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Usch Hollmann: Stoffel lernt spuken Usch Hollmann: Stoffel lernt spuken
Unterrichtsfächer wie Ritzenflitzen, Kichern und Klagen und der ultimative eiskalte Luftzug - wer mag da nicht in die Schule gehen?! Da muss das Lernen doch einfach Spaß machen. Und obwohl Stoffel, das kleine Gespenst der Burg Steinfurt, anfangs gar keine Lust zum Lernen hat, macht es ihm doch schon nach der ersten Stunde bei Lehrer Baldur von Bentheim so richtig Freude. Denn im Unterricht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2006)
 
Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie? Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie?
Wer eine Welmeisterin im Flunkern wie Luzie in der Familie hat, wird sich manches Mal ein Wundermittel gegen kindliche Flunkereien wünschen. Ein Bilderbuch mit einer flunkernden Heldin kann so ein Wundermittel sein. Kaum hat Luzie am Morgen die Augen geöffnet, sprudeln die aberwitzigen Geschichten nur so aus ihr heraus. Oma, die für den morgendlichen Kindergarten-Bringservice zuständig ist, zweifelt,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2012)
 
Holly-Jane Rahlens: Stella Menzel und der goldene Faden Holly-Jane Rahlens: Stella Menzel und der goldene Faden
"Für Geschichten über die eigene Familie ist es nie zu früh," meint Oma Josephine. Ihre Enkelin Stella, ein gewöhnliches, modernes Mädchen, hat von ihrer russischen Ururgroßmutter ein verzaubertes Stück Stoff vererbt bekommen. Der Stoff - blauer Seidensatin mit Schneeflocken und silbernen Sternen - ist wie gemacht für einen Zaubererumhang und fängt in Stellas Familie buchstäblich... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Andy Mulligan: Spider. Die große Reise eines kleinen Hundes Andy Mulligan: Spider. Die große Reise eines kleinen Hundes
Spider war der letzte Welpe aus seinem Wurf, für den sich selbst dann kein Käufer fand, als seine Geschwister längst neue Besitzer gefunden hatten. Spider wird er von Tom gerufen, weil seine langen dünnen Beine zu viele für einen Vierbeiner zu sein scheinen. Wenn ein Hund Spider heißt, ist das dumm für die Spinnen. Deshalb wird in dieser Geschichte die Spinne "Faden" genannt. Als... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Dominique Maes: Später, wenn ich groß bin Dominique Maes: Später, wenn ich groß bin
Ein "Mutmacherbuch" der besonderen Art ist dieser Tage bei Lappan erschienen. Ein Buch, das zeigt, dass man alles erreichen kann, was man möchte. "Später, wenn ich groß bin", lautet der Titel - und ist sicher ein Satz, den bestimmt schon alle Eltern einmal gehört haben: "Später, wenn ich groß bin, dann werde ich..." Die Eltern des kleinen Mädchens aus Dominique... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Renate Ahrens: SOS in Dublin! Renate Ahrens: SOS in Dublin!
Tobias ist auf dem Weg in die Ferien. Seine Mutter freute sich auf den lang ersehnten Urlaub bei ihrer Zwillingsschwester in Irland. Gemeinsam mit Tobias, Mamas neuem Lebensgefährten Stefan und dem kleinen Henrik geht es zu Tante Anna, Onkel Jonathan und ihren Kindern Emily und David. Onkel und Cousine sind leidenschaftliche Segler, während Emilys Bruder Jonathan nur ungern segelt. Tobias ist sehr... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Sybille Terrahe: Sonne im Bauch - Eine Geschichte über die Liebe Sybille Terrahe: Sonne im Bauch - Eine Geschichte über die Liebe
Ein kleiner Affe entdeckt an einem schönen Tag beim Mittagessen mit seiner Familie, dass sein Vater sagt: "Da sind ja alle meine Lieben!" Daraufhin fragt er seinen Vater, was das denn sei, die Liebe?
Nun beginnt für unseren kleinen Affen eine wunderschöne Reise, auf der er dem schönsten Gefühl auf dieser Welt begegnet... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2003)
 
Ursel Scheffler: So ein dicker Hund! Ursel Scheffler: So ein dicker Hund!
Linus ist faul geworden in letzter Zeit. So faul, dass er beim Fußballspielen immer als letzter in die Mannschaft gewählt wird. Allein zu Hause vor dem Fernseher kommt er auf die Idee, sich einen Hund zu wünschen. Zum Geburtstag bekommt Linus tatsächlich den kleinen Hund Pizza. Doch kaum wird das Wetter etwas schlechter, hat Linus keine Lust mehr, mit Pizza Gassi zu gehen. Der Tierarzt findet:... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Else Müller: Silberstaub der Sterne. Märchen zum Entspannen und Träumen Else Müller: Silberstaub der Sterne. Märchen zum Entspannen und Träumen
Jeder hat schon mal Märchen gelesen oder als Kind vorgelesen bekommen. In ihnen sind Gut und Böse sehr leicht zu unterscheiden. Es entsteht kein Dilemma, kein aber.... Bei Rotkäppchen und der Wolf nimmt ganz eindeutig Rotkäppchen den guten und der Wolf den bösen Part ein. Wenn wir heute an dieses Märchen denken, hat jeder von uns die Bilder im Kopf, die er sich schon in der Kindheit dazu vorgestellt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2009)
 
Juliana Campos, Daniela Costa: Silberfunken. Plötzlich ist alles anders Juliana Campos, Daniela Costa: Silberfunken. Plötzlich ist alles anders
Neben Vater und Tochter herabfallende Vogelfedern auf dem Buchcover vermitteln den melancholischen Eindruck eines Umbruchs. Ausfallende Federn machen einen Vogel verletzbar und sind zugleich Symbol des Wachsens. An anderer Stelle schaut das Mädchen Mara – wieder zwischen fallenden Federn - aus dem Fenster auf ein blaues Herrenrad. Maras Vater ist nach einer Hirnverletzung ein anderer Mensch geworden... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2020)
 
Anke Schneider: Sieh mal die Sonne Anke Schneider: Sieh mal die Sonne
"Mami, es ist so wunderschön wenn die Sonne scheint", sagt Annika nach ihrer überstandenen Chemotherapie. Sie drückt damit auf ihre ganz eigene Art aus, wie gerne sie lebt.Im Alter von sechs Jahren erkrankt das kleine Mädchen an Leukämie. Hautnah, ehrlich und sehr persönlich vertraut ihre Mutter diese intensive Zeit einem Tagebuch an. Starke Gefühle wie Liebe, Wut, Angst, Hoffnung... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2002)
 
Alexis Deacon, Vviane  Schwarz: Sieben Hamster - Wie wir das Meer überquerten, den Berg bestiegen, die Wüste überlebten - und ein neues Zuhause fanden Alexis Deacon, Vviane Schwarz: Sieben Hamster - Wie wir das Meer überquerten, den Berg bestiegen, die Wüste überlebten - und ein neues Zuhause fanden
Als sieben Hamsterkindern die elterliche Höhle zu eng wird, machen sie sich auf in die Welt, auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Ausgerüstet mit diversen Gegenständen, um ihre Ohren vor der Kälte zu schützen, ziehen sie los. Bereit, den Kleinsten zu beschützen, dessen Ohrschützer leider zwei Löcher hat, durchqueren sie ganz viel Wasser, ganz viel Sand, überqueren etwas ganz Hohes und landen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Virginia Fleming: Sei nett zu Eddie Virginia Fleming: Sei nett zu Eddie
Christina und Robert wollen an einem wunderschönen Frühlingstag einen Ausflug unternehmen. Zum nahe gelegenen See, Froschlaich sammeln. Doch wieder einmal, wie schon so oft, kreuzt Eddie den Weg der beiden Kinder. Eddie, der Nachbarsjunge mit dem Down-Syndrom, der Junge, der anders ist. Zu ihm, so hat Christinas Mutter gesagt, solle man ganz besonders nett sein, weil er eben doch krank sei. Das... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006)
 
Gilles Tibo,  Zaü: Schwarze Augen Gilles Tibo, Zaü: Schwarze Augen
Mathieu ist blind und nimmt die Welt ganz anders wahr als andere Kinder. Denn er hat nicht nur die zwei schwarzen, wunderschönen Augen, die jeder hat, sondern viele viele andere Augen, die dem kleinen Jungen den Weg durchs Leben zeigen. Da sind Fingeraugen, Ohrenaugen, Nasenaugen - insgesamt 26 an der Zahl. Und weil Mathieu eben nicht sehen kann, macht er sich im Kopf Bilder, die es nur für ihn gibt.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2005)
 
Axel Dahm: Schokobär und Marzihäschen Axel Dahm: Schokobär und Marzihäschen
"Oh, wie schön", mag man sagen, wenn man auf der letzten Seite des Buches "Schokobär und Marzihäschen" angekommen ist. Ein wunderschönes Märchen, das geradewegs hervorragend in die Winterzeit passt und so manche besinnliche Lesestunde bereiten kann. Erzählt wird die Geschichte zweier Marzipanfiguren, die Zuckerbäcker Leopold geschaffen hat. Er hält die beiden für die... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2005)
 
Sandra Reckers (Illu.), Luise Holthausen: Schnuppertag in der Monsterschule Sandra Reckers (Illu.), Luise Holthausen: Schnuppertag in der Monsterschule
Das kleine Monster Buhu, das gerne Unsinn macht, freut sich nur so lange auf den Schnuppertag in der Schule, bis es erfährt, dass es dort still sitzen muss und leise sein. Doch glücklicherweise kommt alles ganz anders: In der Monsterschule wird auf dem Schulhof wird getobt, man lernt brüllen, andere zu erschrecken und Grimassen zu schneiden. Kein Wunder also, dass Buhu die Schule toll findet. Der... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2014)
 
Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was Fiona Rempt, Noëlle Smit: Schnecke wünscht sich was
Schneckes Freunde gratulieren zum Geburtstag. Der Biber trägt einen ganzen Schwung Luftballons in der Kralle, die Ente schafft auf ihrem Rücken die Geschenkpäckchen heran. Doch was ist das? Schneckes Gäste planschen vergnügt im Teich herum - ohne Schnecke? Das Geburtstagskind bläst gerade die Kerzen auf der Torte aus. Schnecke wünscht sich etwas ganz Besonderes. Ob Schneckes Freunde ihren dringendsten... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2008)
 
Philip Ardagh: Schlimmes Ende Philip Ardagh: Schlimmes Ende
"Schlimmes Ende" ist ein äußerst amüsantes Kinderbuch. Eddies Eltern sind an einer komischen Krankheit erkrankt, die ihre Haut an den Rändern wellt und gelb färbt. Dazu riechen sie nach alten Wärmflaschen. Ihr Hausarzt wendet Methoden an, die den Ungewöhnlichkeitsgrad der Krankheit noch übersteigen: Sie sollen den ganzen Tag im Bett liegen, zugedeckt mit Papiertüten, und dürfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Philip Ardagh: Schlechte Nachrichten Philip Ardagh: Schlechte Nachrichten
"Hurra, der dritte und damit leider letzte Teil der "Eddie Dickens"-Trilogie ist endlich da" - Nun ja, so würde man zumindest nach der Lektüre der ersten zwei Teile reagieren, wenn man den seit dem Sommer 2004 erhältlichen Band "Schlechte Nachrichten" im Kinderbuchregal findet. Eddie soll nach Amerika reisen, um dort bei einer Zeitung, an denen die Familie Anteile... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2004)
 
Xenia Joss: Schlau, schwarz und kunterbunt. Die Welt der Rabenvögel Xenia Joss: Schlau, schwarz und kunterbunt. Die Welt der Rabenvögel
Rabenvögel haben die Menschen schon immer beschäftigt, sei es in der Darstellung als Begleiter in Hexengeschichten, sei es durch Erzählungen von diebischen Elstern, die glänzende Gegenstände stahlen und in ihr Nest brachten. Wir verehren Rabenvögel, setzen ihnen in der Literatur ein Denkmal, bewundern respektvoll ihre Intelligenz, benutzen jedoch auch Begriffe wie Unglücksvögel oder Rabeneltern.... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2021)
 
Sandra Grimm: Schau mal hier, schnapp es dir Sandra Grimm: Schau mal hier, schnapp es dir
Kinder kann man gar nicht früh genug an Bücher heranführen. Denn wer nicht schon als kleines Kind erfährt, wie schön es ist, ein Buch zur Hand zu nehmen, der wird auch als Heranwachsender oder gar als Erwachsener den Wert eines Buches nicht zu schätzen wissen. Besonders mögen es Kinder natürlich, wenn sie mit Mama, Papa oder einer anderen Bezugsperson etwas gemeinsam machen können. Bei Loewe... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Michelle Paver: Schamanenfluch Michelle Paver (Biografie): Schamanenfluch
Vor 6000 Jahren als der Ackerbau noch nicht entwickelt war, lebten um den Axtkopfsee herum kleine Clans im Wald und vom Wald. Der Junge Torak war schon immer ein Außenseiter, weil die Beziehung seiner Eltern von ihren Clans nicht anerkannt wurde. Torak lebt nach dem Tod seines Vaters inzwischen mit dem Rabenclan bei Fin-Keddin, dem Rabenhüter. Eine Tätowierung verrät Torak als Seelenesser und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008)
 
Sebastian Tonner: Sankt Martin Sebastian Tonner: Sankt Martin
Der November ist gemeinhin ein sehr düsterer Monat. An den vielen Feiertage wird vor allen Dingen der Verstorbenen gedacht. Ein Tag aber ist dabei, da erhellt sich das ganze Land, überall werden Lichter entzündet und des Heiligen Martin gedacht. Dann ziehen die Kinder mit ihren bunten Laternen durch die Straßen, stimmen in das Lied "Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind" ein und freuen... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2005)
 
Daniel Kauer, Jacqueline Kauer: Samus ganzer Stolz Daniel Kauer, Jacqueline Kauer: Samus ganzer Stolz
Samu ist ein sehr gut aussehender junger Igel-Mann, der seine Stacheln pflegt und stylt. Fast alle Igelmädchen sind verliebt in ihn. Als Samu ein paar Stacheln ausfallen, findet er das höchst peinlich; denn nun kann jeder seinen nackten Po sehen. Samus heilkundige Tante verordnet ihm gleich einen Korb voller ekliger Pilze, von denen sogar die Schnecke würgen muss, die zufällig auf die Pilze gerät.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2014)
 
Marie Sellier: Sag mir, wie ist Afrika Marie Sellier: Sag mir, wie ist Afrika
Der kleine Chaka lässt sich von seinem Großvater Dembo viel über Afrika erzählen. Fragen wie "Welche Frage hat Afrika?" oder solche über die Kindheit und das Dorf Dembos beantwortet dieser poetisch mit nachdenklich stimmenden, kurzen Gedichten. Zusammen mit wunderbaren Zeichnungen, die Marion Lesage zu Marie Selliers Text anfertigte, ergibt sich ein sehr schön gestaltetes Kinderbuch.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold
Ruby Redfort ist ein frühreifes Kind, das bereits mit zwei Jahren beschließt, Detektivin zu werden. Mit sieben Jahren gewinnt sie Codeknacker- und -erfinder-Wettbewerbe und schlägt einen Studienplatz in Harvard aus. Als Ruby 13 ist, bittet die Geheimdienstagentur Spektrum sie um Hilfe: Nach dem überraschenden Tod ihrer Codeexpertin soll Ruby Geheimbotschaften entschlüsseln, da man annimmt, ein... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Adolfo Serra: Rotkäppchen Adolfo Serra: Rotkäppchen
Ganz ohne Worte erzählt der 1980 geborene spanische Illustrator Adolfo Serra das Märchen von Rotkäppchen neu. Dabei spielt er äußerst geschickt mit den optischen Perspektiven. Drei Farben genügen ihm, um Stimmungen und Personen zu charakterisieren. Schwarz ist der Wolf, gelb glühen seine Augen. Rot ist Rotkäppchen (und einem federleicht umherflatternden Schmetterling) vorbehalten. Als sie sich... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Jörg Hilbert: Rösti und Bö Jörg Hilbert: Rösti und Bö
Jeder fängt einmal klein an - so auch ein Ritter Rost, der in seinem Leben viele Abenteuer zu bestehen hat. Als er noch ein Junge war, da nannten ihn alle nur Rösti - und von dieser Zeit handelt das Buch "Rösti und Bö", das in der von Jörg Hilpert verfassten Kinderbuchreihe "Ritter Rost Lesefutter" erschienen ist. Erzählt wird von einem kleinen, doch ehr furchtsamen Jungen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Renate Ahrens: Rettet die Geparde! Renate Ahrens: Rettet die Geparde!
Der 10-jährige Niklas lebt mit seiner Familie für drei Monate in Kapstadt, weil sein Vater dort einen Film dreht. Niklas und seine 8-jährige Schwester Lea werden in dieser Zeit zu Hause vom englischsprachigen Lehrer Philipp unterrichtet. Niklas tut sich sehr schwer mit dem Abschied von seinen Freunden in Hamburg. Doch das Schlimmste für ihn ist, dass seine neunmalkluge kleine Schwester leichter... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Gianna Marino: Psst! War da was? Gianna Marino: Psst! War da was?
Es muss tiefschwarze Nacht sein und noch wissen wir nicht, ob das kleine graue Säugetier auf dem Titelbild mehr Angst hat als sein Kumpel mit dem weißen Längsstreifen. Beide blicken mit angstvoll aufgerissenen Augen in die Welt. In Tier-Steckbriefen vorn im Buch erfahren wir, dass es sich um ein Opossum und ein Stinktier handelt. Beide Arten werden Kindern in Europa weniger bekannt sein. Beim Vorlesen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2016)
 
Heike Schütz: Prinzessin Kartoffelinchen Heike Schütz: Prinzessin Kartoffelinchen
Eigentlich ist Prinzessin Kartoffelinchen zufrieden mit sich und der Welt. Sie findet sich hübsch und putzt sich ganz besonders heraus, als sie feststellen muss, dass nun der Herbst gekommen ist und Bauer Hans sie vom Feld holen will. Der Bauer hat sogar eine Schwester, die einen Obst- und Gemüseladen führt, und genau in diesem wird die kleine Kartoffelprinzessin nun zum Kauf angeboten. Alles... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2006)
 
Cornelia Funke: Potilla Cornelia Funke: Potilla
Arthurs Eltern hatten ihn kurzerhand bei seiner Tante abgegeben - wegen der guten Landluft. Doch Arthur leidet unter Heimweh und ist besonders genervt von seinen Zwillings-Cousins. Obwohl Arthur sonst ein ziemlicher Angsthase ist, bemerkt er bei seinem Spaziergang im Wald das nahende Gewitter nicht. Denn er hat eine unansehnliche menschliche Socke gefunden - mit einer winzigen Fee darin. Die Feenkönigin... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2007)
 
Meike Haas: Piratenjäger Meike Haas: Piratenjäger
Was einem nicht so alles passieren kann, wenn man ein wenig träumend in seinem Bett liegt!!! Plötzlich befindet man sich auf dem tosenden Ozean in Gesellschaft eines ziemlich kleinen und dicken Kapitäns und von dem heimeligen Bett ist weit und breit nichts mehr zu sehen! Das glaubt ihr nicht? Und doch ist es so. In Heike Haas` Kinderroman "Piratenjäger" verschlägt es Klara mitten in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2005)
 
Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder
Das war Rettung in letzter Minute - die Maus kann sich gerade noch mit einem beherzten Sprung durchs Kellerfenster vor einem hungrigen Fuchs retten. Der Verfolger quetscht sich durch ein enges Entlüftungsrohr ins Gebäude. Vor ihm lehnt selbstbewusst die Maus am Bücherregal. "Hier ist eine Bibliothek und du störst ganz gewaltig" schmettert sie dem Fuchs entgegen. Die Maus scheint sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2011)
 
Helmut Ziegler: Peng der Penguin Helmut Ziegler: Peng der Penguin
Walter Moers, Vater des kleinen Arschlochs und einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der 90er Jahre, hat über Helmut Zieglers Buch "Peng der Penguin" gesagt, es sei "das Pinguinbuch, das alle anderen Pinguinbücher überflüssig macht." Soweit sollte man vielleicht objektiv betrachtet nicht gehen, aber natürlich reiht sich das Buch in eine ganze Reihe guter Pinguinbücher... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Katja Wolff: Paulis gute Taten Katja Wolff: Paulis gute Taten
"Nur ein Buch, das zu schreiben Spaß gemacht hat, macht auch Spaß es zu lesen", sagt Katja Wolff. Und Spaß muss sie gehabt haben beim Schreiben ihres Buches "Paulis gute Taten"! Worum es geht? Um einen kleinen Jungen, der noch in den Kindergarten geht und der festen Überzeugung ist, dass Jesus ihn stets und überall begleitet - unsichtbar versteht sich. Nicht nur in den Kindergarten,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2005)
 
Annette Langen: Pass gut auf, kleine Motzkuh Annette Langen: Pass gut auf, kleine Motzkuh
Eigentlich will die kleine Motzkuh ja mit ihrem Kopf immer durch die Wand und motzt und meckert gemeinsam mit ihren Freunden so viel sie nur kann. Dann aber entdeckt sie im Kinderzimmer von Justus und Josefine einen neuen Spielteppich, auf dem man herrlich mit den Autos der beiden Kinder spielen kann! Das erste gemeinsame Spiel mit dem Brüll-Löwen, dem Quengel-Monster und dem Mecker-Schaf endet allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi Gudrun Pausewang: Omi, liebe Omi
Eines Morgens steht Omi nicht auf und antwortet nicht auf Livs Rufen. Die Nachbarin, Frau Möller, entdeckt, dass Livs Oma plötzlich verstorben ist und kümmert sich um die Achtjährige. Livs Oma hat ihre Enkelin immer betreut, wenn Livs Mutter als Reiseleiterin arbeitete. Oma und Enkelin verbnad ein sehr inniges Verhältnis. Liv verbrachte gemeinsam mit ihrer Omi offenbar eine Kindheit, in der Puppen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2010)
 
Wolfgang Scholmanns: Oma Dorfhexe Wolfgang Scholmanns: Oma Dorfhexe
Wolfgang Scholmanns ist eigentlich Mitarbeiter der Agentur für Arbeit. Manchmal aber vertauscht er den grauen Alltag mit der Welt der Fantasie und schreibt - immerhin schon seit rund 30 Jahren. Schon einiger seiner Werke sind veröffentlicht worden. Neuestes Werk ist die kleine Erzählung "Oma Dorfhexe - Eine kleine Geschichte vom Niederrhein". Genau dort, nämlich in Wesel, lebt Wolfgang... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: Oma - Emma - Mama Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: Oma - Emma - Mama
Haben Sie Sich schon einmal gefragt, woran man bei Chamäleons erkennt, wer Männlein und Weiblein ist? In Emmas Familie ist schon einmal klar, wer das Kind ist: Emma trägt eine grüne Chamäleonpuppe durchs Geäst. Zu Beginn der Geschichte schaut Emma so maulig, wie ein Chamäleon mit seinem großen Maul nur schauen kann. Dann müssen wir das Buch um 90° drehen, damit wir auf der senkrecht stehenden... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2010)
 
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