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Stephan Brülhart: Leopold und der Fremde Stephan Brülhart: Leopold und der Fremde
Leopold, der kleine Leopard, soll nicht allein am Wasser spielen; denn dort wohnen Fremde, denen seine Mama nicht traut. Auch Frau Krokodil, Konrads Mama, traut Fremden nicht und verbietet Konrad, oben im Wald zu spielen. So spielen Leopard und Krokodil jeder für sich, Leopold mit seinem blauen Ball und Konrad mit seinem roten Ball. Als Leopold eines Tages sein Ball den Abhang hinunter bis zum Wasser... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2009)
 
Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock
Sein ganzes Forscherleben lang hatte Professor Leuchtarm nach dem Schneemenschen gesucht. Mit einer roten Lappenmütze auf dem Kopf und einem Eiszapfen unter der Nase bestieg der kleine, bebrillte Gelehrte einen Berggipfel nach dem anderen und wendete jeden Felsblock um. Als Leuchtarm die Suche schon aufgeben wollte, stand plötzlich auf dem allerhöchsten Gipfel der Yeti vor ihm - weiß, zottelig... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2009)
 
Marie-Anne Räber, Susanne Vettiger: Stomatenpaghetti Marie-Anne Räber, Susanne Vettiger: Stomatenpaghetti
... oder wie Oscar auf einem Piratenschiff richtig sprechen lernt. Oscar, der Krebs, gräbt seine Scheren genüsslich in einen Teller mit Spaghetti. Aus dem Krebsmaul hängen noch die Spaghetti-Zipfel. Der knallrote Krebs auf dem Titelblatt wirkt vergnügt. Doch Oskar hat im Kindergarten für Krebse nichts zu lachen. Oscar kann kein R sprechen, er verdreht Wörter und in der Aufregung verhaspelt... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Renate Ahrens: In den Krallen der Katze Renate Ahrens: In den Krallen der Katze
Niklas und Lenas Vater dreht am liebsten mit seinem südafrikanischen Kameramann Mr. Saunders, dem Vater der Geschwister Johnny und Julie. Beide Familien treffen sich aus Anlass der Dreharbeiten während der Sommerferien in New York. Die vorher gegangenen Abenteuer der vier "Detectives at Work" sind Rettet die Geparde und Vergiftete Muffins. Um der Schwüle der Großstadt zu entkommen, sollen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2009)
 
Christiane Steen: Freche Gören feiern Weihnachten Christiane Steen: Freche Gören feiern Weihnachten
Die frechsten Gören aller Zeiten sind ohne Zweifel die Kinder der Familie Herdmann, die kurzerhand als Hauptakteure das jährliche Krippenspiel auf den Kopf stellen. Eugenia fragt, warum so ein Aufstand mit dieser Krippe gemacht wird, wenn man ein Baby auch in eine Schublade legen könnte wie bei Herdmanns. Eugenia, Olli, Klaus und Leopold Herdmann scheinen ziemlich schwer von Begriff zu sein und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2008)
 
Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: ich mit dir, du mit mir Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: ich mit dir, du mit mir
Wer balanciert da Flöte spielend auf der Bärenpfote? Der Siebenschläfer. Aus einem Stück Rohr hat der Siebenschläfer mit einem scharfen Stein und der tatkräftigen Hilfe des Spechts eine Flöte angefertigt. Währenddessen schläft der Bär auf seinem roten Kissen. Die Flötentöne des Siebenschläfers wecken den Bären, er freut sich an der Musik und möchte gern die Flöte des Siebenschläfers... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2008)
 
Sabine Bohlmann: Ideenreich. Mit Kindern kreativ sein Sabine Bohlmann: Ideenreich. Mit Kindern kreativ sein
Was ist eigentlich Kreativität? Und warum haben Kinder Fantasie und Kreativität im Übermaß und Erwachsene nur noch selten? Sabine Bohlmann zeigt ihre Vorstellung von Kreativität auf einer gezeichneten Landkarte aus Träumen, Ideen und Farben. Sehr ausführlich können Sie sich in die Frage vertiefen, was eigentlich Kunst ist und sich von einzelnen gestalterischen Techniken inspirieren lassen.... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes
Long Kai Duan scheint der einzige überlebende Drache in chinesischen Kaiserreich zu sein. Das Mädchen Ping hatte in Im Garten des Purpurdrachen den naschhaften Kai liebevoll aufgezogen und ihn gegen Kaiser Liu Che beschützt, der sich für Drachen nur interessierte, solange sie ihm bei der Forschung an seinen Langlebigkeits-Elixieren behilflich sein konnten. Ping war nie zur Schule gegangen und... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Chen Jianghong, Susie Morgenstern: Ich werde Wunder vollbringen Chen Jianghong (Biografie), Susie Morgenstern: Ich werde Wunder vollbringen
Die große rote Form, die ein kleiner Junge auf dem Titelbild im Laufschritt vor sich her trägt, weckt Assoziationen zur japanischen Flagge, zum Land der aufgehenden Sonne. Der Junge in kurzer Hose und gestreiftem Pullover könnte in jedem Land leben. Wie jeder Junge wird er gefragt, was er einmal werden will. Pilot? Nein, er weiß noch nicht, was er werden will. Auch seine Katze schaut ratlos. Wie... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Michelle Paver: Schamanenfluch Michelle Paver (Biografie): Schamanenfluch
Vor 6000 Jahren als der Ackerbau noch nicht entwickelt war, lebten um den Axtkopfsee herum kleine Clans im Wald und vom Wald. Der Junge Torak war schon immer ein Außenseiter, weil die Beziehung seiner Eltern von ihren Clans nicht anerkannt wurde. Torak lebt nach dem Tod seines Vaters inzwischen mit dem Rabenclan bei Fin-Keddin, dem Rabenhüter. Eine Tätowierung verrät Torak als Seelenesser und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008)
 
Lucia Bleuler: Messer, Gabel, Enterhaken. Ein Benimmroman für Kinder und Piraten Lucia Bleuler: Messer, Gabel, Enterhaken. Ein Benimmroman für Kinder und Piraten
Mitten im Benimmkurs, an dem Alexandra und ihr Bruder Milo teilnehmen, wird das Palace-Hotel von einem Piratenschiff gerammt. Frau Graf, die Kurs-Leiterin, schafft es gerade noch, ihre Teilnehmer aus dem Raum zu scheuchen, doch Alexandra und Milo werden von den Piraten entführt. Amelie, die Schiffsköchin, hat es schon lange satt, dass der Piratenhäuptling und seine Männer sich bei Tisch wie kleine... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2008)
 
Uschi Zietsch: Nachtfeuer Uschi Zietsch: Nachtfeuer
Rowarn sitzt im Verlies und keiner weiss warum, es sei denn, man erinnert sich an den ersten Band der Waldsee-Chroniken, wenn man ihn denn gelesen hat. In Rowarn lauert ein Dämon mit dem Titel gebenden Namen Nachtfeuer und sorgt dafür, dass er, Rowarn, sich im Kampf in einen Berserker verwandelt. Zudem ist Nachtfeuer der Mörder seiner Mutter und der Vertraute des Oberbösewichts Femris. Rowarn... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Claudia de Weck: Gut gebrüllt, Lilli! Claudia de Weck: Gut gebrüllt, Lilli!
Annas Hund Lili ist klein, dünn und ängstlich. Wenn Anna von der Arbeit nach Hause kommt, fliegen ihre roten Stiefel, ihre Handtasche und der Inhalt der Tasche in alle Richtungen, Anna plumpst aufs Sofa und knuddelt ihren Hund. Lilli verträgt keinen Lärm, keine Motorräder, keine laute Musik und keine schreienden Kinder. Anna liebt ihre Lilli, auch wenn alle anderen Lilli verspotten. Lilli scheint... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2008)
 
Anette Bley: Ein Freund Anette Bley: Ein Freund
"Ich wünsche mir einen Freund, der zufällig mal an den Türhaken stößt" denkt der Papagei listig. Was sich ein Pirat, ein Elefant oder eine beschäftigte Mutter wünschen, können Sie bereits auf dem Vorsatzpapier von Anette Bleys humorvollem Bilderbuch erfahren. Da blitzt die Zungenspitze des alten Herrn in Puschen hervor, während er seinen letzten Domino-Stein setzt, da schwebt eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2008)
 
Sibylle Gurtner May, Suse Schweizer: Ina hört anders. Vom Hören mit Hörgeräten Sibylle Gurtner May, Suse Schweizer: Ina hört anders. Vom Hören mit Hörgeräten
Ina trägt an jedem Ohr ein Hörgerät. Und weil Ina ein Hundekind mit sehr großen Ohren ist, können wir das rote und das blaue Hörgerät genau erkennen. Das Hundekind Ina lebt ähnlich wie Menschenkinder. Ina schaut gern mit ihrer Mutter gemeinsam Bücher an und spielt draußen mit ihrer Freundin Moni. Damit Ina Moni leichter versteht, muss Moni sie ansehen, wenn sie mit ihr spricht. Immer wenn... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2008)
 
Brian Doyle: Boy O'Boy Brian Doyle: Boy O'Boy
Martin O'Boy, genannt Boy O'Boy, kann nicht nur an sich selbst denken. In den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs sind die Männer aus Ottawas Papineau-Street bei der kanadischen Armee und Jungen geben schon mal ein falsches Geburtsdatum an, um Soldat werden zu können. Martins Mutter rechnet jeden Tag mit der Geburt ihres jüngsten Kindes. Phil, Martins schwer behinderter Zwillingsbruder, braucht... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2008)
 
Conny Frühauf, Christine Werner: Hört mal, was da klingt! Conny Frühauf, Christine Werner: Hört mal, was da klingt!
Das Handy klingelt, doch wo liegt es? In der Tasche, im Nebenraum? Ich sehe es nicht. Der Ton wird immer lauter und das Handy hört genau dann mit dem Klingeln auf, wenn ich es gefunden habe. Dieses Phänomen kennen viele Menschen. Unsere Gesellschaft ist visualisiert. Die meisten Reize werden über das Sehen aufgenommen und dann im Gehirn verarbeitet. So versuchen viele, das klingelnde Handy vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008)
 
Britta Hellmann: Torrabaans Auge Britta Hellmann: Torrabaans Auge
Alfons und Moritz haben eine geheime Botschaft erhalten. Der eine hat die gläserne Kugel gefunden, der andere den Zettel mit dem Text. Alfons lebte bisher unter dem Zwang, sich möglichst unauffällig zu verhalten, um nicht den Zorn seines gewalttätigen Vaters auf sich zu ziehen. Alfons war stets darauf bedacht, nach außen den Schein einer normalen Familie zu wahren; denn niemand sollte von seiner... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2008)
 
Patrick Lenz, Thomas Lindemuth: Karl und Kumpel Patrick Lenz, Thomas Lindemuth: Karl und Kumpel
Karl und Kumpel sind auf dem Weg in den Urlaub. Ein roter Zweisitzer im Format "so hoch wie breit" bietet Karl und seinem Hund Platz; Karls Würstchenbude ist im Anhänger untergebracht. Alle anderen Menschen hatten wohl dieselbe Idee - Karl, Kumpel und die Würstchenbude stehen im Stau. Auch der Strand des Urlaubsortes ist laut und überfüllt. Besonders dem Hund Kumpel ist es am Strand... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2008)
 
Patrick Lenz: Tom und der Vogel Patrick Lenz: Tom und der Vogel
Durch weiße Wolken hindurch wird unser Blick aus der Vogelsperspektive auf eine große Stadt mit ihren Hochhäusern, Brücken und Parks gerichtet. Ein Markt in der Nähe des Flusses wird herangezoomt. Tom und sein Vater schlendern über den Markt. Tom reicht seinem Vater ungefähr bis zur Hüfte, er kann sich zwischen den Beinen der vielen Menschen hindurch schlängeln und entdeckt so auf dem Markt... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2008)
 
Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst
Sowie abends nach dem Schlafengehen das Licht ausgemacht ist, fürchtet Lena sich vor den Gespenstern in ihrem Zimmer. Sie flattern, sie flüstern und schauen Lena an. Mama beruhigt ihre Tochter, doch Lena kann trotzdem nicht schlafen. Eine sehr kleine Lena mit erschrocken aufgerissenen Augen weicht vor dem Gespuke bis an den äußersten Bildrand zurück. Brigitte Weiningers getuschte Gespenster nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Will Gmehling: Einen Luchs am Hals haben Will Gmehling: Einen Luchs am Hals haben
Herr Egon ist ein unscheinbarer, allein lebender Mann, der bei den Wasserwerken Abwasserkanäle wartet. Bei einem Waldspaziergang findet Herr Egon eine Katze mit rötlichgrauem Fell und nimmt sie im Rucksack mit nach Hause. Zurück in seiner Wohnung im 5. Stock muss Herr Egon den Tatsachen ins Auge sehen: seine kleine Katze ist ein junger Luchs. Herr Egon hat keine Ahnung, wie man ein Raubtierjunges... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2008)
 
Renate Habinger, Michael Stavarič: BieBu oder Ameisen haben vom Blütenbestäuben wirklich keine Ahnung! Renate Habinger, Michael Stavarič: BieBu oder Ameisen haben vom Blütenbestäuben wirklich keine Ahnung!
Wenn eine Biene Schnupfen hätte - würde sie alle anderen anstecken. So passiert es dem Bienenvolk der Bienenkönigin Hannah Honey: alle Bienen liegen mit Schnupfen im Bett und können keinen Honig sammeln. Wenn Bienen keinen Honig sammeln, müssen nicht nur sie hungern, auch die Blüten werden nicht bestäubt. Ohne Bienenflug keine Früchte, keine Nüsse, keine Samen für andere Tiere. Libella ruft... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2008)
 
Cordula Tollmien: Kick it, Anjali! Cordula Tollmien: Kick it, Anjali!
Kurz vor den Zeugnissen kommt Anjalis Mutter damit heraus: sie können in diesem Jahr nicht gemeinsam in Urlaub fahren, weil die Großmutter schwer krank geworden ist. Anjalis Mutter hat - wie immer - gleich Nägel mit Köpfen gemacht und verabredet, dass ihre Tochter in den Sommerferien zu Onkel Rajiv und Tante Hema nach Manchester fährt. Alles Maulen hilft nicht, "eine Inderin muss Englisch... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2008)
 
Annette Mierswa: Lola auf der Erbse Annette Mierswa: Lola auf der Erbse
Lola ist 8 Jahre alt - fast 9, wie sie betont - und lebt mit ihrer Mutter auf der Erbse, einem Hausboot. Lola denkt häufig an ihren Vater, der die Familie verlassen hat, ohne sich zu verabschieden. Lola spricht in Gedanken oft mit ihrem Vater; doch sie hat ihre Mutter bisher nicht gefragt, warum er nicht mehr bei ihnen lebt. Als Frau Lachmann ihrer Tochter ihren neuen Freund Kurt vorstellt, ist Lola... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2008)
 
Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was
Schneckes Freunde gratulieren zum Geburtstag. Der Biber trägt einen ganzen Schwung Luftballons in der Kralle, die Ente schafft auf ihrem Rücken die Geschenkpäckchen heran. Doch was ist das? Schneckes Gäste planschen vergnügt im Teich herum - ohne Schnecke? Das Geburtstagskind bläst gerade die Kerzen auf der Torte aus. Schnecke wünscht sich etwas ganz Besonderes. Ob Schneckes Freunde ihren dringendsten... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2008)
 
Renate Ahrens: Rettet die Geparde! Renate Ahrens: Rettet die Geparde!
Der 10-jährige Niklas lebt mit seiner Familie für drei Monate in Kapstadt, weil sein Vater dort einen Film dreht. Niklas und seine 8-jährige Schwester Lea werden in dieser Zeit zu Hause vom englischsprachigen Lehrer Philipp unterrichtet. Niklas tut sich sehr schwer mit dem Abschied von seinen Freunden in Hamburg. Doch das Schlimmste für ihn ist, dass seine neunmalkluge kleine Schwester leichter... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Mireille Geus: Ich bin hier und du bist tot Mireille Geus: Ich bin hier und du bist tot
Geld ist knapp in Virenzos Familie - und darum merkt seine Mutter sofort, dass ihr Sohn einen Schein aus ihrem Geldbeutel gestohlen hat. Virenzo träumt von einer roten Kappe, wie sie sein Freund Jan hat, doch seine Mutter kann sich ein so teures Teil nicht leisten. Jan und Virenzo sind dicke Freunde, gehen gemeinsam in eine Klasse und segeln jeden Samstags im Segel-Verein. Virenzo findet, dass Jan... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe
Schweine sind schmutzig, Hühner gackern nervig und legen nur Eier, Elstern stehlen glänzende Dinge und Kühe stehen ihr Leben lang dumm auf der Weide rum, fressen Gras und glotzen in die Gegend. Aber nicht alles ist so wie es scheint. Es gibt auch Kühe, die sich anders verhalten. Das vorliegende Buch handelt von Mama Muh und zeigt den Kindern eine Kuh, die eben nicht so ist wie alle anderen und... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Maja von Vogel: Leo und der Regenbogen Maja von Vogel: Leo und der Regenbogen
Leo, der kleine Leopard hat viele Punkte auf seinem Fell. Immer wenn Leo eine Frage hat, kitzeln seine Punkte. Das tun sie auch diesmal als Zacharias Zebra und er einen Regenbogen am Himmel sehen. Wo kommt der wohl her? Hat ihn ein Riese hingestellt? Ist es eine Engelsrutsche? Kann man dann auf ihr in den Himmel steigen? Mit den Freunden Paula Pinguin und Sophie Schaf machen sie sich auf den Weg zum... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2007)
 
Nele Moost: Finger weg! Nele Moost: Finger weg!
Stöpsel und Murks, zwei kleine Katzen, sind schrecklich neugierig und auf dem Markt gibt es doch soviel zu entdecken. Alles muss man anfassen oder auf alles raufklettern. Doch leider geraten die beiden dadurch immer wieder in Verlegenheit und Wächter Wutz hat alle Hände voll zu tun. Hier gibt es eine Beule zu versorgen, dort ist ein Fass umgekippt. "Finger weg!" ist ein Klipp-Klapp-Buch.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2007)
 
Renate Schoof: Hexe Zerolina im Zahlenland Renate Schoof: Hexe Zerolina im Zahlenland
Ein Postbote sollte die Zahlen kennen. Das weiß jedes Kind. Nur die Zahlen bzw. die Hausnummern alleine reichen zum Briefe austeilen noch lange nicht. Es muss auch noch der Name, die Straße und die Stadt als Adresse angegeben sein. Es sei denn, die Briefe sind an die Zahlen, die im Zahlenland leben selbst gerichtet. Und genau dies ist dem herrlichen Bilderbuch von Gerhard Friedrich, Renate Schoof... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2007)
 
Cornelia Funke: Potilla Cornelia Funke: Potilla
Arthurs Eltern hatten ihn kurzerhand bei seiner Tante abgegeben - wegen der guten Landluft. Doch Arthur leidet unter Heimweh und ist besonders genervt von seinen Zwillings-Cousins. Obwohl Arthur sonst ein ziemlicher Angsthase ist, bemerkt er bei seinem Spaziergang im Wald das nahende Gewitter nicht. Denn er hat eine unansehnliche menschliche Socke gefunden - mit einer winzigen Fee darin. Die Feenkönigin... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2007)
 
Jon Berkeley: Das gestohlene Lachen Jon Berkeley: Das gestohlene Lachen
In einer Zeit, als es noch Waisenhäuser gab, beschloss Miles Wednesday, dass es ihm außerhalb des Waisenhauses wohl kaum schlechter ergehen könne als bisher, zog in ein ausgedientes Weinfass und schlug sich fortan allein durch. Von einem sprechenden Tiger zu Hilfe gerufen, befreit Miles das feenhafte Wesen Little aus der Gefangenschaft in einem Wanderzirkus. Little ist schon Hunderte von Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2007)
 
Ursel Scheffler: So ein dicker Hund! Ursel Scheffler: So ein dicker Hund!
Linus ist faul geworden in letzter Zeit. So faul, dass er beim Fußballspielen immer als letzter in die Mannschaft gewählt wird. Allein zu Hause vor dem Fernseher kommt er auf die Idee, sich einen Hund zu wünschen. Zum Geburtstag bekommt Linus tatsächlich den kleinen Hund Pizza. Doch kaum wird das Wetter etwas schlechter, hat Linus keine Lust mehr, mit Pizza Gassi zu gehen. Der Tierarzt findet:... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Heike Schütz: Tabby und die verschwundenen Blumen Heike Schütz: Tabby und die verschwundenen Blumen
Der neunjährige Tabby liebt Blumen über alles. Die pflückt er gerne im Garten der "Ollen", einer ziemlich schrulligen Nachbarin. Nun ja, "pflücken" ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck - denn eigentlich "klaut" Tabby die Blumen ohne das Wissen der alten Frau und schenkt sie dann seiner Mutter. Eines Tages aber gehen im Garten der Ollen merkwürdige Dinge... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Catherine Louis: Lius Reise Catherine Louis: Lius Reise
Der kleine Liu träumt nachts von seinem Großvater und macht sich am anderen Morgen zu Fuß auf die Reise zu ihm. Nachdem er durch Berg und Tal gewandert und beim Großvater angekommen ist, bittet der ihn, seine Wanderung in Bildern darzustellen. Die Schweizer Autorin Catherine Louis hatte Besuch von einer jungen Chinesin, die mit Louis kleinen Töchtern spielte, obwohl sie kein Wort Französisch... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2006)
 
Pascale Bougeault: Wer regt sich hier so auf? Eine kleine Völkerkunde für Kinder Pascale Bougeault: Wer regt sich hier so auf? Eine kleine Völkerkunde für Kinder
Hinter kleinen ausgeschnittenen Fenstern in der Buchseite verbergen sich zwei Füße. Auf der nächsten Seite sehen wir: Sie gehören zu einer hölzernen Figur, die mit ihren Füßen und der Ablagefläche eine hölzerne Kopfstütze aus Afrika bildet. Auf der folgenden Doppelseite liegt eine schlafende Person auf einer Bastmatte - mit dem Kopf auf den kleinen Mann gestützt. Warum benutzen manche Völker... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2006)
 
Arnold Schönberg, Peter Schössow: Die Prinzessin Arnold Schönberg, Peter Schössow: Die Prinzessin
Wenn der Name Arnold Schönberg fällt, denkt man zunächst an Musik, die für die heutigen Ohren reichlich fremd klingt. Dass eben dieser Schönberg sich aber auch Geschichten für seine Kinder ausgedacht hat, war mir neu, bis "Die Prinzessin" in den Briefkasten flatterte. Er erzählt hier von einer Prinzessin, die sich beim Tennis einige blaue Flecke holt. Niemand geringeres als ihr total... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2006)
 
Carolin Philips: Mai-Linh - Wenn aus Feinden Freunde werden Carolin Philips: Mai-Linh - Wenn aus Feinden Freunde werden
Mai-Linh hat es satt, jeden Nachmittag im vietnamesischen Restaurant ihrer Eltern zu verbringen. Aus Langeweile schnitzt sie schon kleine Tiere aus Mohrrüben statt der üblichen Blumen. Sie soll nach der Schule ihre Hausaufgaben im Restaurant erledigen und kehrt erst spät abends mit der ganzen Familie nach Hause zurück. Sie findet, dass sie längst alt genug ist, um allein zu Hause zu bleiben.... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Chen Jianghong: Han Gan und das Wunderpferd Chen Jianghong (Biografie): Han Gan und das Wunderpferd
Der kleine Han Gan lebte im alten China und war ein begeisterter Maler. Das Geld für Farbe und Papier verdiente er sich selbst. Zufällig entdeckte der Maler Wang Wie sein Talent, als Han Gan ein Pferd in den Sand zeichnete. Wang stellt dem Jungen Papier, Pinsel und Farbe zur Verfügung. Der Kaiser ernennt den begabten Han Gan zum Mitglied der Hofmalergilde und bald erzählt man sich, dass die von... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2006)
 
Chen Jianghong: Der Tigerprinz Chen Jianghong (Biografie): Der Tigerprinz
Eine Tigerin greift Menschen und Tiere eines chinesischen Dorfes an und ist zur Gefahr für die Dorfbewohner geworden. Der König will sie mit geballter Militärmacht jagen, doch der alte Wahrsage Lao Lao rät ihm ab. Auf Lao Laos Rat hin schickt der König seinen kleinen Sohn Wen in den Dschungel. Vom Rand des Urwalds aus marschiert Wen entschlossen allein weiter. Als er vor Erschöpfung einschläft,... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Michelle Paver: Torak Michelle Paver (Biografie): Torak
Der 12-jährige Torak lebt nach seinem gefährlichen Kampf gegen den Bären beim Clan der Raben. Eine geheimnisvolle Krankheit breitet sich unter den Waldbewohnern aus. Die Kranken haben Blasen auf der Haut und Wahnvorstellungen. Torak lebte früher mit seinem Vater als Einzelgänger im Grossen Wald und ist den Waldbewohnern noch immer unheimlich. Seine Mutter gehörte zum Rotwild-Clan der Seebewohner,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006)
 
Michelle Paver: Wolfsbruder Michelle Paver (Biografie): Wolfsbruder
Toraks Vater ist tödlich von einem Bären verletzt worden. Kurz vor seinem Tod beauftragt der Schwerverletzte seinen Sohn, den Berg des Weltgeists zu suchen, um die Macht des Bären zu brechen. Ausgerechnet Torak soll nun allein zurecht kommen, den sein Vater auf der Jagd jedes Mal daran erinnern musste, auch nach hinten zu schauen. Torak und sein Vater gehörten zur Zeit der Sammler und Jäger ursprünglich... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006)
 
Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch
Das 14x22cm große, handliche Sachbuch vermittelt Grundwissen über Familie, die körperliche Entwicklung Jugendlicher in der Pubertät, Schwangerschaft und Geburt. Es beschreibt in einfachen Sätzen verschiedene Familientypen, erklärt die Bedeutung von Liebe und Sexualität. Die Autorin beschreibt Jungen- und Mädchenkörper und nimmt kurz zu Rollenerwartungen Stellung. Grundkenntnisse der Vererbungslehre... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Sonja Fiedler: Endlich ein Geschwisterchen! Sonja Fiedler: Endlich ein Geschwisterchen!
Marie erfährt, dass ihre Mutter ein Baby erwartet. Sie steckt sich ihren Teddy unter den Pullover und spielt, dass sie auch ein Baby bekommt. Als Maries Mutter mit dem neu geborenen Lukas wieder zu Hause ist, schreit Lukas durchdringend "Uääääh". Marie sieht beim Wickeln und Stillen zu und darf Lukas Fencheltee gegen Bauchweh geben. Weil Marie schon groß ist, sieht sie mit Papa und... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Annette Langen: Die kleine Motzkuh - Oder: Wie man die schlechte Laune verjagen kann Annette Langen: Die kleine Motzkuh - Oder: Wie man die schlechte Laune verjagen kann
Die kleine Motzkuh hat es wirklich in sich! Dort wo sie auftaucht, ist schon bald lautes Gezeter und Gemecker zu hören. Ihre Entdeckung "verdankt" die kleine Motzkuh übrigens der Oma von Justus und Josefine. Die hatte sich eine neue Lesebrille gekauft und konnte damit nun gleich viel besser gucken. Und da sah sie doch bei einem von Josefines Wutanfällen die Motzkuh über Josefines Schulter... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Jürgen Rieckhoff, Sibylle Rieckhoff: Freundinnen Jürgen Rieckhoff, Sibylle Rieckhoff: Freundinnen
"Oh, oh", mag man sagen, wenn man einen Blick in das neueste Kinderbuch von Sibylle und Jürgen Rieckhoff wirft. "Freundinnen" heißt es und suggeriert auf den ersten Blick ein harmonisches Miteinander der beiden Mädchen Rosa und Linda, die fest davon überzeugt sind, dass nichts und niemand sie je im Leben auseinander bringen kann. Doch dann taucht diese verflixte Henriette auf...... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Annette Langen: Mein erster Felix-Atlas Annette Langen: Mein erster Felix-Atlas
Die Welt kennen lernen, neue Freunde finden - damit kann man gar nicht früh genug beginnen. Das hat sich auch die Autorin Annette Langen gesagt, die mit dem Coppenrath-Verlag und der Illustratorin Constanza Droop gemeinsam ein tolles Projekt verwirklicht hat: einen Atlas für Kinder ab dem Kindergartenalter. Der Hase Felix ist auch bei jüngeren Kinder schon ein gern gesehener Gast. Schaut man... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Ingrid Uebe: Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum Ingrid Uebe: Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum
Noch ist zwar ein wenig Zeit bis Weihnachten, aber man kann sich ja schon einmal unter den Neuerscheinungen für das Fest ein wenig umschauen. Bei Ravensburger beispielsweise ist das Buch "Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum" erschienen, das aus der Feder von Ingrid Uebe kommt - mit Illustrationen von Betina Gotzen-Beek. Das kleine Werk mit den farbenprächtigen Bilder richtet sich an Leseanfänger... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
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