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Constanze Kleis: Sterben Sie bloß nicht im Sommer - Und andere Wahrheiten, die Sie über Ihr Ende wissen sollten Constanze Kleis: Sterben Sie bloß nicht im Sommer - Und andere Wahrheiten, die Sie über Ihr Ende wissen sollten
Constanze Kleis ist - wie man dem Buchumschlag oder diversen Verlagsseiten entnehmen kann - Journalistin und Buchautorin. Zusammen mit Susanne Fröhlich verfasste sie mehrere Bestseller, war 2002 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Darüber hinaus arbeitet sie freiberuflich für Zeitschriften wie Cosmopolitan und Elle aber auch für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Normalerweise schreibt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2013)
 
Sophie von Bechtolsheim: Stauffenberg. Folgen Sophie von Bechtolsheim: Stauffenberg. Folgen
Der Titel des vorliegenden Buches lässt bei Interessenten erst einmal ein Fragezeichen aufkommen. Stauffenberg ist klar, aber welche Folgen könnten gemeint sein? Die Autorin, Sophie von Bechtolsheim, ist Enkelin des Grafen Stauffenberg, der die Federführung beim Anschlag auf Hitler am 20. Juli 1944 hatte. Nicht Hitler bezahlte diesen Anschlag mit seinem Leben, sondern das Gros der Widerstandsgruppe,... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
Nicky Marone: Starke Mütter - selbstbewusste Töchter Nicky Marone: Starke Mütter - selbstbewusste Töchter
Aus kleinen Amazonen des Kindergartens können spätestens in der Pubertät Schülerinnen werden, die Mathematik abwählen und zu negativen Selbsteinschätzungen neigen. Auf der Grundlage empirischer Daten geht Nicky Mahone auf die Problematik der "erlernten Hilflosigkeit" von Frauen ein und verspricht ein Programm zur Erziehung erfolgreicher Töchter. Die Autorin definiert Erfolg als... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Lea Stellmach: Stark im Leben, geborgen im Sein Lea Stellmach: Stark im Leben, geborgen im Sein
Verlorene "Ganzheit" wieder ins Leben bringen Vorweggesagt, der eher nüchtern-rational veranlagte Leser wird mit dem teils esoterisch angehauchten Sprachgut des Werkes zunächst die ein oder andere Schwierigkeit haben können. "Ganzheit", "Energetische Atmung", "Atemräume", "Körperarbeit", "spirituelle Verbindung zum "großen Ganzen",... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht
Conquest liegt hier auf rund 430 Seiten eine gut lesbare und fundierte Lebensbeschreibung des Diktators vor. Zunächst behandelt er Stalins Kindheit in Gori, die ihn nachweislich geprägt hat - seine ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühle (S. 16) wurden hier durch einen gewalttätigen Vater und eine dominante Mutter geprägt. Diese Kindheit erklärt vieles: Stalins Minderwertigkeitskomplexe und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Anatolij Rybakow: Stadt der Angst Anatolij Rybakow: Stadt der Angst
Zunächst muss konstatiert werden, dass "Stadt der Angst" ein weiterer Folgeband der Trilogie "Die Kinder vom Arbat" ist. Der erste und künstlerisch eindrucksvollste Band ist "Die Kinder vom Arbat", der mit dem 17. Parteitag im Februar 1934 beginnt, auf dem Josef Stalin seine Macht festigt und mit der - vermutlich von diesem veranlassten - Ermordung seines Rivalen, des... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Rolf Schmidt: Staatsorganisationsrecht sowie Grundzüge des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt: Staatsorganisationsrecht sowie Grundzüge des Verfassungsprozessrechts
Deutschland hat keine unitarische Tradition. Neben dem subsidiären Aspekt der Gesetzgebung in einem bundesstaatlichen System kommt für die Bundesrepublik der dezentrale Aufbau vor allem zum Tragen. Die horizontale Gewaltenteilung berührt das Verhältnis der obersten Staatsorgane zueinander (Exekutive, Legislative, Judikative), also die klassische Dimension der Separierung von Gewalt. Die vertikale... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Henry Kissinger: Staatskunst Henry Kissinger: Staatskunst
In Kürze wird er 100 Jahre alt und zweifelsfrei ist der Autor des vorliegenden Buches eine lebende Legende. Ein Wissenschaftler, Politiker und Diplomat gleichermaßen. Mit 99 Jahren macht er sich auf und verfasst ein Werk über die "Staatskunst". Seine eigenen vielfältigen Erfahrungen nutzt er zur Beschreibung und Kommentierung des Lebens sechs bekannter Staatenlenker, die -jeweils in ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2023)
 
Horst Dreier: Staat ohne Gott Horst Dreier: Staat ohne Gott
Nüchterne und fundierte Bestandsaufnahme Vorweg gesagt, all die Konflikte und Streitigkeiten des politischen und gesellschaftlichen Alltags von "Rechts gegen Links", die zunehmende Stilisierung der Religion entweder als "Formel" für eine Art "bessere Heimat" oder, auf der anderen Seite, als emotionale Aufwühlung zum Kampf finden in diesem, in der Form sehr ruhig... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Hans-Georg Schuster: Spreewald - Eine sinnliche Wanderung Hans-Georg Schuster: Spreewald - Eine sinnliche Wanderung
Die Wiederentdeckung des Sinnlichen - "Spreewald - Eine sinnliche Wanderung" Während meiner Alkoholentwöhnung entdeckte ich wieder, was mir in nassen Zeiten fast völlig verloren gegangen war. Das Gefühl für das Sinnliche, der Zugang zu den Schönheiten der Natur. Die Geschmackssinne wurden wieder freigelegt, die Geruchssinne vielfältiger. Und vor allem: Ich musste es erst wieder... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2011)
 
Holger Gzella: Sprachen aus der Welt des Alten Testaments Holger Gzella: Sprachen aus der Welt des Alten Testaments
Das Buch ist die seit langem überfällige Fortsetzung von Streck, Sprachen des Alten Orients aus dem gleichen Verlag und bietet eine Einführung für WissenschaftlerInnen einschlägiger Fächer, Studierende und Interessierte. Struktur - Informationen zur Transkription - Vorwort und Einleitung - Geschichte der Alphabetschrift - Ugaritisch - Phönizisch - Althebräisch - Die Sprachen Transjordaniens... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2011)
 
Jürgen Erich Schmidt: Sprachdynamik Jürgen Erich Schmidt: Sprachdynamik
Der Band soll als Einführung in die moderne Regionalsprachenforschung über eine Einführung in die Dialektologie hinausgehen. Behandelt wird der Zeitraum ab dem 19. Jahrhundert. Struktur - Einführung - Theorie der Sprachdynamik (Definition, individuelle Kompetenz, dynamisches Gesamtsprachensystem) - Moderne Regionalsprache als Forschungsfeld - Resümee - Ausführliches Literaturverzeichnis... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2011)
 
Marko Ackermann: Spione wie wir Marko Ackermann: Spione wie wir
Ich gebe es zu, ich bin eigentlich ein Fan des Fantasy Genres, und habe in der Regel sehr wenig mit Ratgebern und dergleichen im Sinn. In diesem Fall aber machte ich mal eine Ausnahme, weil ich zufällig andere Bücher des Autors kenne, und mich einfach mal interessiert hat, wie ein Fantasyschreiber in ein solch völlig anderes Genre eintaucht. Auf meine Anfrage hin, hat mir der Autor auch sehr schnell... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2007)
 
Laszlo Merö: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns Laszlo Merö: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns
Der ungarische Mathematiker und Psychologe Laszlo Merö hat ein populärwissenschaftliches Buch zur Entscheidungstheorie vorgelegt. Dabei beleuchtet er nicht nur, wie wir uns (vernünftigerweise) entscheiden sollen, sondern auch, wie wir uns tatsächlich entscheiden. Während die erste Hälfte des Buches eine interessante, lesbare Einführung in die Spieltheorie darstellt, die - soweit ich's beurteilen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Tom DeMarco: Spielräume. Projektmanagement jenseits von Burn-out, Stress und Effizienzwahn. Tom DeMarco: Spielräume. Projektmanagement jenseits von Burn-out, Stress und Effizienzwahn.
Tom DeMarco beschreibt in diesem Buch sehr anschaulich die Einbahnstrasse, auf die sich Unternehmen, die immer effizienter werden, begeben. Viele verwenden "effektiv" und "effizient" synonym. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied: - "effizient" bedeutet etwas gut (schnell, kostengünstig,...) zu erledigen - "effektiv" ist etwas, das den vorigen in den gewünschten... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2006)
 
Eric Berne: Spiele der Erwachsenen Eric Berne: Spiele der Erwachsenen
Mehr als nur Spiele Das Buch ist klar strukturiert und beginnt nach einer erklärenden Einleitung mit der Vermittlung der benutzten Analysemethoden. Aufbauend auf diesem notwendigen Basiswissen werden die untersuchten Spiele in zwölf Gruppen aufgeteilt und ihre Techniken/Raffinessen beschrieben. Auch hier wieder eine klare, leicht nachvollziehbare Struktur, ein hilfreiches Konzept, das auch Ähnlichkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2005)
 
Hauke Friederichs: Spielball der Politik Hauke Friederichs: Spielball der Politik
Seit Februar 2022 herrscht wieder Krieg in Europa. Es vergeht kein Tag, an dem auch wir Deutsche mit den Realitäten dieses Krieges über die Medien konfrontiert werden. Rasch erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz die Zeit nach dem 24. Februar zur "Zeitenwende", ein Begriff, der (spätestens) seit dem in aller Munde ist. Die Streitkräfte rücken seither verstärkt in den Fokus, der Einsatz... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2024)
 
Robert Polidori: Sperrzonen: Pripjat und Tschernobyl Robert Polidori: Sperrzonen: Pripjat und Tschernobyl
Apokalyptisch - so und nicht anders wirken die Bilder, die der kanadische Fotograph Robert Polidori von Pripjat und der "Zone" um den Reaktorblock von Tschernobyl aufgenommen hat. "Eine Rückkehr gibt es nicht. Lebt wohl! Pripjat, 28. April 1986." Das Ende eines Paradieses aber auch einer Illusion, der Illusion der immerwährenden Sicherheit und Geborgenheit, war mit dem furchtbaren... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2006)
 
Wolf Schneider: Speak German! Warum Deutsch manchmal besser ist Wolf Schneider: Speak German! Warum Deutsch manchmal besser ist
Englisch ist so wichtig geworden in unserem Sprachgebrauch. Werbesprüche, Unternehmensnachrichten und Medien verwenden permanent englische Begriffe, die oftmals nicht mal verstanden werden, weil viele Deutsche diese gar nicht verstehen. Dabei bietet unsere Sprache einfache und damit leicht verständliche Begriffe, die nur wieder verwendet werden müssen. Dabei sind nicht Worte wie Clown gemeint, also... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Wolf Schneider: Speak German! Warum Deutsch manchmal besser ist Wolf Schneider: Speak German! Warum Deutsch manchmal besser ist
"Stimulate your Senses" textete eine Werbeagentur als Werbespruch für den Loewe-Konzern. "Stimuliere deine Sense" sollen einige Kunden darunter verstanden haben. Nur 25% der werberelevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren konnten den Satz ins Deutsche übersetzen. Werbeagenturen und ihre Zielgruppen in Deutschland haben offenbar ein Kommunikationsproblem. Am Beispiel von... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht
Sparta - das ist vor allem ein Mythos, der bereits in der Antike gepflegt wurde (Stichwort: Große Rhetra, oder die Prinzipien Agoge und homoioi). Man denkt unweigerlich an die Phalanx der Gleichen, an die brutale Jugenderziehung, an den Mythos vom "Feldlager" oder die "schwarze Suppe". Sparta hat aber auch immer wieder fasziniert. In jüngster Zeit sind einige interessante Spartabücher... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2005)
 
Uli Stein: Sparbuch Uli Stein (Biografie): Sparbuch
Von Uli Stein sind wir ja schon reichlich ungewöhnliche Dinge gewöhnt, aber sein neues "Sparbuch" übertrifft alles. In 55 kurzen Tipps zeigt er, wie man Geld sparen kann. Ein sehr praktisches Beispiel: "Vrzichtn Si in Ihrn Brifn in Zukunft infach auf dn Buchstabn . All Ihr Brif wrdn dadurch um zhn Proznt kürzr. Mit andrn Wortn: Si sparn glatt zhn Proznt an Papir und turr Druckrfarb!".... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Wolfgang Röll: Sozialdemokraten im Konzentrationslager Buchenwald Wolfgang Röll: Sozialdemokraten im Konzentrationslager Buchenwald
Schon bald nach der Verabschiedung des sogenannten Ermächtigungsgesetzes im März 1933 begannen die Nationalsozialisten damit, die Parteien ihrer politischen Gegner zu verbieten und deren Mitglieder in die im Entstehenden begriffenden Konzentrationslager einzuweisen. Ein besonderes Hauptaugenmerk der Forschung fiel bis heute auf die Geschichte des kommunistischen Widerstandes, einerseits hervorgerufen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2003)
 
Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten
Fundierter und kompetenter methodischer Leitfaden Respekt vor den Persönlichkeiten und individuellen Ausrichtungen der Lernenden, eine didaktische Begleitung und didaktische Nutzung aller vorhandenen Prozesse in der Gruppe, Teilnehmer überzeugen, nicht überreden und die Förderung des Lernprozesses bestmöglich auf den Weg zu bringen. Dass sind die Grundvoraussetzungen und -Überlegungen, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Ahmad Mansour: Solidarisch sein! Ahmad Mansour: Solidarisch sein!
Hochaktuelle und brisante Themen greift der Autor, Ahmad Mansour, in seinem neuen Buch auf. Er wendet sich mit Überzeugung gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass. Seine Biographie erlaubt ihm tiefe Einblicke und überdies, aus eigener Erfahrung mitzureden. Als arabischer Israeli, der vor vielen Jahren nach Deutschland kam, um in dem Land zu leben, das er für sich als neue Heimat auserkoren hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2020)
 
Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl: Social Web Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl: Social Web
Twitttern, Taggen, Netzwerken - das Autorentrio führt seine Leser in die Welt jener Computernutzer, die nur mal kurz ihren Account checken gehen, um dann mehrere Stunden lang nicht wieder aufzutauchen. Zunächst gehen die Autoren bis ins Jahr 1960 zurück, als mit PLATO eine der ersten Online-Communities gegründet wurde. Mit der ersten Mailing-Liste für Science-Fiction-Interessierte, die schon... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2009)
 
Sylvain Coissard, Alexis Lemoine: So war's! Die größten Enthüllungsgeschichten der Kunst Sylvain Coissard, Alexis Lemoine: So war's! Die größten Enthüllungsgeschichten der Kunst
Sylvain Coissard als Szenarist und der Illustrator Alexis Lemoine haben gemeinsam ein überaus amüsantes Kunstbuch herausgebracht. 22 weltbekannten Gemälden aus dem 15. bis 19. Jahrhundert haben sie eine "etwas" andere Vorgeschichte gegeben. In den Triptychons bilden die Originale jeweils das Abschluss-Panel. Wie Kurzcomics erzählen sie wie beispielsweise eine der "Kathedrale von... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Norbert Franck: So gelingt Kommunikation Norbert Franck: So gelingt Kommunikation
Gehaltvoller Überblick mit vielfachen praktischen Beispielen In alphabetischer Ordnung, von "A wie argumentieren" bis hin zu "Z wie zuhören" und, im Groben gesagt, mit einem erkennbaren Schwerunkt auf dem beruflichen Kontext (aber bei Weitem sich darin nicht erschöpfend) nimmt Norbert Franck die vielfachen Erkenntnis zur Kommunikation auf (natürlich mit vielfachen Verzweigungen... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Pedro Banos: So beherrscht man die Welt Pedro Banos: So beherrscht man die Welt
Sehr verständlich und überzeugend vor Augen geführt Natürlich ist es bei näherem Hinsehen so, dass die Grundzüge der Motivationen für geostrategisches Handeln seit Urzeiten die gleichen sind. Es geht um Geld. Wohlstand. Und die Macht, dies zu erringen, zu erhalten und zu schützen. Da ist es allerdings schon in den Feinheiten überaus interessant, dass Banos nicht nur durch die Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Lili Stollowsky: Single Mama Lili Stollowsky: Single Mama
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es rund 2,5 Millionen allein erziehende Eltern. Tendenz: steigend. Mit dem Alltag dieser Frauen und Männer hat sich Lili Stollowsky auseinander gesetzt. Die Hebamme war selbst jahrelang alleine für die Erziehung ihrer Kinder zuständig, weiß also, wovon sie spricht. Sie hat ein "Mutmacherbuch für Alleinerziehende" geschrieben, das den Titel "Single... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2006)
 
Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life
Eins gleich vorweg, als Urlaubslektüre ist dieses Buch nicht so gut geeignet. Grund: Es wirkt bereits nach wenigen Seiten. Beim Leser entwickelt sich eine enorme Motivation die beschriebenen Aktionen augenblicklich anzugehen und dazu ist das Urlaubsdomizil leider der falsche Ort. Es sei denn es gehört dem Leser. Kennen Sie das noch aus alten Filmen, oder gar aus der Realität: Ein Bub wird beim... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip
Das Entzerren von "Regel-Sets" und Überregulierungen "Die moderne Organisation ist überladen und beschwert". So beginnt Volland seine Überlegungen und stark praxisbezogenen Darstellungen einer Veränderung hin zu "Einfachen Regeln" bei Entscheidungsfindungen in Unternehmen. Erkenntnisse und Erfahrungen, die auf der psychologischen Kognitionsforschung beruhen und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter
Zum 100. Todestag von Thomas Mann suchte ich aus der Fülle der Literatur über ihn einen kurzen Essay über ihn, welcher den Zusammenhang zwischen Person und Werk herausstellen sollte. Das für mich interessanteste Portrait fand ich in Marcel Reich-Ranickis Werk. Zugegeben, Marcel Reich-Ranicki ist ein Verehrer von Mann. Aber sind nicht auch die Buddenbrocks ein wichtiges Werk des beginnenden 20.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2005)
 
Mischa Meier: Sie schufen Europa Mischa Meier: Sie schufen Europa
"Lassen Sie Europa entstehen!" Dieser Aufforderung Winston Churchills aus dem Jahr 1946 sind die Europäer in den vergangenen Jahrzehnten wenigstens ein Stück nachgekommen - trotz des Scheiterns des Verfassungsentwurfs und trotz vieler (wohl nicht immer notwendigen) Reglementierungen aus Brüssel. Doch was ist das Fundament Europas? Ist es das griechisch-römische und schließlich mittelalterliche... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2007)
 
Martina Rosanski: Sich selbstständig machen in Therapie und Beratung – wie geht das? Martina Rosanski: Sich selbstständig machen in Therapie und Beratung – wie geht das?
Sachliche Zusammenstellung, allerdings mit wenig Neuem und eher plakativ Zunächst sie vorweg bemerkt, dass der Inhalt des schmalen Bandes sicher nicht nur auf den Bereich der Therapie und Beratung anzuwenden ist. Sondern vieles von den behandelnden Themen für so gut wie jede Selbstständigkeit anzuwenden ist. Auch wenn in anderen Berufen, vor allem den handwerklichen, über die Inhalte des Bandes... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Colin Bruce: Sherlock Holmes und der Energie-Anarchist Colin Bruce: Sherlock Holmes und der Energie-Anarchist
Der Autor Colin Bruce packt zwölf physikalische Probleme in spannende Rätselgeschichten und lässt diese anschließend von dem imaginären und legenderen Ermittlerteam Sherlock Holmes und Dr. Watson lösen. Gleich im ersten Kapitel wird die Epizykeltheorie dem Leser nahegebracht und untersucht, ob die Theorie belegt oder entkräftet werden kann. Ganz nebenbei wird die Funktionsweise des Faucaultschen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour
Vom Bett zur Liebe statt aus Liebe ins Bett Das Jean-Claude Kaufmann Franzose ist (ohne direkt einem Klischee zu verfallen), ist dem Buch in Stil und Richtung durchaus abzuspüren. Denn jene gallische Verbindung von amour und fou, von diskreter Offenheit der körperorientierten Rendezvous einerseits und dem doch beständig im Hintergrund mitschwingendem romantischen Aspekt des sich Verliebens, sehr... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2011)
 
Diane Coyle: Sex, Drugs & Economics Diane Coyle: Sex, Drugs & Economics
Lockere Einführung in die Elemente der Wirtschaft. Das Buch vermittelt einen Grundkurs in Betriebswirtschaft mit kleinen Ausflügen in die Volkswirtschaft. Die wirtschaftlichen Grundbegriffe und Funktionen werden anhand von "Randwirtschaften" erläutert. Sex and Crime geht immer und verkauft sich zudem gut. In fünf Abschnitten erfährt der interessierte Leser warum gewisse Produkte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2006)
 
Jim Smith: Sex and the City - Weiblich, ledig, sexy sucht... Jim Smith: Sex and the City - Weiblich, ledig, sexy sucht...
Das offizielle Fanbuch zur Serie befasst sich kapitelweise einzelnd mit den Folgen der 3. und 4. Staffel. Dabei wird für jede Serie die Besetzung aufgeführt, sowie englischer und deutscher Titel und ein Fazit für jede der vier Hauptcharaktere, Fetische, Modeopfer und weitere erwähnenswerte Geschehnisse. Dadurch wird einem ein kurzer Einblick in jede Serie, sowie die Interpretation gegeben. Carrie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Hans H. Hinterhuber, Anna Maria Pircher-Friedrich, Leonhard Schnorrenberg, Heinz K. Stahl: Servant Leadership Hans H. Hinterhuber, Anna Maria Pircher-Friedrich, Leonhard Schnorrenberg, Heinz K. Stahl: Servant Leadership
An sich werden Dienen und führend als Gegensätze betrachtet, auch wenn der Gedanke an sich nicht neu ist (z. B. Österreichischer Kaiser als erster Diener des Staates). Servant Leadership beginnt sich aber durchzusetzen als Teil von Corporate Social Responsibility, zumindest in Erklärungen von Unternehmen und Institutionen. Andererseits wird immer deutlicher, dass es wirtschaftliche, soziale, ökologische... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2014)
 
Erna I. Blanche, Roseann C. Schaaf, Susanne Smith Roley: Sensorische Integration. Grundlagen und Therapie bei Entwicklungsstörungen Erna I. Blanche, Roseann C. Schaaf, Susanne Smith Roley: Sensorische Integration. Grundlagen und Therapie bei Entwicklungsstörungen
Sie suchen ein Grundlagenwerk zur Sensorischen Integration, das Theorie und Praxis miteinander verknüpft? Dann schlage ich Ihnen dieses Buch vor. Es wurde von drei amerikanischen Ergotherapeutinnen herausgegeben. Alle drei Frauen haben Berufserfahrung und sind für die Forschung im Bereich Sensorischer Integration tätig. Susanne Smith Roley und Erna I. Blanche studierten bei Dr. J. Ayres, die das... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2007)
 
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