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Isabel Allende: Inés meines Herzens Isabel Allende: Inés meines Herzens
Im 16.Jhd. macht sich Inés Suarez auf nach Südamerika, das gerade dabei ist von den Spaniern entdeckt zu werden. Auf der Suche nach ihrem Noch-Mann, lernt Inés Pedro de Valdivia kennen, einen Feldherrn, dem sie auf die Eroberung Chiles begleitet. Es ist ein brutales Unterfangen, eine jede Entdeckung durch die Spanier ist getränkt von Blut der Indios, die für den Eroberungswahn der Spanier herhalten... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2010)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
Åke Edwardson: In alle Ewigkeit Åke Edwardson: In alle Ewigkeit
Winter steht in einem glühendheißen Sommer vor seinem vierten Fall der besonders grausamen Art. Und dieser neue Fall weckt Erinnerungen an einen ungelösten, der diesem zu ähnlich ist, als dass es ein Zufall sein könnte. Es wird an derselben Stelle, an der vor Jahren davor eine Mädchenleiche gefunden wurde, ein junges Mädchen vergewaltigt. Kurze Zeit später aber, wird ein anderes junges Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2014)
 
Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund
Köhlmeiers neuestes Werk besticht nicht durch hunderte von Seiten, es sind bisschen mehr als 100, sondern durch eine die kurze Lesezeit andauernde Emotionalität. Einerseits geht es um seine Beziehung zu seinem Lektor, die sich schon so lange kennen aber außer beruflich keine andere Beziehung pflegen. Und es geht um den traumatischen Verlust der Tochter Paula. Wie verarbeitet man das? Gar nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008)
 
Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer
Huckleberry ist Halbwaise, von seinem trunksüchtigen und brutalen Vater vernachlässigt, lebt er bei einer Witwe und Miss Watson. Huck behagt das zivilisierte Leben gar nicht, er schläft lieber im Wald als im Bett. Sein Abenteuer beginnt damit, dass er von seinem Vater entführt wird, doch er kann sich bald von ihm losmachen und rettet sich mit einem Boot auf eine Insel im Mississippi, wo er den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge
Zu Anfang betont Altemöller, dass das kein Ratgeber sein soll, denn davon halte sie nichts, aber mal ehrlich, was anderes ist es nicht. Sie gibt vielleicht nicht genaueste Anweisungen, wie man was angehen sollte um das best-mögliche Resultat zu erreichen, aber sie gibt Ratschläge, besser gesagt ihre Großeltern, vor allem aber ihre Großmutter Sophie, eine Tausendsasser. Diese ist eine begnadete... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Josef Conrad: Herz der Finsternis Josef Conrad: Herz der Finsternis
Seeman Marlow erzählt von einer Reise ins Innere Afrika (Herz der Finsternis) und seine Bekanntschaft mit dem Elfenbein"jäger" Kurtz. Entweder liegt es an der Übersetzung oder es ist einfach zu hoch für mich. Nur marginal verstehe ich worum es geht, was aber klar rüber kommt und den Leser mit Entsetzen packt, ist die Grausamkeit des Kolonialismus. Wir lesen von sterbenden Afrikanern,... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Urs Widmer: Herr Adamson Urs Widmer: Herr Adamson
Im Jahre 2032 erzählt der 94jährige Horst seiner Enkelin Anni von seinen Erlebnissen mit Herr Adamson als 8jähriger im Jahre 1946. Was für ein Abenteuer. Horst war als 8jähriger ein unbeschwerter Junge, der zu jung war für die Tumulte des Krieges und seine Kindheit im wild-wuchernden Garten seines ewig-abwesenden Nachbarn als Indianer verbrachte. Dort trifft er eines Tages Herrn Knut Adamson,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2009)
 
Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire
Georgiana ist die strahlendste Persönlichkeit des mittleren und zu Ende gehenden 18.Jhd. Sie war in mehrerlei Hinsicht ein Multitalent und Phänomen. Georgiana ist die älteste von 3 Kindern der Lady Spencer. Die Mutter spielt eine sehr wichtige Rolle in Georgianas Leben, kann sie aber dennoch nicht von ihren Fehlern abhalten. Jung wurde sie mit dem Herzog von Devonshire verheiratet, zu dem sich... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2009)
 
Howard Spring: Geliebte Söhne Howard Spring: Geliebte Söhne
Bill Essex wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen in Manchester des ausklingenden 19.Jhd auf, er unterstützt seine Mutter beim Wäschewaschen. Bill ist getrieben von einem Wunsch so zu sein, wie die vielen noblen und reichen Leute, er will nicht in der Schmutz triefenden Armengegend Manchesters bleiben, er will was Besseres. Bill hat Glück. Er gerät an lauter Menschen, die es gut mit ihm meinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
Rolf Dobelli: Fünfunddreißig Rolf Dobelli (Biografie): Fünfunddreißig
Gehrer sitzt auf einer Bank am Züricher See und sinniert über die letzten 35 Jahre und was es bedeutet 35 zu sein. Es ist ein einschneidendes Alter, man gehört nicht mehr zu den rastlosen Jungen sondern ruhigen Alten. Viele Ansichten haben sich geändert, er ist mit 35 anders als mit 25. Nichts geschieht mehr planlos, ein Urlaub ist Erholung und keine Reise ins Unbekannte, er "ließe sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Jane Austen: Frederic und Elfrida Jane Austen: Frederic und Elfrida
Jane Austen war zwischen 12 und 15 Jahrem alt, als sie "Frederic und Elfrida" geschrieben hat. Da frag ich mich, wie kann ein so junges Mädchen schon so zynisch sein? Frederic und Elfrida, die sich ähneln wie Zwillinge, heiraten schlussendlich, weil Elfrida beobachtet, wie Frederic Gefallen an einem 18jährigen Mädchen findet. Jahrelang waren sie eher passiv gegenüber eine Heirat eingestellt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Ein Junge stirbt im verschneiten Kopenhagen auf mysteriöse Weise. Für die Polizei ein Unfall, aber für Smilla ein Mord. Smilla, eine junge gebildete Frau, Expertin für Eis, mit einem wie ich meine Trauma, das alle Ex-Grönländer haben, die in Dänemark leben müssen. Sie hat eine gestörte Beziehung zu Menschen und zu Geld, das Geld ihres Vaters (einen Dänen). Hoeg spannt eine unglaublich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008)
 
Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 Ray Bradbury: Fahrenheit 451
F 451 = 232°C, die Temperatur bei der Papier verbrennt Guy Montag ist Feuerwehrmann, dem es ein Lächeln auf die Lippen spielt, wenn er Häuser und v.a. die Bücher darin in Flammen aufgehen sieht und das Kerosin die Luft verhüllt. Doch seine Welt bekommt Risse als er Clarisse trifft, eine fast 17jährige, die sich selbst am merkwürdig charakterisiert und alles mit einem "Warum" befragt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Arno Geiger: Es geht uns gut Arno Geiger: Es geht uns gut
Es handelt sich um die Geschichte einer Familie, Philipps Familie. Jedes Kapitel behandelt einen anderen Charakter der Familie zu einer unterschiedlichen Zeit. Beginnend mit Philipp im Jahr 2001 als er das Haus erbt, dann die Geschichte seiner Oma Alma mit dem Alzheimer-kranken Großvater in den 80ern, die Geschichte seiner Eltern in den 40er bis 70er Jahren. Die Familie ist zerrüttet. Philipps Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
2011, leicht verstaubt, desorientiert wacht Hitler in einem Berliner Hinterhof auf. Weniger an einer selbst zweifelnd überlegt er mehr, wo er denn war und vielmehr wo war Goebbels und der Rest? Überraschend schnell gewöhnt er sich an seine Wiederkehr und sieht darin eine Chance für Deutschland. Es dauert auch nicht lange bis er seinen Weg weiter gehen kann, zumindest sieht er die Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2013)
 
Jessica Durlacher: Emotican Jessica Durlacher: Emotican
"Emoticon" ist bedrückend, verstörend und unheimlich, aber es ist in einer wundervollen Sprache geschrieben (sofern man das bei einer Übersetzung behaupten kann). Nach nur mäßiger Begeisterung für Durlachers Debüt "Das Gewissen", war ich mir bei "Emoticon" nicht sicher, was mich erwartet. Aber ihre Schreibweise in diesen Roman ist soviel klarer und poetischer... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
Angeles Mastretta: Emilia Angeles Mastretta: Emilia
Puebla, Mexiko, zu Beginn des 20. Jhd. Emilia, Tochter von Diego und Josefa, wächst auf in einem Kreis fortschrittlich denkender, weltoffener, gebildeter, neugieriger und intelligenter Menschen, sowie ihrem Vater, ihrer aufmüpfigen belesenen Tante Milagros, dem Doktor Cuenca und seinen beiden Söhnen Salvador und Daniel. Daniel und Emilia sind seit jeher die engsten Freunden und später Liebende.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
Siân Rees: Elisa Lynch Siân Rees: Elisa Lynch
Elisa trifft in Paris den Sohn des Präsidenten von Paraguay und wird seine Geliebte. Lopez ist der Anwerten auf den Thron seinen Vaters. Elisa fährt mit ihm nach Paraguay, wo ihr von Anfang nur Unfreundlichkeit und Abgrenzung entgegen gebracht werden, man verbreitet die wirrsten Gerüchte über sie, aber sie bleibt Lopez’ Lieblingsgeliebte, die ihm 4 Söhne schenkt. Rees Geschichte ist weniger... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2008)
 
Ingmar Bergman: Einzelgespräche Ingmar Bergman: Einzelgespräche
Anna, verheiratet mit Henrik, beichtet ihrem Pfarrer, dass sie seit geraumer Zeit eine Affäre mit Tomas, einem Theologiestudenten, unterhalte und nicht gedenke, Henrik davon in Kenntnis zu setzen. Sie habe endlich etwas gefunden, was sie frei mache und das wolle sie sich nicht nehmen lassen. Doch sie verrät sich gegenüber Henrik, als sie dessen Annäherungsversuche immer wieder abwehrt und so... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Alex Capus: Eine Frage der Zeit Alex Capus: Eine Frage der Zeit
Rüter, Wendt und Tellmann bekommen 1913 den Auftrag ein Schiff zu bauen, dass man dann wieder in seine Einzelteile abbaut um es dann in Deutsch- Ostafrika wiederum aufzubauen, wo es seinen Dienst verrichten soll. Die 3 Männer machen sich als auf einen beschwerlichen Weg von Norddeutschland über Daressalam zum Tanganikasee, wo der Götzen zusammengebaut werden soll. Rüter, Wendt und Tellmann... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2008)
 
Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta
Joy, von seiner Frau Amala geschieden, fliegt mit seinem Sohn Bonny, 8 Jahre, jedes Jahr von Amerika nach Kalkutta zu seinen Eltern, einem pensionierten Admiral und seiner stillen Frau. Joy hat die Scheidung noch nicht völlig verkraftet und hofft in Kalkutta Ablenkung zu finden und sich damit abzufinden, dass seine Frau mit einem Gynäkologen zusammen ist. Joy ist Professor für Wirtschaft auf... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Michael Ondaatje: Divisadero Michael Ondaatje: Divisadero
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009)
 
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate
Es hätte mir zu denken geben müssen, als ich mir schon bei "Die Frau des Zeitreisenden" gedacht habe, was für eine absurde Idee das ist, nicht weil mir die Fantasie dazu fehlt (im Gegenteil), sondern einfach weil mich diese über-kitschige sentimentale Patina gestört hat. Doch trotz meiner Vorurteile, hat mich der Plot zu "Die Zwillinge von Highgate" neugierig gemacht. Wohl... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Martin Suter: Die Zeit, die Zeit Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
Peter Taler, 41, steht am Fenster seiner Wohnung und denkt sich "etwas ist anders". So fängt eine sehr absurde Geschichte über die Zeit und die Nonexistenz derselben an. Vor einem Jahr wurde Talers Frau Laura vor ihrer eigenen Haustür erschossen und der Täter bis diesem Tage nicht gefasst. Taler lebt in einer ewigen Wiederholung, kocht das gleiche Essen, hört die gleiche Musik und schaut... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes
Eileen ist Anfang 20, weil ihre Mutter zweimal einen Herzinfarkt erlitten hat und nicht arbeiten kann, sucht sie sich eine Stellung als Verkäuferin in einem großen irischen Kaufhaus, Besitz des Ehepaares McAuleys, Bernard und Mona. Diese laden Eileen zu einer Woche London- Urlaub ein. Auf dieser Reise entwickelt sich aber alles in eine unerwartete und beunruhigende Richtung. Bernard beichtet ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2008)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Roger Martin du Gard: Die Thibaults Roger Martin du Gard: Die Thibaults
Für dieses Epos, so kann man ihn ruhig nennen, erhielt du Gard den Nobelpreis. In der mir hier vorliegenden Version fehlen die letzten 2 Kapitel (Sommer 1914 und Epilog), die erst später erschienen sind. Wieso der dtv-Verlag diese letzten Kapitel ebenfalls herausgebracht hat, ob zusammen mit dem Rest oder separat, da sie allein schon über 1000 Seiten Umfang haben, ist mir ein Rätsel. "Die... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch
Elias Canetti fährt mit einer Filmcrew für eine Woche nach Marrakesch (Marokko). Hier erlebt viel Skurriles und sieht Einzigartiges. Dieser kurze Roman ist eine Sammlung seiner interessantesten Begebenheiten, wie zum Beispiel das Schicksal der Kamele, wie zum Schlächter gebracht werden. Sein Eindruck vom Judenviertel Mellah, seine Begeisterung für einen bestimmten Platz, der bei Tag turbulent und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2008)
 
Peter Henisch: Die schwangere Madonna Peter Henisch: Die schwangere Madonna
Josef ist freier Rundfunkmitarbeiter und wird gefeuert nachdem er seinen Beitrag nicht fristgerecht abliefert. Auf dem Weg zur Schule seines Sohnes findet er ein Auto, an dem der Schlüssel an der Tür hängt. Ohne lange zu überlegen und ohne Führerschein setzt er sich hinein und fährt los. Erst später bemerkt er die Gestalt am Rücksitz, Maria. Eine 18jährige Maturantin. Das Auto gehört dem... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009)
 
Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman
Warschau während der deutschen Okkupation. Es ist die Geschichte mehrer Figuren, die auf irgendeine Weise miteinander verbunden sind. Da sind Pawelek, ein junger hilfsbereiter Pole, der die Witwe Seidenman (die sich als Polin ausgibt, und sich als solche fühlt) aus den Händen der Gestapo rettet. SS-Offizier Stuckler, der seine Taten dadurch rechtfertigt, dass das schon immer so war und dass der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Åke Edwardson: Die Schattenfrau Åke Edwardson: Die Schattenfrau
Winters 2.Fall Es wird die Leiche einer jungen unbekannten Frau gefunden. Winter steht vor einem Rätsel, denn zu dieser Frau gibt es keine Information, kann das sein in der Zeit des Internets? Der einzige schwache Anhaltspunkt ist eine alte Dame, die die Frau beobachtet hat, aber ist ihr zu glauben und wenn ja, dann hatte diese Frau ein kleines Mädchen. Wo war dieses Mädchen? An sich ein sehr... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2013)
 
Theodor Fontane: Die Poggenpuhls Theodor Fontane: Die Poggenpuhls
Die Poggenpuhls bestehen aus der verwitweten Fr. Majorin, ihrer ältesten Tochter Therese, Sophie, Manon, Leo und Wendelin. Sie sind zwar adelig aber es mangelt ihnen an Geld. Ihre Wohnung ist bescheiden aber gemütlich, sie sind dennoch geschätzt und werden geachtet. Die Rollen sind klar verteilt. Therese, die eine übertriebene Wichtigkeit dem Namen Poggenpuhl beimisst und sich für adelig hält,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2009)
 
Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney
Es wird von der Begegnung eines deutschen Studentens in London beim Fußballspiel mit Paul McCartney berichtet. Da diese Begegnung ja an sich schon wie ein Traum vorkommt, reicht es naturgemäß nicht dies nur in einer kleinen Geschichte zu verpacken. Der Magie des Momentes würde es wohl auch nicht gerecht werden, also ist es naheliegend die Sachelage aus mehreren Winkeln zu betrachten, was Delius... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Jo Nesbø: Die Larve Jo Nesbø: Die Larve
Holes 9.Fall. Wie hab ich mich drauf gefreut und meine Vorfreude so lange im Saum gehalten um den richtigen Moment für das Buch zu finden. Hole lebt mittlerweile in Shanghai, doch eine Nachricht aus Norwegen treibt ihn zurück in die Heimat und zurück zu seinen persönlichen Gespenstern. Der Sohn seiner großen Liebe Rakel wird des Junkie-Mordes besichtigt und alle Beweise sprechen für dessen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2012)
 
Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello
Die Geschichte der Entwicklung einer "modernen Hexe" von P. Coelho, die plötzlich verschwindet. Verschiedene Menschen, denen Athena begegnet und die sie bzw. von denen sie beeinflusst wurde ist, erzählen ihre Sichtweise des Lebens und der Eigenschaften, die Athena ausmachen. Dabei werden die Fähigkeiten Athenas nicht von allen geschätzt und anerkannt, vielen machen sie Angst. Die gesamte... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer
Der Erzähler erzählt von seiner Kindheit und den Begegnungen mit dem geheimnisvollen Herrn Sommer, der den ganzen lieben langen Tag spaziert ohne Ziel und ohne Halt. Er redet mit keinem, ist ständig in Eile, den ganzen Tag lang, bei Wind und Wetter. Es ist eine lustig und irgendwie bedrückende Geschichte, lustig, weil es immer wieder Spaß macht, die Welt aus den Augen eines kleinen Jungen zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2008)
 
William Faulkner: Die Freistatt William Faulkner: Die Freistatt
Horace Benbow macht in "Die Freistatt" Bekanntschaft mit Lee Goodwin und seinen Freunden, die eine illegale Schnappsbrennerei in den 30er Jahren betreiben. Kurze Zeit später geschieht ein Mord, für den Lee Goodwin beschuldigt wird. Benbow wird sein Anwalt. Bevor der Mord geschah waren der junge Gowan Stevens und die hübsche Temple Drake bei Goodwin nach einem Autounfall in der Falle. ... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Brian Moore: Die Frau des Arztes Brian Moore: Die Frau des Arztes
Sheila, 37 Mutter und verheiratet mit Kevin, einem erfolgreichen irischen Chirurgen, fliegt ihrem Mann voraus nach Frankreich, wo sie zusammen ihren lang geplanten Urlaub machen wollen. In Paris verbringt Sheila Zeit mit ihrer Freundin Peg und lernt über sie Tom, einen jungen Amerikaner, kennen. Von Beginn an zieht dieser junge Mann sie an und auch sie verzaubert ihn. Sheila ist eine typische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2008)
 
John Galsworthy: Die Forsyte Saga John Galsworthy: Die Forsyte Saga
Die Forsytes brachten Galsworthy den Nobelpreis. Jeder Leser dieser Familiengeschichte wird dem recht geben. Der Einstieg ist schwierig, viele verschiedene Forsytes prasseln auf einen nieder und man ist die ersten 60 Seiten bemüht, die Charaktere auseinander zu halten. Aber dann lässt die Faszination dieser Geschichte einen nicht mehr los. Galsworthys Abrechnung mit den oberen 10.000. Denn... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2008)
 
Jo Nesbø: Die Fährte Jo Nesbø: Die Fährte
Nesbøs 3. Harry Hole-Roman. Und es wird besser! Diesmal muss Hole mit der neuen Kollegin Beate einen besonders gefinkelten Banküberfall mit Mord lösen. Aber wie so oft, das ist nicht alles, was Hole Probleme bereitet. Sein ewiger Kampf mit dem Alkohol und seiner selbstzerstörerischen Art stehen ihm noch immer oder noch mehr im Weg als sonst. Als er dann im Mord an einer jungen Frau, welcher... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Sibylle Mulot: Die Fabrikanten Sibylle Mulot: Die Fabrikanten
"Vorwärts, aufwärts" ... Das ist das Motto der Familie Kahn, einer Fabrikantenfamilie, die mit Holz handeln. Der Roman wird in 5 Teile geteilt und in umgekehrter Reihenfolge erzählt, beginnend bei Lis Kahn, der jüngsten Kahn, bis hin zur Geschichte der großen Lilo Thea Kahn, der Urgroßmutter. Der Familie Kahn geht es nicht gut, Lis Vater Ladislaus steckt tief in den Schulden,... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Alice hasste das Schifahren, und sie hasste es noch mehr als sie als kleines Mädchen im Schnee liegen blieb und seit dem ein lahmes Bein hinter sich herziehen musste. Nie hat sie ihrem Vater vergeben, dass er sie dazu gezwungen hatte. Mattia hatte eine Zwillingsschwester, die geistesbehindert war und weil er sich so für sie schämte, ließ er sie allein im Park und ging allein auf die Geburtstagsfeier... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2010)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Originaltitel lautet "The People’s Act of Love", weder dieser noch der deutsche Titel sind das Irreführende, es ist viel mehr der Klapptext, der einem eine Liebesgeschichte verspricht. Es ist nicht wirklich eine Liebesgeschichte. Wenn man den Epilog VORHER lesen würde, würde einem einiges klarer werden, so, dass Meek diesen Roman über eine Kastratensekte in Russland schreibt, die... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2010)
 
Simon Beckett: Die Chemie des Todes Simon Beckett (Biografie): Die Chemie des Todes
David Hunter, eine Londoner forensischer Anthropologe, den ein traumatisches Familiedrama aus seinem alten Leben ins verschlafene Manham flüchten lässt. Dort arbeitet in der ländlichen Anonymität in einer Hausarztpraxis mit Henry. Er ist schon 3 Jahre in Manham und fühlt sich noch immer wie ein Fremder, als eine weibliche stark verweste Leiche im Wald gefunden wird. Wer ist sie und WER ist der... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Wie sooft in meinem Leben, kaufe ich Bücher einfach nur dem Einband wegen und ich muss sagen, ich bin noch nie damit auf die Nase gefallen. So auch mit "Die Bücherdiebin". Hier waren es aber dreierlei, erstens das äußerst ansprechende Cover, reduziert aber es erzählt bereits eine Geschichte und dann der Titel. Dieser muss jeden, der Bücher liebt, neugierig machen. Reflexartig blättere... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2011)
 
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