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Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes
Dieser Fantasy-Zyklus hat sehr viele Vorschusslorbeeren erhalten. Ich kann mir jedoch nicht helfen: auch ich finde das Buch zu langatmig und die Charaktere eindimensional und vorhersehbar. Dies mag daran liegen, dass ich eher märchenhafte Fantasy, nicht so sehr Science Fiction mag und dieses Werk ist ein Grenzfall zwischen beiden Genres. Sich die gesamten Namen zu merken ist schwierig. Ich hatte das... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes
In einer Welt, in der die Götter von Sterblichen getötet werden können, zahlreiche Spezien existieren und die Magie kuriose Formen annehmen kann, spielt Eriksons hervorragendes Fantasy Epos: Das malazanische Imperium hat sich wie ein Leviathan auf die freien Städte von Genabackis gestürzt. Doch die letzte freie Stadt Darujihstan erweist sich als ein härteres Ziel, als zuerst angenommen.... ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer
Grace hat mit ihrem heißgeliebten Pferd Pilgrim einen schrecklichen Unfall, der beiden das Leben zur Hölle macht. Grace verliert ein Bein und Pilgrim soll sein Leben verlieren, da ihm die Ärzte keine Chance mehr geben, physisch sowie phsychisch wieder gesund zu werden. Annie, Grace's Mutter, bewegt ihre widerwillige Tochter dazu, zu Tom Booker, dem Pferdeflüsterer zu fahren, aber Grace weiß jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2002)
 
Nicholas Evans: Im Kreis des Wolfs Nicholas Evans: Im Kreis des Wolfs
An einem Sommerabend in Montana verlässt ein Wolf sein Rudel und kommt bis in das kleine Städtchen Hope. Dort sieht er auf der Veranda ein Baby. Ob er gekommen ist, um das Kleinkind zu töten, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, da er von den Hunden der Farm gestellt wird und dann vertrieben wird. Doch sein Erscheinen löst unwillkürlich Ängste aus. Noch dazu ist der Großvater des Babys der... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2005)
 
Joy Fielding: Herzstoß Joy Fielding: Herzstoß
Mutternöte "Ich glaube nicht, dass wir den Tod eines geliebten Menschen je ganz überwinden. Wir lernen nur, mit seiner Abwesenheit zu leben", sagt Vic, die Zufallsbekanntschaft Marcys auf ihrer Reise durch Irland. Die auch ganz anders geplant war. Doch nun sitzt sie dort allein, hat die Trennung von ihrem Mann zu überwinden, der nach 25 Jahren Ehe sich einer anderen Frau zugewendet... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern
Persönlich erzählte "Erleichterung" für das Leben Einerseits ist Kristina Fischer ausgebildete Verhaltenstherapeutin (was die fundierte Darstellung im Buch begründet), andererseits vor allem einfach Mensch und Person mit Erfahrungen (was den lockeren Ton, die gute Verständlichkeit und die Nähe zum Alltag im Werk hervorruft). Dass man damals, als Jugendliche, alles und jeden ständig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
G. M. Ford: Erbarmungslos G. M. Ford: Erbarmungslos
Der Müllmann, so wird er von den Medien genannt, vergewaltigt und ermordet brutal junge Frauen und lässt sie auf Müllbergen und Müllcontainern zurück, scheint im Gefängnis zu sitzen. Drei Jahre vorher wurde er von einem angeblichen Opfer, dass flüchten konnte, erkannt und verhaftet. Nun wartet Walter Leroy Himes im Todestrakt auf seine Hinrichtung. Doch die Zeugin hatte gelogen und keiner will... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2005)
 
Nicola Förg: Eisenherz Nicola Förg: Eisenherz
Im oberbayerischen Peißenberg, das sich von einer Bergarbeiterstadt in eine freundliche Kleinstadt entwickelt hat, geschieht ein Mord. In einer Halle, die mit Tanzveranstaltungen zu neuem Leben erweckt werden soll, kommt ein Fotograf ums Leben. Erschlagen mit dem Stativ und die Treppe hinuntergestürzt liegt er in seinem Blut. Die Weilheimer Kriminalpolizei unter der Federführung Peter Baier darf... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2011)
 
Nicola Förg: Funkensonntag Nicola Förg: Funkensonntag
Das Funkenfeuer im Allgäu. Ein alter Brauch, um den Winter zu vertreiben und in diesem Fall, um unzufriedene Reisejournalisten, die des Schnees wegen ins Allgäu kamen. Aber dieser blieb in diesem Winter aus und so ist das Funkenfeuer nur ein kleiner Trost. Als aber im Zentrum des Feuers eine Leiche auftaucht, ist für Aufruhr gesorgt. Plötzlich ist das beschauliche Allgäu Gesprächsthema Nummer... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Nicola Förg: Nachtpfade Nicola Förg: Nachtpfade
Die Leiche einer jungen Frau wird am idyllisch gelegenen Soiener See gefunden. Engelsgleich liegt sie im Schilf und wirkt gar nicht tot, als Kommissar Weinzirl mit seiner Kollegin Evi Straßgütl an den Tatort kommt. Doch die junge Frau, die vor Jahren mit ihrer Mutter aus der Uckermark nach Oberbayern gezogen ist, war ein seltsames Wesen. An Schlafstörungen leidend, zog sie die Nächte durch Wald... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2011)
 
Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest
Frederick Forsyth hat mit dem vorliegenden Thriller die russische Politik der 1990-ger Jahre nach Auflösung der Sowjetunion kritisch reflektiert. Ein Rechtsextremist, Oberst Komarow, der dem russischen Politiker Schirinowski nachgezeichnet wurde, hegt finstere Pläne für Russland: unter anderem sollen politische Gegner liquidiert werden; er erinnert an Hitler und Stalin. Seine Pläne der Machtergreifung... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2003)
 
Pamela Freeman: Die Prophezeiung der Steine Pamela Freeman: Die Prophezeiung der Steine
Seit eintausend Jahren herrschen die Kriegsherren als brutale Herren über das Land, das in elf Domänen zerfallen ist. Jeder der Kriegsherren achtet darauf, dass sich niemand an seinem Territorium vergreift. Die Menschen im Land wagen nicht aufzumucken, sind die drastischen Strafen die sie erwarten brutal und grausam. Ja, sie können sogar nichts unternehmen, wenn die Krieger sich an ihren Frauen... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Als auf ihrem eigenen Anwesen das Skelett der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Familie Martello gefunden wird und sich herausstellt, dass Natalie ermordet wurde, bricht für alle Familienangehörige eine scheinbar heile Welt zusammen. Jane Martello, Natalies Schwägerin und beste Freundin, fällt in ein psychisches Tief und sucht professionelle Hilfe bei einem Psychologen, mit welchem sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Bei einer Familienzusammenkunft der scheinbaren Traumfamilie wird ein Skelett gefunden, bei dem es sich um das Skelett von Natalie, der Tochter des fantastischen Alan Martello, handelt. Seit diesem Fund löst sich die Welt der Familie in die Wahrheiten auf. Die Person, Jane Martello, aus deren Perspektive die Geschichte beschrieben wird, gerät zu Erkenntnissen, die sie zum Abgrund ihres Ichs bringen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Atul Gawande: Die Schwere im Bauch Atul Gawande: Die Schwere im Bauch
Vor den Risiken, dieses Buch zu lesen warnt Sie weder Ihr Arzt noch Ihr Buchhändler. Es zu lesen lohnt sich auf jeden Fall, außer bei Ihnen steht in Kürze ein chirurgischer Eingriff bevor, dann sollten Sie doch lieber noch etwas mit dem Lesen warten, denn der Autor Atul Gawande, Facharzt für Chirurgie, beschreibt seine ersten Erfahrungen bei Eingriffen am Patienten. Dass dabei nicht alles glatt... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2005)
 
Peter Gaymann: Italien, amore mio! Peter Gaymann: Italien, amore mio!
Italien ist und war eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Dolce Vita, Pizza und Rimini sind nur einige Schlagwörter die zu dem wunderbaren Cartoonband von Peter Gaymann passen. Der Italien-Fan und Karikaturist, berühmt geworden durch seine Hühner-Cartoons hat bei seinen Besuchen den deutschen Urlaubern über die Schulter geschaut und sie ganz genau beobachtet. Herausgekommen ist dabei... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2008)
 
Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen
Ein Künstler arbeitet an einer Plastik in seinem Garten. Er albert währenddessen mit seiner Frau ein wenig. So entsteht ein idyllisches Bild einer glücklichen Familie. Die Nachricht, dass der im Internat lebende Sohn bereits seit zwei Tage vermisst wird, trifft die beiden und den Leser wie einen Blitz. Noch ist nichts konkretes bekannt, aber das Anfangs gezeichnete Bild einer heilen Welt hat einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Keldale, eine kleine, malerische Stadt im englischen Yorkshire, ist so idyllisch, dass man sich kaum vorstellen kann, dass dieser scheussliche Mord hier stattgefunden hat. Aber Pater Hart, der Pfarrer des Dorfes, entdeckte die enthauptete Leiche von William Teys in dessen Scheune, daneben den toten Hund. Roberta, Williams' geistig zurückgebliebene Tochter, kauerte am Boden und sagte: "Ich war`s.... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2007)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
In diesem Roman von Elizabeth George, einem Inspektor-Lynley-Roman, geht es um Kindesmissbrauch. Die Spannung wird über Parallelstränge und die Einführung diverser Verdächtiger geführt. Neben dem typischen englischen Ambiente, welches der Leser aus den George-Romanen mitnehmen kann, gibt es aber ein großes zweites Thema, mit dem die Schriftstellerin den Leser fesselt. Es werden in diesem Roman... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003)
 
Elizabeth George: Im Angesicht des Feindes Elizabeth George: Im Angesicht des Feindes
Mehr als 700 Seiten Spannung und englischen Charme präsentiert die amerikanische Bestsellerautorin in diesem Krimi. Als Täter für das plötzliche Verschwinden ihrer zehnjährigen Tochter Charlotte hat die konservative Politikerin Eve Bowen sofort einen Verdacht. Es kann nur der Vater von Charlotte sein, mit dem sie vor über zehn Jahren während eines Parteikongresses ein kurzes sexuelles Verhältnis... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2012)
 
Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein
Der Tatort liegt diesmal in den schottischen Highlands. Es ist Winter. Eine prominente Londoner Theatergruppe studiert ein neues Stück ein. Bereits am ersten Morgen findet man die junge Autorin Joy Sinclair erdolcht. Ein neuer Fall für Thommy Lynley und Barbara Heavers. Die Ermittlungen verlaufen zähflüssig. Der Kreis der Verdächtigen ist wohlhabend und entsprechend zurückhaltend was ihre Privatsphäre... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2003)
 
Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn
Zwischen Lipp und Kelchesrand, schwebt der dunkle Mächte Hand. Zwei Tote, eine Frau und ein Mann, werden in der freien Natur bei Derbyshire gefunden. Die eine erschlagen, der andere erstochen. Beide scheinen nichts miteinander gemein zu haben. Der Vater der ermordeten Frau war vormals Einsatzleiter bei der Polizei und fordert Inspector Lynley zusätzlich zu dem vor Ort ermittelnden Team an. ... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2005)
 
Elizabeth George: Wer Strafe verdient Elizabeth George: Wer Strafe verdient
In aller Breite und Ruhe gut erzählt, aber auch mit manchen Längen versehen Ein Diakon, einer, der Geistlicher werden wollte, aber die Abschlussprüfungen nicht bestanden hat. Einer, der zum "Bürger des Jahres" gerade gewählt wurde, der sich einsetzt, für Kinder, für Arme, für die Gemeinde. Und ein anonymer Hinweis, dass genau dieser Diakon eine ungesunde Nähe zu Kindern pflegen... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2018)
 
Rachel Gibson: Wer zuletzt lacht, küsst am besten Rachel Gibson: Wer zuletzt lacht, küsst am besten
Zu meinen bereits vorhandenen Gibson-Büchern gesellte sich unlängst die neueste Romanübersetzung Wer zuletzt lacht, küsst am besten. Gibson, die für romantische Komödien bekannt ist, erzählt darin die Geschichte von Mercedes, die aber von allen nur Sadie genannt wird. Sie kehrt nach Jahren in der fernen Großstadt in ihr Elternhaus in der texanischen Kleinstadt Lovett zurück. Eigentlich nur,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Maurizio de Giovanni: Nacht über Neapel Maurizio de Giovanni: Nacht über Neapel
Atmosphärisch dichter, fast poetischer Kriminalroman "Die Einsamkeit, die er seit seiner Kindheit kannte, war ein wie zartes und doch immerwährendes Unbehagen gewesen, eine Erinnerung an den Schmerz, der immer wieder von neuem erblühte, um die Oberfläche seiner Existenz zu zerstören". Eine Sprache mit poetischer Kraft, bildreich und emotional zugleich, das ist, was von der äußeren... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Robert Goddard: Dein Schatten dem ich folgte Robert Goddard: Dein Schatten dem ich folgte
Einer der besten Thriller ist zweifellos "Dein Schatten, dem ich folgte" von Robert Goddard. Es handelt sich hier in der Tat eher um einen Thriller als um einen Krimi, da das Spannungselement hier stärker hervortritt als das Element der Detektion oder der Verbrechensgeschichte. Im vorliegenden Fall versucht der Geschichtslehrer Martin Radford, der die Erlebnisse in Ich-Form schildert, die... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2009)
 
Robert Goddard: Gefangen im Licht Robert Goddard: Gefangen im Licht
Robert Goddards: "Gefangen im Licht" handelt - wie zahlreiche andere Goddard-Romane - von der Liebe eines nicht gerade erfolgreichen Ich-Helden zu einer geheimnisvollen Frau, die urplötzlich verschwindet. Der Photograph Ian begegnet in Wien einer geheimnisvollen Unbekannten, die sich nicht gerne fotographieren lässt. Er verliebt sich in sie und bittet sie, ihren Mann zu verlassen und seine... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005)
 
Christine Grän: Hurenkind Christine Grän: Hurenkind
Marie Arend, Ressortleiterin bei einer großen Münchner Zeitung, will nach oben! Die Tochter einer Prostituierten, deren Vater einer der vielen Freier der Mutter war, kämpft rücksichtslos um Macht und soziales Prestige. Erpressung, Verrat, Sex - jedes Mittel ist ihr Recht, um ihren Chefredakteur Conrad zu entthronen. Dieser hat ein hässliches Geheimnis, das Marie ihrem alkoholkranken Kollegen Eckhardt... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Martha Grimes: Die Frau im Pelzmantel Martha Grimes: Die Frau im Pelzmantel
Martha Grimes gehört seit vielen, vielen Jahren zu einer der großen Kriminalschriftstellerinnen aus den USA. Ihre Romane allerdings spielen häufig in England. So auch der vorliegende Fall für Inspector Jury. Während eines düsteren Novemberabends sitzt Inspector Jury in einem Londoner Doppeldeckerbus und erblickt eine ungewöhnlich attraktive blonde Frau. Diese Frau ist elegant in einen Pelzmantel... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2015)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders
Verschlungen, unterhaltsam, aber auch hier und da zu konstruiert erzählt Vorweggesagt, der Titel passt perfekt zum Inhalt, denn am Ende geht es um reale und geographische Wege, die eine harte Nuss zu knacken sind für Inspektor Jury und seinen, wie immer meist griesgrämigen, Searganten Wiggins. Wer ist der Mörder und wie hat er sich verkehrstechnisch bewegt, das ist nicht nur wichtig für die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2019)
 
Andreas Gruber: Rachewinter Andreas Gruber: Rachewinter
Undurchsichtig und mit langsam steigender Spannung Wien. Zwei Arbeiter auf dem Dach mit freiem Blick auf ein benachbartes Penthouse. Sex bei offenem Fenster. Sex mit ziemlichen Überraschungen, nicht nur, was das gewaltsame Ende angeht. Nach diesem aber ist das Penthouse blutbespritzt und ein Mann ermordet. Und da die beiden Dacharbeiter mit Genuss das Ganze zunächst auf Handy aufgenommen haben,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2018)
 
Andreas Gruber: Todesreigen Andreas Gruber: Todesreigen
Anregende Unterhaltung mit etwas zu viel Offensichtlichkeit Da meint es einer ernst. Mit seiner "Rache". Nicht nur, dass nacheinander gestandene Beamte, die alle ehemals der "Gruppe 6" des BKA angehörte, auf mehr oder weniger grausame Art und Weise den Tod finden, nein, genau diesen Männern und Frauen wurde zuvor ein enges, nahestehendes Familienmitglied genommen. Wobei der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Andreas Gruber: Todesschmerz (Sneijder und Nemez Band 7) Andreas Gruber: Todesschmerz (Sneijder und Nemez Band 7)
In Oslo schlägt die Ermordung der deutschen Botschafterin und ihres Sicherheitschefs hohe Wellen. Um die Ermittlungen vor Ort zu unterstützen und zu beobachten, werden Maarten S. Sneijder und seine Kollegin Sabine Nemez vom BKA nach Oslo geschickt. Zusammen mit ihrem Team treffen sie dort auf Cora Petersen, die beim BND arbeitet und ebenfalls bei den Untersuchungen helfen soll. Die burschikose Art... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2023)
 
Gisbert Haefs: Mörder und Marder Gisbert Haefs: Mörder und Marder
Erneut hat Gisbert Haefs hier einen Krimi mit seinem korpulenten Meisterdetektiv Baltasar Matzbach geschaffen. Zusammen mit seinem aus "Und oben saß ein Rabe" bekannten Freund, dem Philosophen Henry Hoff, wird er zu einem Treffen mit Hoffs früheren Studienkommilitonen in den Westerwald eingeladen. Die 7 Personen üben alle ausgefallene "Berufe" aus, um nicht zu verhungern. Unter... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2003)
 
Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe
"Und oben saß ein Rabe" ist ein witziger und unterhaltsamer Kriminalroman von Gisbert Haefs. Hauptfigur aller Krimis des Autors ist sein Alter-Ego, der verfressene und äußerst korpulente Hobbydetektiv Balthasar Matzbach (ein Nero-Wolfe-Verschnitt?), der in diesem seinem bekanntesten Fall den Mord an einem Rechtsanwalt und seiner Geliebten klären muss. Andreas Goldberg, Ex-Mann der Geliebten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Matthew Harffy: Kreuz und Fluch Matthew Harffy: Kreuz und Fluch
Dieser historische Roman ist der zweite Teil der Chroniken von Bernicia, dem späteren Northumberland, der im 7. Jahrhundert spielt. Der historische Roman schließt direkt an den ersten Band »Schwert & Ehre« an. König Oswald hat eine Schlacht gewonnen, doch die Waliser wurden noch nicht endgültig besiegt. Sie marschieren jetzt auf Bebbanburg, dem heutigen Bamburgh an der britischen Ostküste in... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2022)
 
Matthew Harffy: Krone und Macht Matthew Harffy: Krone und Macht
Mit diesem hoistorischen Roman gehen die Chroniken von Bernicia weiter. Es ist mittlerweile der dritte Roman in dieser umfangreichen Reihe, die im siebten Jahrhundert spielt. Ab der ersten Seite geraten die Leser in einen Kampf. Der Herrschaftssitz von Beobrand war überfallen worden. Beobrands Frau getötet. Er ist nun auf Rachefeldzug mit seinen Kampfgefährten und schlägt erfolgreich die räuberischen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2023)
 
Matthew Harffy: Schwert und Ehre Matthew Harffy: Schwert und Ehre
Mit diesem historischen Roman von Matthew Harffy geht es zurück in das Britannien des siebten Jahrhunderts. Northumbria gibt es noch nicht und besteht aus mehreren Königreichen, von denen eines Bernicia ist. Und so werden aus dem vorliegenden Roman auch Die Chroniken von Bernicia. Es beginnt mit einem hinterhältigen Mordpunkt, bei dem das Motiv purer Neid ist. Es wird der Krieger Octa getötet und... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2022)
 
Ernst W. Heine: Toppler Ernst W. Heine (Biografie): Toppler
Ernst W. Heine hat hier einen hervorragenden Roman über Rothenburg ob der Tauber im Mittelalter geschrieben. Er beschreibt Aufstieg und Fall des mächtigen Bürgermeisters Toppler und schildert genau das Alltagsleben es mittelalterlichen Menschen. Ich habe außer Barbara Tuchman und Maurice Druon noch keine so spannende Darstellung des Mittelalters gelesen. Allerdings hat für mich das Buch einen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Mina Hepsen: Unsterblich wie die Nacht Mina Hepsen: Unsterblich wie die Nacht
London 1871. Die junge Frau Angelica wünscht sich nichts lieber, als die Zeit mit ihren Büchern auf ihrem herrschaftlichen Landsitz zu verbringen. Sie ist ein regelrechter Bücherwurm und kein Buch ist vor ihr sicher. Prinzessin Angelica Belanow soll von ihrem Bruder in die Londoner Gesellschaft eingeführt werden, hat aber keine Lust dazu. Mikhail versucht sie Abend für Abend zu einer anderen Veranstaltung... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium
Ein Komiker erzählt von seinen ureigenen Erlebnissen auf Reisen, die er mit Flugzeugen unternommen hat. Was scheinbar lustig und voller Humor sein sollte, ist bei näherer Betrachtung nur ein Sammelsurium von halben Wahrheiten und Ansichten eines vermeintlich witzigen Menschen. Thomas Hermanns lässt in seinem Buch jedem Vorurteil gegenüber Vielfliegern genug Platz, um diese Einsichten ad Absurdum... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Elisabeth Herrmann: Stimme der Toten Elisabeth Herrmann: Stimme der Toten
Hervorragender Thriller Egal, wo man hinschaut, von der Story her, von den differenziert und in ihren Stärken, vor allem aber auch in ihren Schwächen und dunklen Seiten differenziert gezeichneten Figuren bis zur Gestaltung der einzelnen Szenen mitsamt präzise getroffener Atmosphäre, Wetterlagen, Tageszeiten, der knappen und treffenden Beschreibung von Räumen und Begegnungen, bis ins Detail... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Paul Hoffman: Die letzten Gerechten Paul Hoffman: Die letzten Gerechten
Der Novize Cale ist nach dem Mord an einem Mönch aus dem Kloster des Erlöserordens geflohen. In seiner Begleitung befinden sich zwei Freunde, Kleist und Henri, denen er vertraut und die ihm vertrauen. Das ist nicht immer der Fall bei den Mönchen des Ordens. Jahrelang waren sie Folter und Unterdrückung ausgesetzt. Dort lernten sie, dass die Mönche sich als Auserwählte betrachten. Jene Männer,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes
Flucht und Rache. Fantasy vom Feinsten Düster und trutzig ragt die Burg in die karge Landschaft. Aus Feuerstein, Beton und Reismehl wurde sie in gleicher äußerer Härte errichtet, wie das Leben in ihr verläuft. Die Ordensburg des "Erlöserordens" ist Heimat eines alten Kriegerordens, doch das Wort "Erlösung" täuscht. Grausam und voller Härten ist das Leben für die jungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy
Leidenschaftlich, aber sehr polarisierend Es ist eine eher einfache Beobachtung, welche die Autoren zugrunde legen bei Ihrem Resümee des "Corona-Schocks". Wenn ein privater Mensch im Lauf seines Arbeitslebens Geld verdient, so ist er gehalten, Rücklagen zu bilden (so überhaupt möglich), um für das "Alter" oder für "schwere Zeiten" vorzusorgen. Die "guten... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2020)
 
Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Eine Autorin, die wie ein Star am skandinavischen Bücherhimmel gefeiert wird: Stina Jackson. Sie hat zum Schreiben gefunden, nachdem sie in die USA übergesiedelt ist und bringt die Düsterheit Nordschwedens, die unendlich langen Landstraßen und dichten Wälder zurück in den Fokus der Leser. Vor drei Jahren hatte Lelle seine Tochter verloren. Sie verschwand spurlos. Seitdem findet er keine Ruhe.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2019)
 
Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Düster Da ist dieses Mädchen. Das von seiner Mutter in die Einöde Norwegens quasi "verschleppt" wird. Eine Mutter, die, vor allem wenn sie ihre Medikamente nicht nimmt, psychisch überaus instabil wird. Eine Mutter, die sich ein Leben "ohne Mann" nicht vorstellen kann, die Versorgung braucht und die nun, wo der Körper verblüht und viele Türen bereits zugeschlagen wurden,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
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