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Birgit Jaeckel: Die Druidin Birgit Jaeckel (Biografie): Die Druidin
Die 14-jährige Talia wächst bei einer Pflegemutter auf; denn ihre Mutter Netacari starb bei der Geburt ihrer Tochter. Talia lebt bei Vebromara und hilft ihr bei der Arbeit in der Druidenschule. Als es nach dem Überfall einer Söldnertruppe zahlreiche Verletzte in der kleinen Vindeliker-Siedlung gibt, entdeckt Talia, dass sie sich in die Seele der Verletzten einfühlen kann. Talia ist zunächst schockiert... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2008)
 
Johanna Maria Jakob: Das Geheimnis der Äbtissin Johanna Maria Jakob: Das Geheimnis der Äbtissin
Die in Thüringen aufgewachsene und nach wie vor dort lebende Autorin studierte Mathematik und Physik und unterrichtet an einem Gymnasium. Nachdem ihre Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, konnte sie sich zudem der Verwirklichung eines lang gehegten Traums widmen und ging dem Schicksal ehemaliger Bewohner von Burg Lohra nach. Unter dem Pseudonym Simone Knodel veröffentlichte sie anschließend 2004... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land
Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende. Viele Familien haben ihre Söhne und Väter verloren. So auch derer von Voss. Beide Söhne werden vermisst. Das Familienoberhaupt liegt im Sterben. Die Tochter Finja kümmert sich um den Hof, während ihre Mutter am Krankenbett sitzt. Finja fühlt sich in der Lage, den Hof zu führen, wenn da nicht ihr Cousin Roland wäre, der als männlicher Nachkomme im Familienstamm... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2018)
 
Stefan Kassner: Hora Hominis 1: Frauenwerk Stefan Kassner: Hora Hominis 1: Frauenwerk
Das Leben von Eve gerät aus den Fugen, als ihrer heimlichen Liebe Howard vorgeworfen wird, den Großindustriellen Gerald McOyster erstochen zu haben. Obgleich sie davon überzeugt ist, dass er die Tat niemals verübt haben kann, sind die Beweise gegen ihn erdrückend. Ein Besuch im Tower lässt sie auf einen vollkommen veränderten Mann treffen. Als sie kurz darauf noch die Erfinderin Irene Dorchester... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2023)
 
Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen
Wer Die Farbe Blau von Jörg Kastner kennt wird in Die Tulpe des Bösen den Amtinspektor Jeremias Katoen und seinen Amtsgehilfen Jan Dekkert wieder antreffen. Während die beiden im erst genannten Buch eher eine Nebenrolle inne hatten, stehen sie nun im Mittelpunkt der Erzählung. Zudem kommt es zu einer kleinen zeitlichen Überschneidung. Während Die Farbe Blau am sechsten Dezember 1673 endet, beginnt... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Claudia Kern: Kampf um Roderrenge Claudia Kern: Kampf um Roderrenge
Anno 1701 1. Band Anno 1701 ist ein sehr erfolgreiches Strategiespiel, dass in seiner dritten Auflage in den Bereich des dreidimensionalen Spieles. Das Meisterwerk spielt in der Zeit des weltweiten Seehandels und der Entdeckungen. So gilt es für die Spieler, mit Handel und Mut eine Welt zu erobern. Gefragt sind kaufmännisches Können, diplomatisches Geschick sowie strategisches Handeln. Wie auch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Philip Kerr: Newtons Schatten Philip Kerr: Newtons Schatten
Sir Isaac Newton war nicht nur ein bedeutender Wissenschaftler und Physiker, sondern in England viele Jahre für die Königliche Münzanstalt tätig. Sein "Schatten" Christopher Ellis, der in der "Ich-Form" dieses Buch erzählt, erläutert die gefährliche und von vielen angefeindete Arbeit Newtons im Stil eines Krimis. Als Newton die Aufgabe eines Münzwardeins übernahm, suchte... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2005)
 
Ross King: Das Labyrinth der Welt Ross King: Das Labyrinth der Welt
Im London des Jahres 1660 betreibt Isaac Inchbold eine Buchhandlung nahe der London Bridge. Von Lady Marchamont erhält er den Auftrag, "Das Labyrinth der Welt" zu suchen, ein seltenes Pergament, das aus der privaten Bibliothek ihres Vaters Sir Ambrose Plessington verschwunden ist. Zunächst scheint der Auftrag wenig spektakulär. Doch bald ist Inchbold in die religiösen und politischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2006)
 
Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin
Liebe und Intrige Tanja Kinkel, Großmeisterin des historischen Romans, hat wieder einmal die Zutaten für eine intensive Geschichte voller lebenspraller Figuren einer vergangenen Epoche in die Hände genommen. Die Königin, Elisabeth die I. von England (1533-1603), ist eine der wesentlichen Zutaten dieses dichten und gelungenen Romans. Ihr Jugendfreund Robert Dudley, vertraut und eng verbunden... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2010)
 
Uwe Klausner: Bernstein-Connection. Tom Sydows dritter Fall Uwe Klausner: Bernstein-Connection. Tom Sydows dritter Fall
Uwe Klausner ist ein Schriftsteller gut recherchierter historischer Romane. Die Fälle seines Protagonisten Tom Sydow spielen in den letzten Kriegsjahren und der Nachkriegszeit. Der vorliegende Fall findet während der Unruhen im Juni 1953 in Ostberlin statt. Eine Leiche wird durch die Spree getrieben und am Schloss Bellevue aus dem Fluss gefischt. Ein Mann mit unbekannter Identität. Sein körperlicher... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2011)
 
Florian Knöppler: Habichtland Florian Knöppler: Habichtland
Dieser Roman ist der Nachfolger von »Kronsnest« und eine konsequente Fortsetzung der Familiensaga einige Jahre später. Die Jahre sind vergangen, die Nazi-Clique hat sich etabliert und der Krieg hat vor zwei Jahren angefangen zu toben. Deutschland steht 1941 kurz vor dem Russland-Krieg. Hannes und Lisa sind inzwischen verheiratet und haben Kinder. Während er sich immer noch nicht für oder gegen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2022)
 
Florian Knöppler: Kronsnest Florian Knöppler: Kronsnest
Dies ist ein Entwicklungsroman, der erneut zeigt, wie aktuell doch die Vergangenheit sein kann. Die Handlung beginnt in den späten 1920er Jahren auf dem Lande in der Elbmarsch Norddeutschlands. Den Bauern geht es schlecht, weil die Politik kaum Anstalten machte, ihre Lage zu verbessern. Da agieren unterschiedliche Gruppen, um gegen die praktizierten Regeln vorzugehen. Unter anderem auch die aufkommenden... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Florian Knöppler: Südfall Florian Knöppler: Südfall
Florian Knöppler hat erneut einen Roman der leisen Töne geschaffen, in welchem er uns viele Menschen näherbringt, die in ihrem Leben an einem Punkt angelangt sind, den sie meist nicht selbst zu verantworten haben, der sie aber zwingt, über das Leben ganz neu nachzudenken. Da ist Anna, deren Mann Friedrich an die Front gezogen wurde und die nun den Hof alleine bewirtschaften muss. Doch sie hat Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2023)
 
Andreas Kollender: Mr. Crane Andreas Kollender: Mr. Crane
Vom Titel her mag es wie eine Biografie klingen, aber das ist dieses Buch mitnichten. Es ist ein Roman um den Schriftsteller Stephen Crane, der seine Tuberkulose im Schwarzwald zu bekämpfen versuchte. Der Roman erzählt die Geschichte von Elisabeth, ihre Liebe bzw. Verbundenheit zu zwei Männern. Den einen lernt sie 1900 und den anderen 1914 kennen. Während sie 1914 bereits Oberschwester ist,... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2020)
 
Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin
Mit dem Roman bringt Regine Kölpin die Leser in das Ostfriesland des 16. Jahrhunderts. Ein Jahrhundert, das geprägt war vom Kampf der Religionen. Die Reformer bekamen immer mehr Zuspruch, doch die Katholiken versuchten mit allen Mitteln, ihre Machtpositionen auszubauen und zu halten. Am Rande dessen entstanden neue und besondere Religionsgemeinschaften, die ihren eigenen Weg gehen wollten. In Ostfriesland... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2016)
 
Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes
Das Bauernmädchen Manou, die magische Kräfte haben soll, überlebt als einzige ihrer Familie die Pest. Manou, die einige Zeit in einer Höhle lebte, wird von Madame Angéle de Saignon auf die Burg Buoux. Ihr Mann Justin, der an Syphillis erkrankt ist, betreibt dort alchemistische Forschungen um ein Heilmittel gegen seine Krankheit zu finden. Seine Frau bedrängt ihn, Manou's Fähigkeiten für seine... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Lea Korte: Das Geheimnis der Maurin Lea Korte: Das Geheimnis der Maurin
Mit diesem Roman schließt die Autoren unmittelbar an den vorhergehenden Roman "Die Maurin" an. Erneut entführt Sie uns in die Welt von 1001 Nacht. Es geht nicht weniger abenteuerlich als in den originalen Märchen zu. Im Gegenteil, "Das Geheimnis der Maurin" ist ein klassischer Abenteuerroman durch und durch. Er enthält romantische Passagen genauso wie Schlachten und Gemetzel,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2013)
 
Lea Korte: Die Maurin Lea Korte: Die Maurin
Exotisch, orientalisch, bezaubernd, temperamentvoll, spannend, zärtlich - das sind nur einige Attribute, mit denen man diesen historischen Roman von Lea Korte und/ oder seine Protagonistinnen beschreiben kann. Im Andalusien des 15. Jahrhunderts herrschen erbitterte Kämpfe zwischen den Muslimen und Christen, die nicht spurlos am Leben der Maurin Zahra vorbei gehen. Sie ist Hofdame und Vertraute der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Jens J. Kramer: Der zerrissene Schleier Jens J. Kramer: Der zerrissene Schleier
Jens J. Kramer, studierter Islamwissenschaftler versetzt seine Leserschaft mit dem historischen Roman Der zerrissene Schleier zurück in die Vergangenheit. Das Jahr 1444 ist eine Zeit, in der zwei religiöse Weltanschauungen um die weltliche Vorherrschaft kämpfen. Stellvertretend für die Religionen stehen die beiden Hauptpersonen Thamar und Ciriaco. Thamar, aufgewachsen auf einem bulgarischen Bauernhof,... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg
Im Fernsehen wurde der sechsteilige historische Film "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" gezeigt, die nach Motiven der Bücher von Jozef Ignacy Kraszewski, des Vaters des "polnischen historischen Romans" des 19. Jahrhunderts - er lebte von 1812 bis 1887 geschrieben worden sind. Zusammen mit den Romanen: "Gräfin Cosel", "August der Starke", "Flemming"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl
Im Fernsehen lief die hervorragende historische Verfilmung in sechs Teilen "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" in einer Wiederholung. Dies war Anlass für mich, die dazugehörigen Bücher des Sachsen-Zyklus um August den Starken des Polen Jozef Ignacy Kraszewski, auf der die sechsteilige Filmreihe beruht, erneut zu lesen. Alle die Bücher des 1812 geborenen und 1887 gestorbenen "Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Julia Kröhn: Die Chronistin Julia Kröhn: Die Chronistin
"Die Chronistin" ist der zweite historische Roman der österreichischen Autorin Julia Kröhn. Die Protagonistin Sophia, die eigentlich Ragnhild von Eitersheim heißt, hat einen sehr egozentrischen und starken Charakter. Sie ist unaufhörlich auf der Suche nach Wissen, das ihr Aufzeichnungen und Schriften vermittelt. Sophia verfügt über die seltene Gabe, jedes gelesene Wort wortgetreu in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Irene Adler - Sonderermittlerin der Krone: Folge 08: Sog des Verderbens Irene Adler - Sonderermittlerin der Krone: Folge 08: Sog des Verderbens
Irene Adler und Phileas Fogg befinden sich auf den Orkney-Inseln in den Fängen von Viktor Frankenstein. Er will einen Plan des Zirkels der Sieben umsetzen, wofür ein gigantischer Magnet entwickelt hat, um ein Kreuzfahrtschiff vom Kurs abzubringen. Doch was ist so wertvoll, um ein solches riskantes Unterfangen einzugehen? An Bord des Schiffes befindet sich der deutsche Wissenschaftler Dr. Jacob Mahler,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2021)
 
Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen
Die Kaufmannstochter Nora Reed geht eine Vernunftsehe mit dem verwitweten Zuckerrohrpflanzer Elias Fortman aus Jamaika ein. Aber das Leben in der Karibik gestaltet sich nicht so, wie Nora es sich erträumt hat. Der Umgang der Plantagenbesitzer schockiert sie zutiefst und schnell wird Nora zu einer Art Engel der Sklaven. Gegen viele Wiederstände versucht sie, auf ihrer Farm einiges zu Besseren zu ändern.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2012)
 
Ross Leckie: Ich, Hannibal Ross Leckie: Ich, Hannibal
Ich war in der Ausstellung: "Hannibal ad portas" und habe auch einige Hannibal-Biographien gelesen. Fasziniert hat mich immer zweierlei: die Tragik in Hannibals Leben, der sein grosses Ziel, Karthago zu retten, nicht erreichte und schließlich auf der Flucht vor den Römern durch Freitod endete und sein Zug über die Alpen. Dies wird in diesem Buch in Ich-Form, also aus Sicht Hannibals,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2004)
 
Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine
China 1929: Der 9-jährige Xiao Douzi wird von seiner Mutter in die Obhut des Schauspiellehrers Meister Guan gegeben, der schon andere Jungen, deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten, zu Schauspielern für die Peking-Oper ausbildet. Doch treten Probleme bei der Aufnahme von Douzi auf, da er 6 Finger an einer Hand besitzt und somit nicht einen geeigneten Schauspieler abgeben würde. Nach kurzer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005)
 
Werner Legere: Ich war in Timbuktu Werner Legere: Ich war in Timbuktu
Entdeckerblut Bereits in früher Kindheit wird in Rene Caillie der Wunsch geweckt, zu der geheimnisvollen afrikanischen Stadt Timbuktu zu reisen. Nur lebt Rene Anfang des 19. Jahrhunderts und zu diesem Zeitpunkt hat noch kein Europäer die Stadt betreten. In jungen Jahren begibt sich Caillie mittellos nach Afrika und versucht sich verschiedenen Expeditionen anzuschließen. Seine Zähigkeit und sein... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao
Wer war Tut-ench-amun? Es war der jugendliche Sohn und König der 18. Dynastie (1552-1070), der die Sonnenreligion seines Vaters Amenophis IV., genannt Echnaton, wieder aufgab, seine Resident von Amarna nach Memphis verlegte und mit etwa 18 Jahren starb. Sein Tod leitete eine Zeit der Unruhe ein, er und sein Nachfolger Eje (Aja), aus dessen Sicht der spannende Thriller erzaehlt wird, galten als Ketzerkönige.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Waldtraut Lewin: Die letzte Rose des Sommers Waldtraut Lewin (Biografie): Die letzte Rose des Sommers
In die Welt vergangener Zeiten kann man auf verschiedene Art und Weise eintauchen. Man kann sich den reinen Fakten widmen, geschichtliche Daten und Ergeignisse pauken - man kann aber auch den einzelnen Menschen betrachten und anhand seiner persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen eine ganze Epoche aufarbeiten. Genau dieses Vorgehensweise hat sich Waldtraut Lewin in ihrem Buch "Die letzte Rose... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2005)
 
Iny Lorentz: Das goldene Ufer Iny Lorentz (Biografie): Das goldene Ufer
Der Roman des Autorenpaares ist der Auftakt einer neuen Romanserie um die Auswanderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Handlung beginnt im Morast und Schlamm, im Krieg. Der kleine Walter marschiert in einem Heer von Soldaten an der Seite eines Musketiers. Sein Regiment hatte erst vor zwei Tagen mit einem Teil von Napoleons Armee gekämpft. Nun sind sie auf dem Marsch nach Waterloo. Seit zwei... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Iny Lorentz: Das Mädchen aus Apulien Iny Lorentz (Biografie): Das Mädchen aus Apulien
Pandolfina hat nun auch ihren Vater, den Grafen Guthier de Montcœur, verloren. Voller Trauer sitzt die vierzehnjährige am Sterbebett ihres Vaters und hält die Totenwache. Ihre Mutter, eine christliche Sarazenin, war bereits vor Jahren verstorben. Es braucht keine vierundzwanzig Stunden, da steht der Nachbar, Baron Silvio di Cudi, mit einem großen Trupp Söldnern vor dem Tor. Er behauptet, im Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016)
 
Iny Lorentz: Der Fluch der Rose Iny Lorentz (Biografie): Der Fluch der Rose
Da gibt es zunächst Esmeralda mit ihrem kleinen Sohn Juan. Ihr Mann Don Felipe, dem sie in den Krieg gegen die Türken gefolgt war, ist gefallen. Zu ihrem Schwiegervater kann sie nicht, denn der hatte etwas gegen die Heirat seines jüngsten Sohnes mit ihr. Don Felipe war aus der Adelsfamilie verbannt worden. Seine Weggefährten haben Esmeralda und ihren Sohn nach dem Tod ihres Anführers allein gelassen.... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Iny Lorentz: Die Feuerbraut Iny Lorentz (Biografie): Die Feuerbraut
Deutschland zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Irmela muss mit ihrem Vater und weiteren Verwandten vor den heranrückenden Schweden fliehen. Auf dieser Flucht geraten sie in die Hände von marodierenden Soldaten. Es gibt viele Tote und die Frauen werden geschändet. Nur wenigen von ihnen gelingt die Flucht, weil Irmela sie gewarnt hatte. Irmela hat ein selten gutes Gehör und bereits frühzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2013)
 
Iny Lorentz: Die Feuerbraut Iny Lorentz (Biografie): Die Feuerbraut
Die siebzehnjährige Irmela von Hochberg lebt zur Zeit des dreissigjährigen Krieges. In den Wirren des Krieges gelangen die schwedischen Soldaten bis in den Lebensraum von Irmela. Ihre Heimatstadt wird gebrandschatzt und geplündert. Um das nackte Leben zu bewahren, ist eine Flucht aus der verwüsteten Stadt, der einzige Ausweg. Die kleine Gruppe um Irmela wird auf der Flucht von schwedischen Soldaten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Iny Lorentz: Die Kastellanin Iny Lorentz (Biografie): Die Kastellanin
Marie und Michel leben nun schon seit zehn Jahren auf der Sobernburg. Ihr Glück ist perfekt, als Marie schwanger wird, doch dann muss Michel in den Krieg ziehen. Er kämpft tapfer und erweist großen Mut, so dass er zum Reichsritter ernannt wird, doch dann verschwindet er spurlos und wird schließlich für tot erklärt. Marie ist am Boden zerstört, als ihr die Nachricht überbracht wird. Doch als... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Pilgerin Iny Lorentz (Biografie): Die Pilgerin
Von der Sorge um sein Seelenheil getrieben, hat Tillas Vater bestimmt, dass sein Herz nach seinem Tode nach Santiago de Compostela gebracht werden soll. Auch plante der Kaufmann, dass seine Tochter Damian Laux, den Sohn des Bürgermeisters, heiraten solle. Doch nach seinem Tod kommt alles anders. Der Bruder widersetzt sich dem Letzten Willen seines Vaters. Ohne die Trauerzeit einzuhalten, zwingt Tillas... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2007)
 
Iny Lorentz: Die steinerne Schlange Iny Lorentz (Biografie): Die steinerne Schlange
Rom und seine damaligen Kaiser, besonders Caracalla, sind auch im dritten Jahrhundert noch bemüht, das Reich zu vergrößern, die Macht zu mehren. So führen sie auch zweihundert Jahre nach der berühmten Varusschlacht im Teutoburger Wald einen erbitterten Kampf gegen die germanischen Stämme, die wegen ihres zersplitterten Daseins keine einheitliche Verteidigung gegen die Römer aufzubauen in der... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2015)
 
Iny Lorentz: Die Tochter der Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Tochter der Wanderhure
Die hübsche Tochter von Michel und Marie Adler, Trudi, ist die Handlungsträgerin des nun vorliegenden Romans. Zwölf lange Jahre hatten Michel und Marie Zeit sich um sich selbst und ihre Kinder zu kümmern. Trudi hat sich inzwischen verliebt und hofft sehr darauf, auch ihren Liebsten heiraten zu dürfen. Ihre Freundin Bona scheint da weniger Erfolg beschieden zu sein. Die Entjungferung scheint Trudi... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Iny Lorentz: Die Wanderapothekerin Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderapothekerin
Dieser Roman wurde vom Verlag als Experiment herausgebracht. Es gibt ihn in sieben Teilen inklusive des kostenlosen Prologes, wobei jeder Teil auch als abgeschlossene Geschichte gesehen werden kann. Natürlich gibt es wie aus Fernsehserien bekannt einen alles überspannenden roten Faden. Den erfährt der Leser auch immer wieder in jedem Teil. Lediglich die Auflösung dieses roten Fadens erfährt der... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Konstanz im Jahre 1410: Die junge Marie wächst als Bürgerstochter bei ihrem Vater auf. Sie führt ein ruhiges Leben in gesicherten Verhältnissen. Der Vater Matthis Schärer, ein angesehener Bürger der Stadt, liebt sein Kind sehr und ist daher auch überglücklich, als der Graf Ruppertus Splendidus um die Hand Maries anhält. Alles scheint perfekt, doch der heimtückische Ehemann hat es nur auf... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Marie Schärer hat schon früh ihre Mutter verloren und wird nun unter der strengen Aufsicht ihres Vaters von der Wirtschafterin erzogen. Als Ruppertus Splendidus um Maries Hand anhält, ist ihr Vater überglücklich. Marie ist jedoch skeptisch und fürchtet sich vor der Ehe mit dem Unbekannten. Der Magister Ruppertus Splendidus hat es jedoch nur auf die reiche Mitgift abgesehen und ersinnt einen teuflischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2006)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure und der orientalische Arzt Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure und der orientalische Arzt
Mit diesem historischen Roman habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Wanderhuren-Roman gelesen. Zwar hatte ich in den letzten Jahren viele andere Romane von Iny Lorentz gelesen, aber der jetzt neu erschienene historische Roman fühlte sich wie ein Nachhausekommen an. Mit Marie und Michel fühlte ich mich sofort wohl. Es beginnt mit einem heimtückischen Wettkampf dreier Jungen. Für einen von... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2021)
 
Iny Lorentz: Die Widerspenstige Iny Lorentz (Biografie): Die Widerspenstige
Die Zwillinge Johanna und Karl von Allersheim, deren Mutter aus Polen stammte, verlieren nun auch ihren Vater. Ihre Stiefmutter ist ihnen nicht wohlgesonnen. Sie beeinflusst nicht nur deren großen Halbbruder Matthias, sondern lässt auch das Testament des Vaters fälschen, um an die Macht und den Besitz des Grafen zu kommen. Die Zwillinge sehen die Flucht als ihren einzigen Ausweg. Sie machen sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2017)
 
Iny Lorentz: Juliregen Iny Lorentz (Biografie): Juliregen
Nie traf ein Buchtitel so gut auf die Wirklichkeit wie dieser. Draussen regnet es wie aus Kübeln, ganze Landstriche stehen unter Wasser. Mit der Trilogie Dezembersturm, Aprilgewitter und Juliregen wird der Leser in die Zeit des ausgehenden 19ten Jahrhunderts entführt. Es ist eine spannende Zeit, ebenso wie die Geschichte um Fridolin von Trettin und seine Frau Lore. Berlin 1887. Lore und ihr Mann... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Iny Lorentz: Licht in den Wolken Iny Lorentz (Biografie): Licht in den Wolken
Nicht zum ersten Mal überraschen das Schriftstellerehepaar Iny und Elmar Lorentz mit einem Thema und einem Stoff, der nichts mit ihren ersten erfolgreichen Romanen zu tun hat. Der vorliegende Roman spielt in der Zeit von 1864 bis 1870. Geschildert wird das Erwachsenwerden des Mädchens Rike, eigentlich Frederike von Gantzow, die aus einem uralten Adelsgeschlecht stammt und deren Vater preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2019)
 
Kristin MacIver: Die Liebe der Lady River Kristin MacIver: Die Liebe der Lady River
Der historische Liebesroman spielt in Schottland des Jahres 1486. Lady River MacKay freut sich auf ihre anstehende Hochzeit. Sie träumt von einer glücklichen Ehe und einer Reise nach Brügge in Holland. Doch ihr frisch verwitweter und trauriger, um nicht zu sagen depressiver, Ehemann Morgan zeigt sich distanziert. Doch diese romantische junge Dame ist verzweifelt. Sie ringt danach, eine Lösung für... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2024)
 
Kevin Major: Caribou Kevin Major: Caribou
Kevin Major hat mit »Caribou« einige reale Vorfälle aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegriffen und daraus einen Roman gemacht. Es geht um die U-Boot-Schlachten im Nordatlantik vor der kanadischen Küste. Der Roman handelt den von zwei Protagonisten der damaligen Zeit. Einer von ihnen ist John Gilbert, den der Leser als Steward auf der Fähre Caribou kennenlernt. 1942 befördert die Caribou auch Soldaten.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2020)
 
Miranda Malins: Die Tochter der Rebellion Miranda Malins: Die Tochter der Rebellion
Dieser historische Roman von der britischen Historikerin Miranda Malins ist der zweite Roman der Reihe "Cromwells Töchter", der jetzt bei Rowohlt erschienen ist. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, wie auch die anderen Romane dieser Reihe. Cromwell hatte Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt und Krieg gegen den König geführt. ... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2023)
 
Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders
Auf diesen Roman aus dem Rowohlt Verlag hatte ich mich bereits bei Ankündigung sehr gefreut. Zum Jahresende empfehle ich gerne dicke, historische Romane, weil man in ihnen trief versinken kann. Dies ist der Debütroman von Miranda Malins, einer Historikerin. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, der Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2021)
 
Sabine Martin: Die Henkerin Sabine Martin: Die Henkerin
Die de Bruce, eine Adelsfamilie, und die Wilhelmis, eine Kaufmannsfamilie, sind erzverfeindet seit vielen Jahrzehnten. Als der Sohn von Ottmar de Bruce getötet wird, kann der nicht mehr an sich halten und schwört sich, alle Wilhelmis ohne Ansehen von Alter und Geschlecht zu töten. Das gelingt ihm. Bis auf die zehnjährige Melisande. Zwischen all den Toten hatte jemand das kleine Mädchen in die... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2012)
 
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