
Willkommen im Land Ile-Rien! In der Regel schreibe ich keine überschwänglichen Kritiken, das bedeutet aber nicht einmal eine Ausnahme zu machen. Von dem neuen Buch, welches im Wilhelm Heyne Verlag erschien bin ich ähnlich erfreut wie über Tristopolis von John Meaney aus dem gleichen Verlag. Die amerikanische Autorin, geboren im texanischen Forth Worth, verlässt die ausgetretenen Pfade der Phantastik... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
David Wellington: Krieg der Vampire David Wellington: Krieg der Vampire
99 Särge wäre für Deutschland auch ein schöner Titel gewesen. Aber man musste mal wieder einen anderen Titel wählen. David Wellington erzählt ein neues Abenteuer um die Detektivin Laura Caxton, die sich eigentlich schwor, nie wieder etwas mit Vampiren zu tun haben zu wollen. In der Fortsetzung zu Der letzte Vampir gerät die junge Polizistin Caxton wieder in eine schlimme Auseinandersetzung.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Jan Weiler: Kühn hat zu tun Jan Weiler: Kühn hat zu tun
"Kühn hat zu tun" ist mein vierter Roman. Die ersten Leser meinten sofort, das sei ein Krimi. Der gleichen Ansicht war auch mein damaliger Verleger Alexander Fest, als ich ihm vor drei Jahren die ganze Geschichte beim Essen erzählte. Ich berichtete von diesem Mann, dem ständig die Gedanken im Kopf herumsausen, der sich auf nichts mehr richtig konzentrieren kann und deshalb auch keine Entscheidungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
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