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Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Cornelia Funkes Buch "Tintenherz" ist eine Geschichte über die Macht der Bücher. Mo, Maggies Vater, hat die Macht, Figuren aus Büchern "herauszulesen" und damit zum Leben zu erwecken. Damit begibt er sich jedoch in Gefahr, da Capricorn, der böse Held der Geschichte, den Mo aus einem Buch herausgelesen hatte, dieses Buch auf jeden Fall finden möchte, um dort wieder hinein zu... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Wie oft wünschen sich kleine Kinder, sie könnten in die Geschichten abtauchen, die sie gerade lesen? Wollte nicht jeder schon mit den drei Fragezeichen ermitteln, mit Harry Potter das Böse bekämpfen oder Dr. Dolittle kennenlernen? Cornelia Funke dreht in "Tintenherz" den Spieß um: Meggie lebt mit ihrem Vater Mo, einem Buchbinder, auf einem abgelegenen Hof. Eines Tages taucht dort ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2004)
 
Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Kaum eine andere deutsche Autorin ist in Amerika so einflussreich wie die in Westfalen geborene Cornelia Funke. Neben den erfolgreichen Romanen "Drachenreiter" oder "Herr der Diebe" war es vor allem der Roman "Tintenherz", der diesen Erfolg mitbegründet hat. In "Tintenherz" erzählt Cornelia Funke die Geschichte der kleinen Meggie und ihres Vaters Mo, der... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2006)
 
Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei Clare Furniss: Morgen ist heute schon vorbei
Harriet/Hattie Lockwood hat reichlich langweilige Ferien vor sich, als überraschend eine Großtante in ihrem Leben auftaucht. Glorias Nachbarin in London sorgt sich darum, dass die alte Dame Zeichen von Demenz zeigt, und bittet Harriets Familie um Hilfe. Der Moment könnte nicht ungünstiger sein; Harriets Mutter und ihr Partner Carl wollen heiraten und Hattie hat gerade entdeckt, dass sie von Reuben... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2019)
 
Jostein Gaarder: Das Kartengeheimnis Jostein Gaarder: Das Kartengeheimnis
Reisen ist schön und das Lesen einer Reisebeschreibung ebenfalls. Hier bekommt der Leser deutlich mehr als ein Ferienerlebnis geschildert. Die Fahrt geht von Hamburg nach Athen mit dem Auto. Eine lange Fahrt also. Der Grund ist nicht einfach nur Urlaub, sondern ein Vater sucht seine Frau und der zwölfjährige Hans-Thomas möchte seine Mutter wiedersehen. Während der Fahrt bekommt Hans-Thomas von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen
Romane, die vom Verlag in die Jugendbuchecke geschubst werden, sich aber mit einem ziemlich erwachsenen Thema befassen, sind mir noch nicht oft unter die Augen gekommen. Jostein Gaarders "Orangenmädchen" zählt zu diesen seltenen Büchern. Georg ist fünfzehn Jahre alt. Die letzten 11 Jahre hat er ohne seinen Vater Jan-Olav verbracht, der damals starb. Doch nun wird er plötzlich wieder... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche
Man stelle sich vor, ein Traum würde Wirklichkeit. In Jostein Gaarders Buch "Das Schloss der Frösche" - derzeit eins der neuesten auf Deutsch erschienenen Bücher von Gaarder, obwohl das norwegische Original von 1988 stammt und somit noch drei Jahre älter ist als Sofies Welt - geschieht dieses Wunder. Kristoffer, ein kleiner Junge, befindet sich auf einen Schlag in einem Wald, und nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2005)
 
Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche
Jostein Gaarder, norwegischer Autor, ist bekannt für den Tiefgang seiner Bücher Und so legt er auch mit "Das Schloss der Frösche" ein Buch vor, das vielleicht erst auf den zweiten Blick offenbart, was tatsächlich wichtig ist. Erzählt wird die Geschichte von Kristoffer, der als Prinz Poffer in eine ziemlich unrealistische Welt eintaucht, begleitet von seinen neuen Freund, dem Wichtel... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Alice Gabalthuler: Das Projekt Alice Gabalthuler: Das Projekt
Wer kennt ihn nicht, den Film: "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle? Er berichtet, wie Menschen in einer Extremsituation reagieren und wie die Gruppendynamik wirkt: geregeltes Leben gerät plötzlich außer Kontrolle und es existiert ein psychischer "Ausnahmezustand". An diesen Film - der auf ein wahres Experiment aus den 1970-ger Jahren zurückgeht - fühlte... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Silvana Gandolfi: Die Schildkröte, die Shakespeare liebte Silvana Gandolfi: Die Schildkröte, die Shakespeare liebte
Elisa, die in Venedig wohnt, besucht oft ihre Großmutter Eia, die etwas abgelegen wohnt. Sie beobachtet immer neue Veränderungen an ihrer Oma, kann sie aber nicht deuten. Da die Beziehung zwischen Elisas Mutter und ihrer Mutter - also Elisas Oma - sowieso schon sehr gestört sind, erzählt Elisa ihr nichts von dem runden Rücken, dem schrumpfenden Kopf und der komischen Haut. Das einzige woran sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Elisabeth Gänger: Ticket zu Bon Jovi Elisabeth Gänger: Ticket zu Bon Jovi
Eines Tages macht es Klick bei Lisa: Marco, der ältere Nachbarsjunge, nimmt die Jugendliche mit, sie darf aus der ländlichen Gegend mit seiner Freundin auf ein Konzert von Bon Jovi in die nahe gelegene Großstadt. Das Fanfieber packt sie urplötzlich, und von einem Tag auf den anderen ist sie verrückt nach der amerikanischen Rockgruppe - und ganz besonders natürlich nach ihrem Frontmann. Ihm und... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Angela Gerrits: Kusswechsel Angela Gerrits: Kusswechsel
Die erste große Liebe im Leben eines Mädchens wirbelt so manches durcheinander. So auch bei den Freundinnen Feline und Chris, die eigentlich unzertrennlich sind. Tja, eben bis Fabian auftaucht und Chris ein Dauerlächeln auf die Lippen drückt. Die 13-Jährige ist bis über beide Ohren verliebt! Nun hat sie für Feline eigentlich gar keine Zeit mehr, und dabei könnte diese gerade jetzt die Unterstützung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Peter van Gestel: Wintereis Peter van Gestel: Wintereis
Zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebt in Amsterdam der 12-jährige Thomas allein mit seinem Vater; die Mutter ist vor kurzer Zeit gestorben. Der Winter 1949 ist so bitter kalt, dass Amsterdams Grachten zufrieren. Holz und Kohlen sind knapp und Lebensmittel kann jede Familie nur in festgelegten Mengen einkaufen, die ihr durch Lebensmittelmarken zugeteilt werden. Thomas Vater, ein Kritzler,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2009)
 
Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten
Das relativ beschauliche Leben der 16-jährigem Gwendolyn gerät aus heiterem Himmel aus den Fugen. Anstelle ihrer Cousine Charlotte hat sie ein Gen geerbt, das es ihr ermöglicht, durch die Zeit zu reisen. Und so findet sich Gwendolyn plötzlich im London des letzten Jahrhunderts wieder. Allerdings ist der Aufenthalt nur von kurzer Dauer und es geht wieder zurück. Nachdem sie sich ihrer Mutter anvertraut... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2013)
 
Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten
Überraschend ist es nicht Charlotte sondern Gwendolyn, die das Zeitreise-Gen geerbt hat. Aber Charlotte ist ihr ganzes Leben darauf vorbereitet worden, während Gwenny keine Ahnung hat, was auf sie zukommt. Es gibt einen Bund dieser Zeitreisenden, die, um unkontrollierte Zeitsprünge, die nicht ungefährlich sind, zu verhindern, die Zeitreisenden kontrolliert in die Vergangenheit schicken. Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2009)
 
Kerstin Gier: Saphirblau Kerstin Gier: Saphirblau
Der zweite Band von Kerstin Giers Trilogie beginnt mit einem Prolog, der im Jahre 1602 angesiedelt ist und führt die Leser sofort mitten in die ereignisreiche, spannende Welt der Zeitreisenden. Man muss den Vorgänger "Rubinrot" nicht gelesen haben, um sofort dem geschickt konstruierten Spannungsbogen zu verfallen. Sollte es aber, denn Rubinrot ist ebenfalls ein wunderbar geschriebener Roman,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
Kerstin Gier: Saphirblau Kerstin Gier: Saphirblau
Nach ihren ersten Zeitreisen soll Gwendolyn Sheppard eigentlich aus den weiteren Geschehnissen herausgehalten werden. Als jedoch der mysteriöse Graf von Saint Germain weitere Zusammenkünfte anordnet, muss Gwendolyn sich wieder auf Zeitreise begeben. Hauptziel ist eine Veranstaltung aus der Rokoko-Zeit, für die Gwendolyn noch ausgebildet werden muss. Allerdings ist ihr Lehrer Giordano schier am Verzweifeln,... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2013)
 
Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume
In London will Liv Silber ein neues Leben beginnen. Zu ihrer Überraschung hat ihre Mutter nach Jahren des Herumziehens eine Stelle in Oxford angenommen. Uns so ziehen Liv, ihre jüngere Schwester Mia und ihr Hausmädchen Lottie nach London. Dort wartet bereits eine Überraschung auf sie: ihre Mutter hat sich in Ernest verliebt und will mit ihm und dessen Kindern Grayson und Florence zusammenziehen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2013)
 
Kerstin Gier: Smaragdgrün Kerstin Gier: Smaragdgrün
Das Leben von Gwendolyn Sheppard ist alles andere als einfach. Nicht nur, das sie sich weiter mit einem vererbten Zeitreise-Gen herumärgern muss, auch ihre Gefühlswelt für Gideon wird immer wieder auf den Kopf gestellt. Mehr als einmal hat sie an seinen Gefühlen für sie gezweifelt. Doch diese Gedanken muss Gwendolyn jetzt erst einmal verdrängen. Durch die Nachforschungen mit ihrer Freundin Leslie... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2013)
 
Gail Giles: Ich mach dich fertig Gail Giles: Ich mach dich fertig
Rob ist neu auf der Schule und hat einen ehrgeizigen Plan: Er will Lance, den Star der Schule, von seinem Thron stoßen. Dafür soll Simon seinen Platz einnehmen - genau, der Simon, der aktuell noch der größte Trottel und Außenseiter der ganzen Schule ist. Da stellt sich natürlich die Frage, was dieser Rollentausch soll. Doch Gail Giles, ihres Zeichens Vertrauenslehrerin, die genau so einen Fall... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2005)
 
Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel
Der Tunnel mit dem Untertitel Das Licht der Finsternis ist ein Erstlingswerk der beiden Autoren Roderick Gordon und Brian Williams. Es ist der erste Roman der beiden überhaupt, aber auch gleichzeitig der erste Band einer Trilogie. Darunter geht es heutzutage wohl nicht mehr. Roderick Gordon und Brian Williams folgen einer alten Tradition und erzählen eine Geschichte, die im Untergrund der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila
In schwarzen Klamotten kann man sich und seine Probleme verstecken. Die 17-jährige Alex liebt Schwarz. Sie hat es nicht leicht ohne Mutter und mit einem alleinerziehenden, meist schweigsamen Vater. Als der charismatische Referendar Daniel Spitzing in die Klasse kommt, verliebt Alex sich hemmungslos in ihn. Im ersten Überschwang verliert sie die Gefühle anderer aus dem Blick, Daniel Spitzings Empfindungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2017)
 
Andreas Gößling: Die Dämonenpforte Andreas Gößling: Die Dämonenpforte
Der 15-jährige Marian kann es nicht fassen: Ein uralter Fluch liegt auf seiner Familie, aber niemand außer Marian selbst weiß von der apokalyptischen Bedrohung, die er mitbringt. Denn Marian ist der Abkömmling von Magiern und Alchemisten. Und nur er kann aufhalten, was vor 333 Jahren seinen Anfang nahm... Dieser Verlagstext hört sich schon einmal gut an. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Andreas Gößling: Tzapalil Andreas Gößling: Tzapalil
Carmen ist ein temperamentvolles Mädchen, das ihr Temperament auch voll auskostet, als sie von ihren Eltern erfährt, dass die Familie nach Flores in Guatemala umzieht. Carmen hat kein Mitspracherecht, sie wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ihr Vater Georg soll bei einem Kraftwerksbau helfen und ihre Mutter Maria ist Archäologin mit Schwerpunkt auf der Maya-Kultur. Ihre Mutter wird in... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Sara Grant: Neva Sara Grant: Neva
Die Bürger von Heimatland stehen unter dem Schutz einer Energiekuppel, die ihnen absolute Sicherheit garantiert. Doch ihr Leben ist alles andere als idyllisch: Die Regierung überwacht jeden Schritt und persönliche Entscheidungsfreiheit ist ein Fremdwort. Selbst äußerlich sind sich die Menschen immer ähnlicher geworden. Viele Jugendliche legen sich darum Tätowierungen zu, um sich von der grauen... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2011)
 
John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen
Colin aus Chicago ist staatlich anerkanntes Wunderkind, wie er in zahlreichen Tests und Wettbewerben bewiesen hat. Wer hoch begabt ist wie Colin, muss ständig an sich arbeiten, um seinen Spitzenplatz zu halten. "Nur" hochbegabt zu sein und sich auf den einmal errungenen Lorbeeren auszuruhen, wäre zumindest für Colins Vater ein krasser Abstieg. So hat Singleton senior für Colin bereits... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2010)
 
John Green: Eine wie Alaska John Green: Eine wie Alaska
John Green ist mit seinem Werk: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mittlerweile berühmt geworden. Es ist jedoch besonders sein Debutroman: "Eine wie Alaska", der mich enorm beeindruckt hat und den ich jetzt erneut gelesen habe. Der 16-jährige John Miles lebt in Florida mit seinen Eltern. Um deren Überbehütung zu entkommen und das "große Vielleicht" zu entdecken,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2014)
 
Yves Grevet: Méto - Die Welt Yves Grevet: Méto - Die Welt
Im letzten Band der Trilogie Méto von Yves Grevet ist die etwa 14-jährige Hauptfigur Méto wieder zurück im Haus auf der Insel. Zur Strafe für seinen Ausbruch und den Rebellionsversuch (Band 1 und 2 werden in diesem Band als bekannt vorausgesetzt) muss er nun die Uniform der Cäsaren tragen und wird einer Gruppe Kinder zugeteilt, die riskante Missionen ausführen. So kommt Méto erstmals auf das... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Jan Guillou: Evil Jan Guillou: Evil
Das Buch "Evil" wurde bereits 1981 verfasst. Ins Deutsche übersetzt wurde es 2005, vermutlich anlässlich der gleichnamigen schwedischen Verfilmung. Story: Schweden, Ende der 1950-ger Jahre. Der 14-jährige Erik wird von seinem Vater ständig misshandelt und brutal zusammengeschlagen. Die Mutter schaut weg. Dies prägt sein Leben und auch er verinnerlicht gewaltsames Handeln. So steigt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2011)
 
Kerstin Gulden: Fair Play. Spiel mit, sonst verlierst du alles! Kerstin Gulden: Fair Play. Spiel mit, sonst verlierst du alles!
Kera. Elodie. Leonard. Max. Vier Schüler und Schülerinnen eines normalen 11. Jahrgangs einer Berliner Schule erzählen vom Umwelt-Wettbewerb des Senats, für den sie mit einer Tracking-App ihren Energieverbrauch kontrollierten. Der Stand des persönlichen Klimakontos sollte für das Projekt sofort in den Sozialen Medien geteilt werden. Am Ende der Klimaschutzaktion muss das Gemeinschaftskonto ein... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2021)
 
Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de
Anna Frederes Nickname lautet Penthesilea. Im Chat kann 17-Jährige ihr bedrückendes Leben für kurze Zeit vergessen. Annas Mutter Annemarie hat eine bipolare Störung, sie ist manisch-depressiv. Anna hat die Hochs und Tiefs der Krankheit miterlebt und fürchtet nun, dass ihre Mutter den Arbeitsplatz verlieren wird. Geld war schon immer knapp, doch wie sollen Mutter und Tochter dann zurechtkommen?... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2007)
 
Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas
Blacky ist ein Weißer. Er lebt in Australien und sein Hobby ist Australian Football. Allerdings spielen in seiner Mannschaft nicht nur die Weißen, sondern auch die Eingeborenen, die Aboriginees, die Nungas. Ein ewiger Krieg herrscht zwischen den Völkern: Die Goonyas, die Weißen auf der einen Seite, die Abos - oder Nungas - auf der anderen. Nur durch den Sport sind sie vereint. Eines Tages stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Meike Haas: Finja und das blaue Licht Meike Haas: Finja und das blaue Licht
Finja ist ein Mädchen wie jedes andere auch. Vielleicht mit einer etwas überbordenden Phantasie, aber ein normales Mädchen. Ihr Vater macht sich den Spass und spielt mit, indem er ihre Phantasie ernst nimmt. Verloren hat, wer zuerst lacht. Und dann passiert etwas seltsames. Kati, Finjas beste Freundin, trägt eine bunte Haarspange und Finja hat den Eindruck, die Spange lebt. Natürlich ist das nicht... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Bernhard Hagemann: Jakob & Mara Bernhard Hagemann: Jakob & Mara
Der Neue in Jakobs Klasse hat nur ein Bein. Doch der fehlende Unterschenkel hindert Konrad nicht an seinen mehr als sonderbaren Freizeitbeschäftigungen. Mit atemberaubendem Selbstbewusstsein ist er stets auf der Suche nach Grenzen, die noch nicht überschritten sind. Höchste Zeit, sich endlich um Jakobs Beziehungen zu Mädchen zu kümmern, findet Konrad. Konrad selbst ist in seiner neuen Klasse schon... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2008)
 
Bernhard Hagemann: Mein Leben in Kaff City Bernhard Hagemann: Mein Leben in Kaff City
In der Hauptrolle: der dreizehnjährige Julian, genau der mit den roten Ohren, der auf dem Buchcover abgebildet ist. Alle weiteren Rollen sind auf dem Umschlag skizziert: Gerti, Philippa, in die Julian heftig verliebt ist, Philippas Hund Conchita und Julians Freund Martin. Als Idol: Jamie Oliver, nicht zu vergessen die schwarze Regenwolke und ein Segelboot auf dem Chiemsee. Julian war kurz vor den... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2009)
 
Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen
Tagebuchaufzeichnungen eines jungen Mädchens reizen dazu, einmal einen verstohlenen Blick hinein zu werfen. Was mag in diesem jungen Menschen vorgehen, welche Gedanken, welche Gefühle hat er? Nicht heimlich, sondern ganz offiziell öffnet Lina ihr Tagebuch in dem Jugendroman "Linas geheime Liebesnotizen". In diesem Buch notiert sie alles, was sie bewegt und erlebt. Sehr intim, sehr ehrlich,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2006)
 
Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen
Linas Busenfreundin Thea tut lässig, sexy und erfahren. In Theas Windschatten kommt sich die 15-jährige Lina besonders unscheinbar vor. Dass sie sich in einen völlig uncoolen Siebtklässler verknallt hat, kann sie deshalb nur ihrem Tagebuch anvertrauen. Lina glaubt, dass Sex der Preis für eine Beziehung ist, dass "es" jetzt endlich passieren muss. Statt mit dem soften Chorsänger... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
Wolfram Hänel: Achtung Steilklippe! Trouble in Wales Wolfram Hänel: Achtung Steilklippe! Trouble in Wales
Eigentlich wollten Tommi und Karl, die wir in Hilfe - lost in London! kennen lernten, in den Ferien gemeinsam in Wales arbeiten. Ernest, der Tommi und Karl damals in London unterrichtete, hat den Jungen die Ferienjobs in einem kleinen Hotel vermittelt. Tommi braucht diesen Verdienst dringend, um seine große Ferienliebe Lise in Kopenhagen zu besuchen. Doch nun ist Karl krank geworden und Tommi startet... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2009)
 
Wolfram Hänel: Hilfe - lost in London! Wolfram Hänel: Hilfe - lost in London!
Tommi hat mit 16 Jahren das Höchstalter für einen gemeinsamen Familienurlaub längst überschritten. Seine Mutter verpasst ihm kurz entschlossen einen Sprachkurs in England, gemeinsam mit Karl aus Tommis Klasse. Darüber, was man von England zu halten hat, sind beide sich einig: Es gibt dort ungenießbares Essen mit Erbsen in der Größe von Tischtennisbällen. Tommis Englischlehrer Ernest finden... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2007)
 
Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen
Im vergangenen Sommer hatten Malvina und ihre Freundin Lizzy es sich in der unbewohnten Villa mit einer alten Matratze gemütlich gemacht. Hier konnten die Mädchen sich ungestört unterhalten und im Gebälk herumklettern. An die bevorstehende Pubertät hatte die abenteuerlustige Zwei-Personen-Mädchenbande noch keinen Gedanken verschwendet. In einer Neubausiedlung gibt es wenig Gelegenheit für Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2009)
 
Frances Hardinge: Die Herrin der Worte Frances Hardinge: Die Herrin der Worte
Mosca Mye aus dem Dorf Krähennest ist sich sicher, dass gedruckte Wörter Ärger bereiten werden - dem der lesen kann wie dem, der es nicht kann. Die 12-jährige Tochter des Historikers Federkiel Mye war nach dem Tod ihres Vaters mit dessen Büchern und einem unstillbaren Hunger nach Worten zurück geblieben. Mosca wuchs in einem zerstrittenen Königreich auf, in dem konkurrierende Handwerkergilden... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2007)
 
Kiran Millwood Hargrave: Der Winter des Bären Kiran Millwood Hargrave: Der Winter des Bären
Allein schon das Buchcover "Winter des Bären" hebt sich positiv von den sonst so knalligen Kinder- und Jugendbüchern im Handel ab und macht neugierig auf das Buch. Aber auch der Inhalt nimmt den Leser auf einfühlsame und zugleich spannende Art mit hinein in die Handlung. In der fantastischen Abenteuergeschichte erzählt uns die Autorin Kiran Millwood Hargrave mit in den seit Jahren verwunschen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2020)
 
Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen
Das Buch "Ins Kalte Wasser springen" wird zurecht mit "Roadmovie pur" beworben. James ist adoptiert, als aber plötzlich Julia, seine biologische Mutter, ihn, ohne das Wissen der Eltern, in die Ferien einlädt, ist das der Anfang einer packenden Story, der man sich nicht mehr entziehen kann. Die erste Station ist Norfolk, ein kleines Feriendorf, in dem Julia und James auf Beth,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Peter Härtling: Krücke Peter Härtling: Krücke
Peter Härtling feierte am 13. Dezember 2003 seinen 70. Geburtstag. Er gehört zu den produktivsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren in Deutschland und wurde vielfach gewürdigt. Für mich ist dies Anlass, sein Buch "Krücke" erneut in Erinnerung zu rufen und zu rezensieren. Es gehört meines Erachtens zu den besten Kinder- und Jugendbüchern in Deutschland. Es hat mich tief beeindruckt.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
Peter Härtling: Reise gegen den Wind Peter Härtling: Reise gegen den Wind
Bernd und seine Tante sind Kriegsflüchtlinge. Sie fliehen nach Österreich, wo sie einige Zeit leben. Aber sie versuchen immer wieder, mit einem Zug in Richtung Wien zu fahren. In der Zwischenzeit findet Bernd neue Freunde. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Andreas Hartmann: Der Herr der Wolken Andreas Hartmann: Der Herr der Wolken
Der riesige rote Greif hatte ein Menschenkind als Nahrung für seine Jungen geraubt - der Bauernjunge Tolig aus Matar ergab eine Mahlzeit in der richtigen Größe für junge Greife. Währenddessen waren Soldaten der Königin Dumora unterwegs, um ihrer Herrscherin eine leuchtend rote Feder des Greifs als Schreibfeder zu beschaffen. Die Männer der Königin fürchteten den Greif und wussten doch, dass... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Petra Hartmann: Darthual Petra Hartmann: Darthual
Die Preisträgerin des Deutschen Phantastik Preises hat ihr Buch Darthula im Verlag Saphir im Stahl neu herausbringen können. Nachdem es eine Zeitlang vergriffen war, da der Arcanum Verlag seine Pforten schloss, ist es mit neuem Titelbild erhältlich. In Ihrem Jugendbuch greift sie auf die Literatur von James Macpherson zurück. Der Dichter des 18teh Jahrhunderts hatte es ihr mit seinen Gedichten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2014)
 
Rachel Hartmann: Serafina - Das Königreich der Drachen Rachel Hartmann: Serafina - Das Königreich der Drachen
Die Heldin der Geschichte, Serafina ist ein Wesen zwischen zwei Welten. Sie ist ein Halbling, halb Drache, halb Mensch. Von der Obrigkeit sind Verbindungen zwischen Menschen und Drachen verboten, die beiden Spezies sollen nicht vermischt werden, sondern reinen Blutes bleiben. Was verboten ist, macht man nicht und daher sind Hybriden wie Serafina unmöglich. Doch die Drachen können sich in Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Gary Crew, Libby Hathorn: Liebe Venny, lieber Saffron Gary Crew, Libby Hathorn: Liebe Venny, lieber Saffron
Als Vennys Lehrer vorschlägt, dass sich die Klasse Brieffreunde in Amerika suchen solle, ist Venny alles andere als begeistert. Dementsprechend lustlos fallen seine ersten Briefe aus - doch die Antworten von einem Mädchen namens Saffron sind überraschend freundlich und einfühlsam. Schon bald stellt Venny erstaunt fest, dass Saffron mit den lebhaften Schilderungen ihres amerikanischen Lebens sein... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Lian Hearn: Das Schwert in der Stille Lian Hearn: Das Schwert in der Stille
Das "Schwert der Stille", geschrieben von der Autorin Lian Hearn, ist das erste einer fünfteiligen Bücherreihe über den Clan der Otori. Die Geschichte spielt in einem fiktiven Land, das an das mittelalterliche, feudale Japan erinnert und dreht sich um den Jungen Takeo, der in einem Dorf bei den "Verborgenen" aufwächst. An Gott glaubend, sind die friedlichen "Verborgenen"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
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