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Markus Heitz: Schatten über Ulldart Markus Heitz: Schatten über Ulldart
Noch so eine Fantasy-Saga, denkt man, wenn man zum ersten Mal von der Ulldart-Reihe hört oder liest. Diesmal hat man als Leser aber den großen Vorteil, von vornherein zu wissen, wie viele Teile die Reihe umfassen wird - nämlich sechs Stück und dann nochmal drei Stück für die Folgeserie, wenn man das so nennen will. Hört sich nach viel an, aber wenn man erst mal die ersten paar Seiten gelesen... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder
Von Zweien die auszogen..... Ein wenig irreführend ist das alles schon, mit dem Buch, dem Selbstversuch und vor allem dem Titel des Buches. "Reich kann jeder" stimmt allerhöchstens insoweit, wenn man innere Ruhe und das Wagen von Erfahrungen als "Reichtum" bezeichnet. Wer nach einigen Stunden "Strandsammeln" (mit durchaus ausgefallen Ideen) zwischen 150 und 300... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2011)
 
Dan Abnett, Mike Lee: Räuber der Seelen Dan Abnett, Mike Lee: Räuber der Seelen
Warhammer Fantasy - Darkblades Schlachten 3. Band Malus Darkblades stolze Flotte wurde im Kampf gegen die Piraten vernichtet. Lediglich mit einem einzigen, schwer angeschlagnen Schiff kehrt er zurück. Doch das eigentliche Ziel hat er erreicht und ein weiteres Artefakt an Bord genommen, dass ihm helfen soll, den Dämonen loszuwerden, der ihn besessen hat. Dabei begann alles mit einem Ring den er... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Mary Stanton: Rächerin der Engel Mary Stanton: Rächerin der Engel
Die bezaubernde Anwältin Bree Winston-Beaufort ist zurück. In der gespensterreichsten Stadt der Welt, Savannah, wird die Leiche des millionenschweren Geschäftsmannes Russel O'Rourke gefunden. Der Bankier begann angeblich nach einem Millionenverlust in der Bank Selbstmord. Seine Frau behauptet, sie hätte ihn am Schreibtisch tot aufgefunden, doch ist die Anwältin misstrauisch. Vor allem deshalb,... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Michael Moore: Querschüsse "Downsize This!" Michael Moore: Querschüsse "Downsize This!"
Vor dem Bestseller "Stupid White Men" schrieb Michael Moore sein Erstlingswerk "Querschüsse" und nahm mit diesem Buch vor allem die Bosse der Großindustrie aufs Korn. Satirisch und politisch niemals korrekt beleuchtet er die Zeit der Ära Clinton in Washington und kümmert sich auch um O.J. Simpsons Mordprozess. Bitterböse und zum zivilen Ungehorsam aufrufend, beschreibt Moore... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Richard P. Feynman: QED Richard P. Feynman: QED
Die Einleitung des Buches fällt etwas umfangreicher aus als gewöhnlich. Der Autor erklärt die Motive für dieses Werk. Er erläutert kurz den geschichtlichen Werdegang des speziellen physikalischen Fachgebiets Quantenelektrodynamik. Ein Wissenschaftsgebiet, dass inzwischen über siebzig Jahre beforscht wird. Trotzdem sind die Ergebnisse dem gesunden Menschenverstand immer noch nicht ganz geheuer.... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Heinz Ohff: Preußens Könige Heinz Ohff: Preußens Könige
Heinz Ohff, lange Feuilleton-Leiter des "Berliner Tagesspiegel" und ausgewiesener Fontane-Kenner, über den er eine hervorragende Biographie geschrieben hat, legte bereits 1999 dieses Werk über Preussens Herrscher vor. Im Gegensatz zu dem Sammelband, der im Beck-Verlag unter der Herausgeberschaft von Frank-Lothar Kroll erschienen ist, wendet sich dieser Band als Zielgruppe an Leser, die... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Philip Norman: Paul McCartney Philip Norman: Paul McCartney
Sorgsam, informativ, fundiert und hervorragend zu lesen 2008 hat Philip Norman in bester Weise John Lennon "biographiert". Und so wundert es kaum, dass sich der Autor, einmal Feuer gefangen, nu der zweiten herausragenden Musikerpersönlichkeit der vier Beatles zuwendet. Und ungleich mehr ist zu erzählen. Das kann man vorwegsagen. Denn mehr noch als Lennon, der sich über Jahre hinweg... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2017)
 
Stefan Krückert: Orkanfahrt Stefan Krückert: Orkanfahrt
Echte Seefahrtsgeschichten Die Weite des Meeres ist seit Jahrhunderten nicht nur ein literarischer Ort, sondern ein ganz handfester Arbeitsplatz, auf dem vieles erlebt werden kann und erlebt wird. Stefan Krückert hat die Geschichten von 26 Kapitänen gesammelt, Achim Multhaupt faszinierende schwarz- weiß Porträts erstellt und beide gemeinsam haben das Ergebnis in ein, schon in der Form, wundervoll... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2010)
 
Arne Dahl: Opferzahl Arne Dahl: Opferzahl
Hinderliche Vorurteile In seinem neuesten Roman spielt Arne Dahl in gewohnt sprachstarker, intensiver Weise mit den, sicher zum Teil durchaus gerechtfertigten, Vorurteilen und Ängsten der westlichen Welt ob der islamischen, terroristischen Bedrohung und führt vor Augen, was gut es sich hinter diesem Deckmantel sich verstecken lässt und zu welchen Irrwegen diese gerechtfertigte Sorge auch führen... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2011)
 
Michael Kibler: Opfergrube Michael Kibler: Opfergrube
In Michael Kiblers neuestem Darmstadt-Krimi entdeckt der ermittelnde Kommissar Steffen Horndeich im großen Darmstädter Badesee, dem Woog, einen Toten, der vor seiner Ermordung bereits zwei Wochen verschwunden war. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart stellen Zusammenhänge zu früheren Todesfällen fest und ermitteln eine Gemeinsamkeit: die Toten hatten alle in Darmstadt studiert... Kibler... – weiterlesen (Rezension vom 25. Dezember 2013)
 
Jeff Carlson: Nano Jeff Carlson: Nano
Die Nano-Technik ist die grösste Hoffnung der Menschen und gleichzeitig ihr Fluch und Untergang. Ein Experiment ist fehlgeschlagen. Die Technik sollte dazu dienen, den Krebs zu bekämpfen. Der Erfolg war überzeugend. Fünf Milliarden Menschen sind geheilt, oder können nie am Krebs erkranken. Sie sind tot. Ein Unglück hatte die Technik versehentlich frei gesetzt. Nur die Menschen, die oberhalb von... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
Daniela Knorr: Nachtreiter Daniela Knorr: Nachtreiter
Phykadonien ist ein Land, welches ein wenig an die Mongolei angelehnt ist, aber die Bewohner stehen eher irgendwo zwischen Mongolen, Hunnen und Prärie-Indianern. Es gibt endlos weite Grassteppen, in denen die Stämme der Phykadonier mit ihren Herden umherziehen, aber im Westen auch hügeliges Grasland mit Bauminseln und Bachläufen. Im Süden geht die Steppe in trocken-heiße Savannen über, an die... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Lucas Grimm: Nach dem Schmerz Lucas Grimm: Nach dem Schmerz
Solider Thriller Es ist klar, dass zu Zeiten der DDR eine Vielzahl von "verdeckten Spionen" im "Westen" tätig waren. Nicht nur in der Nähe eines Bundeskanzlers, sondern auf allen Ebenen der Gesellschaft. Und eine ausführliche Liste mit Namen all dieser liegt und lag nie vor. Was aber, wenn es eine solche gäbe? Wenn ein hochrangiger Funktionär für eine gewisse Absicherung... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers
Michael Connelly ist ein Rastloser, und er durchquert das Land mit nur einem Ziel: Rache zu üben. Denn dort draußen, zwischen den ratternden Zügen, den Lagern der Landstreicher und der endlosen Prärie verbirgt sich der Mann, der Michaels Tochter ermordet hat. Michael kennt weder den Grund für die Tat, noch weiß er, wohin er sich wenden soll. Aber er wird seine Suche zu Ende führen, und sie wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Susanne Mischke: Mordskind Susanne Mischke: Mordskind
Der kleine Max ist ein Monster, ein grausames und durchweg böses Kind. Aber es ist auch das Kind von Doris Körner, der besten Freundin und Nachbarin Paula. Paula ist auch Mutter, aber der kleine Simon, ebenfalls vier Jahre alt, ist ein Kind wie aus dem Bilderbuch. Freundlich, brav und fürsorglich im Umgang mit seinen Freunden und seiner Mutter. Und das obwohl Doris als Autorin von Kinderbüchern... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2006)
 
Jon Krakauer: Mord im Auftrag Gottes: Eine Reportage über religiösen Fundamentalismus Jon Krakauer: Mord im Auftrag Gottes: Eine Reportage über religiösen Fundamentalismus
Jon Krakauer ist bekannt geworden durch ausgesprochen spannende Thriller wie "In eisige Höhen", wo er spannend über die Auswüchse des kommerziellen Bergsteigens berichtete. In seinem aktuellen Buch untersucht er anhand eines grausamen Mordes die Ursachen und Auswirkungen des religiösen Fundamentalismus. Wenn "Newsweek" schreibt, dieses Buch sei das "unheimlichste, erschreckendste... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Annette Pehnt: Mobbing Annette Pehnt: Mobbing
Joachim Rühler hat eine neue Chefin bekommen. Von den gewohnten Kommunikations-Wegen am Arbeitsplatz abgeschnitten, wird er bald darauf kaltgestellt und erhält schließlich die fristlose Kündigung. Dass im Öffentlichen Dienst anscheinend so einfach fristlos gekündigt werden kann, mag Rühlers Frau kaum glauben. Die Ereignisse hinterlassen ihre Spuren im Familienleben. Nüchtern beschreibt Jos... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2008)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld
Altusried, Wohnort des Kemptener Hauptkommissars Kluftinger, ist Schauplatz eines Mordes. Noch in seinem zünftigen Trachtengewand, er sollte auf eine Musikprobe mit seiner großen Trommel, wird Kluftinger zum Tatort gerufen. Ein Lebensmittel-Chemiker wurde in seiner Wohnung erdrosselt und die Hintergründe sind mehr als schleierhaft. Sind es die Weibergeschichten, die man Philip Wachter nachsagt oder... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2006)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld
Regionalkrimis haben sich gerade in den letzten Jahren zu einem boomenden Markt entwickelt. Seit Jahren ganz oben auf den Bestsellerlisten sind die Romane des Autorengespanns Volker Klüpfel und Michael Kobr. In Altusried im Allgäu ist die Welt noch in Ordnung. Dort lebt Kommissar Kluftinger von der Dienststelle in Kempten. Seine Frau Erika zaubert ihm sein Leibgericht, Kässpatzen, auf den Tisch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009)
 
Da Chen: Meister Atami und der kleine Mönch Da Chen: Meister Atami und der kleine Mönch
Meister Atami versorgt als Bettelmönch sich selbst und den 12-jährigen Luka, den Enkel des letzten chinesischen Kaisers der Lu-Dynastie. Solange Luka denken konnte, hatte Atami ihn auf dem Rücken getragen, umsorgt und möglichst verborgen gehalten. China wird zur Zeit Atamis von den gewalttätigen Mogo-Invasoren unter General Ghengi beherrscht. Nachdem die Mogo den Bauern befohlen hatten, Weizen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2007)
 
Rainer Moritz: Madame Cottard und die Furcht vor dem Glück Rainer Moritz: Madame Cottard und die Furcht vor dem Glück
Nathalie zum Zweiten "Vermutlich lag es am Kreislauf, an ihren zitternden Knien, dass sie das Gefühl hatte, die Landschaft nur in unscharfen Umrissen zu sehen". Zumindest aber drücken die zitternden Knie den Gefühlszustand von Natalie Cottard hervorragend aus. Nachdem sie im Vorgängerroman eine "Ahnung der Liebe" erhalten hat, hat sie nun den Mut aufgebracht, mit ihrem Robert... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2011)
 
Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Erzählungen Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Erzählungen
Bei einem Empfang erhält Lord Saviles von einem Handleser eine beunruhigende Prophezeiung. Er soll in seinem weiteren Leben einen Mord begehen. Saviles steht kurz vor seiner Vermählung und ist durch dieses Menetekel sehr beunruhigt. Er beschließt die lästige Angelegenheit noch vor seiner Ehe zu erledigen, um seine zukünftige Frau damit nicht zu belasten. Seine durchaus ernsthaften Mordversuche... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden
Erwachsenwerden in der Provinz Nicht, dass es nicht schon hart genug war, in der schwäbischen Provinz seine wilden und nach Orientierung suchenden Jahre der Jugend verbringen zu müssen, zudem geschieht dies in diesem Buch auch in den lethargischen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, in denen der Grunge mit all seinen nirwanesken Zweifeln und depressiven Betrachtungen des Lebens die Mentalität... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Susanne Mischke: Liebeslänglich Susanne Mischke: Liebeslänglich
Im Wartezimmer ihres Arztes begegnet Mathilde dem Mann ihres Lebens, der Mann auf den sie immer gewartet hat, eloquent, gut aussehend und höflich. Allerdings in Handschellen und in Begleitung von zwei Beamten aus der Strafanstalt, in der Lukas Feller wegen Mordes einsitzt. Fasziniert beginnt Mathilde ein Gespräch mit dem zu lebenslanger Haft Verurteilten. Einige Tage später besucht sie ihn im Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Margit Stamm: Lasst die Kinder los Margit Stamm: Lasst die Kinder los
Den "Helikopter" landen Viel ist in den letzten Jahren geschrieben und gesagt worden zum Phänomen der "Helikoptereltern". Zu jener Haltung zwischen "Management der eigenen Kinder" von früh an (in bester Absicht) bis hin zu jener Betrachtung von "Über-Behütung", die bereits in Kindergärten und Grundschulen von Beginn an ansetzt, mit Erziehern und Lehrerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2016)
 
C. L. Werner: Labyrinth der Goblins C. L. Werner: Labyrinth der Goblins
Dies ist die dunkle und gefährliche Welt des unbarmherzigen Kopfgeldjägers Brunner. Er verfolgt die Flüchtenden ruhelos und ohne Gnade. Er bekämpft jeden, der sich ihm in den Weg stellt: Goblins, Vampire und jede andere üble Kreatur. Sein einziges Ziel ist es, den Verfolgten zu stellen und seine Prämie zu kassieren. Im Schatten aber lauert der mysteriöse Krogh, ein Söldner mit düsterem Ruf,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
David Wellington: Krieg der Vampire David Wellington: Krieg der Vampire
99 Särge wäre für Deutschland auch ein schöner Titel gewesen. Aber man musste mal wieder einen anderen Titel wählen. David Wellington erzählt ein neues Abenteuer um die Detektivin Laura Caxton, die sich eigentlich schwor, nie wieder etwas mit Vampiren zu tun haben zu wollen. In der Fortsetzung zu Der letzte Vampir gerät die junge Polizistin Caxton wieder in eine schlimme Auseinandersetzung.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Karl-Heinz Witzko: König der Kobolde Karl-Heinz Witzko: König der Kobolde
Nelli, die zauberhafte Rothaarige führt uns in die Geschichte ein und trifft während dieser auf den Wolf. Natürlich ist die Anspielung an Rotkäppchen und der Wolf gewollt. Im Koboldland-zu-Luft-und-Wasser herrschte vor einiger Zeit noch ein gütiger und freundlicher König namens Raffnibaff. Er war derjenige der die tollsten Streiche erfand, die durch ihre Finesse überall berühmt waren. Seine... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar
Karl der Große - nur wenige mittelalterliche Herrscher spielen auch heute noch eine zumindest nicht unbedeutende Rolle im Kulturgedächtnis wie der Frankenkönig und Kaiser, dessen Todestag sich im Jahr 2014 zum 1200. Mal jährt. "Vater Europas" wurde er genannt, wenngleich ihm eine allgemeine europäische Idee, die sich nach dem 2. Weltkrieg zu einem Glücksfall für die Nationen in der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2014)
 
Elmar Theveßen: Kampf der Supermächte Elmar Theveßen: Kampf der Supermächte
Der Ukraine-Krieg als Test für ein bevorstehendes Armageddon? Inmitten des derzeitigen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine geraten andere, ebenso bedeutende Konfliktherde (fast) ins Abseits. Um nur einige zu nennen: Klimakrise, Hungersnot in der Dritten Welt, weiterhin schwelende Auseinandersetzungen und kriegerische Konflikte an anderen Stellen des Globus und der wachsende Konflikt zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2023)
 
Rawi Hage: Kakerlake Rawi Hage: Kakerlake
Wunschloses Unglück Fast verwandelt er sich wirklich, so intensiv und fühlbar werden seine Zähne länger, imaginäre Fühler drängen aus der Stirn. Vor allem, wenn er dem weiblichen in einer attraktiven Form über den Weg läuft. Am liebsten würde er klein und noch kleiner unter die Fußsohlen kriechen, um die Begehrte von unten zu bewundern. Durchtrieben und bedürftig, das ist sein Charakter.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2010)
 
Kathy Bennett: Jagd in LA Kathy Bennett: Jagd in LA
Ich habe lange nicht so einen Krimi gelesen, der so schnell geschnitten ist wie aktuelle amerikanische Fernsehserien. Szenenwechsel sind rasant getaktet wie z.b. bei "Shades of blue" oder "Rogue". Die Kapitel haben eine Länge von maximal drei Seiten. Und der deutsche Titel macht seinem Namen alle Ehre. Es wird gejagt. Der Leser steigt sofort in eine solche Jagd ein. Offenbar zur... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Will Elliott: Intrusion Will Elliott: Intrusion
Der Australier Will Elliott konnte mich mit seinem Debütroman HÖLLE, erschienen 24.09.2008, ohne Weiteres überzeugen. Er begann mit seinem Roman auch recht gut. Seinen Handlungsträger Aden lässt er ziemlich wirres Zeug erleben. Die Erzählung beginnt eigentlich damit, dass wir nicht den Helden, sondern dessen Grossvater kennenlernen. Die Handlung spielt sich erst einmal im Kopf des Mannes ab.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen
Wie man bei einem Blick auf die Verlagsseite erfährt, hat die unter dem Pseudonym Noemi Jordan arbeitende deutsche Autorin vor zwei Jahrzehnten in einen hawaiianischen Clan eingeheiratet und Zwillinge bekommen. Sie ist fasziniert von den Heilkünsten der Kahunas, für die Raum und Zeit etwas anderes bedeutet als für uns, können sie doch jenseits davon wandeln. Heute lebt die Autorin im Süden Deutschlands.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2013)
 
Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen
Man schreibt das Frühjahr 2011. Auf Kauai, am Applerock, verfolgen Maja und Keanu den Bau ihres neuen Hauses. Maja, die auch einen Teil hawaiianisches Blut in sich trägt und Keanu auf einem Seminar in Nizza kennenlernte, hatte sich von ihrem damaligen Verlobten Stefan getrennt und war dem Geliebten in seine Heimat Hawaii gefolgt. Sie hatte München vor drei Monaten verlassen, damit das Kind, das... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2012)
 
Maarten 't Hart: In unnütz toller Wut Maarten 't Hart: In unnütz toller Wut
Die Fotografin Lotte Weeda kommt ins niederländische Dorf Monward, um 200 markante, betagte Einwohner für einen Bildband zu portraitieren. Als die fotografierten Senioren in kurzer Zeit einer nach dem anderen sterben, fürchten die restlichen Bewohner Guna-Guna, einen geheimnisvollen Voodoo-Zauber indonesischer Herkunft. Die Portraitserie und die Reihe von Todesfällen soll es in 't Harts Umgebung... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
George Mann: Immorality Engine George Mann: Immorality Engine
London wird von einer unheimlichen Einbruchserie heimgesucht. Und die britische Polizei, Scotland Yard, sollte sich freuen, denn die Leiche von dem berüchtigten Dieb Edward Sykes liegt im Londoner Leichenschauhaus. Damit sollte die Einbruchserie gestoppt sein, davon ist Sir Charles Bainbridge überzeugt. Leider unterliegt Sir Bainbridge einer Täuschung, denn die Einbruchsserie wird fortgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Ulrich Wickert: Identifiziert euch! Ulrich Wickert: Identifiziert euch!
Ulrich Wickert, ein erfahrener Journalist und zugleich weltbeflissener Querdenker, fordert uns nicht zu Unrecht auf: Identifiziert euch! Das meint: wo wollt ihr hingehören, was ist eure Heimat? Er greift eine brandaktuelle Diskussion auf, die wenig sachlich, um so emotionaler geführt wird. Passen "Heimat" und "Heimatgefühl", alleine schon sprachlich in unsere (gemeint ist hier... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2019)
 
Annette Pehnt: Ich muss los! Annette Pehnt: Ich muss los!
"Ich muss los", aber nicht, bevor ich diesen Roman zu Ende gelesen habe. Zunächst gilt es, dem Piper-Verlag zu dem gelungenen Layout zu gratulieren. Die Vierteilung mit Sardine, Büchse, Titelei und Fischers Fritze ist wirklich hübsch. Und dann muss natürlich vor allem Annette Pehnt zu diesem professionellen Debüt beglückwünscht werden, denn die Geschichte ihres Protoganisten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute Gaby Hauptmann: Ich liebe dich, aber nicht heute
Vor ihrer Tätigkeit als Autorin und Journalistin war die 1957 in Trossingen geborene Gaby Hauptmann Chefredakteurin des Privatsenders Seefunk Radio Bodensee und arbeitete bei verschiedenen Fernsehsendern (HR, SWF, VOX) als Produzentin, Regisseurin und Moderatorin. Aus ihrer Feder stammen über 20 Frauenromane, die in mehrere Sprachen übersetzt verlegt und teils verfilmt wurden. Dazu gehören unter... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2013)
 
Birgit Vanderbeke: Ich freue mich, dass ich geboren bin Birgit Vanderbeke (Biografie): Ich freue mich, dass ich geboren bin
Sie hat heute ihren siebten Geburtstag und freut sich auf die Geschenke. Doch es gehen ihr an diesem Tag so viele Gedanken durch den Kopf. Deshalb erzählt sie uns davon. Sie erzählt von ihren Großeltern, von Mutter und Vater, vom Abhauen aus dem Osten in den Westen, von Tante Eka im Flüchtlingslager mit ihren zwei Männern Onkel Grewatsch und Onkel Winkelmann mit seinen vielen Büchern und Geschichten.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Sara Douglass: Hüter der Macht Sara Douglass: Hüter der Macht
Sara Daouglass entführt uns in die Vergangenheit einer parallelen Welt, wie sie selbst im Vorwort schreibt. Es ist das Jahr 1348, als in Rom die Pest wütet. Es ist die Zeit zwischen dem 7ten November und dem 23sten Dezember, dem namenlosen Tag im 21sten Jahr der Regentschaft von Eduard III. Wynkyn de Worde wird das Kloster Sant' Angelo verlassen um den beschwerlichen Weg in die Reichsstadt Nürnberg... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
 Campino: Hope Street Campino: Hope Street
Gespannt nahm ich dieses Buch in die Hand. Zwar ist Fußball ist nicht so mein Ding, dafür aber umso mehr die Toten Hosen. Das Buch ist natürlich autobiographisch. Es ist eine, wie ich finde, gelungene Mischung aus der Leidenschaft zum FC Liverpool und der Familiengeschichte von Campino. Bildreich beschreibt er die Spiele seiner Mannschaft. Der Leser spürt die Atmosphäre im Stadion und hört... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2020)
 
Will Elliott: Hölle Will Elliott: Hölle
Jamie hielt mit quietschenden Reifen. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss, war nicht: Den Typen hätte ich fast platt gemacht!, sondern: Das Ding hätte ich fast platt gemacht. Das Ding entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Clown. Und das um zwei Uhr in der Frühe. Da steht ein hässlicher Clown mitten auf der Strasse und hätte fast den Katzen und dem Fasan Gesellschaft geleistet,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Ralf Georg Reuth: Hitler Ralf Georg Reuth: Hitler
Ralf Georg Reuth hat mit seiner Hitler-Biographie ein Werk vorgelegt, welches meines Erachtens in keinster Weise an die Standardbiographien von Haffner und Fest, heranreicht. Die Bographie lässt jeden Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Kräften und Mentalitäten einerseits und der biographierten Person außer acht und führt alle Entwicklungen der Herrschaft des Dritten Reiches auf den "Diktator... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2006)
 
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