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Avery Williams: Das Buch der Unsterblichen Avery Williams: Das Buch der Unsterblichen
Um für immer mit ihrer großen Liebe Cyrus zusammen zu sein, nahm Sera vor über 600 Jahren einen Trank, der ihre Seele von ihrem Körper löste und sie unsterblich machte. Aber nach Jahrhunderten in einem ewigen Kreislauf hat Sera genug - sie will fort. Doch Cyrus, einst liebenswert und charmant, kontrolliert inzwischen jeden Schritt, den sie macht. Und er wird alles tun, um zu verhindern, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Michael White: Der Orden der schwarzen Sphinx Michael White: Der Orden der schwarzen Sphinx
In Oxford wird eine junge Studentin von einem Mann mit Gummimaske überfallen, die Kehle durchgeschnitten und das Herz herausgeschnitten. (siehe auch Mark del Franco - Unschöne Dinge). Statt des Herzens findet sich dort eine alte Goldmünze. Einen Tag später wird die nächste Frau aufgefunden. Ihr wurde das Gehirn entfernt und statt dessen eine Silbermünze hinein gelegt. Beim ersten Mord hatte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2008)
 
Thomas Thiemeyer: Logan und Gwen Thomas Thiemeyer (Biografie): Logan und Gwen
Die angehende Heilerin Gwen ist auf ihre Freundin ziemlich sauer. Juna hat sie verlassen. Nicht etwa wegen einer anderen Frau, was in der Frauengesellschaft von Glanmor durchaus die Regel ist. Nein, Juna ist mit einem Mann gegangen. Weil sie ihn liebt, sagte sie und fernab der geltenden Gesellschaftsregeln will Juna mit ihm in Freiheit und Frieden leben. Als ob das ginge, ist der Mann, der Mönch David,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Thomas Thiemeyer: Nebra Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra
Im Herzen der Sahara sucht die Archäologin Hannah Peters nach Spuren der Entstehungsgeschichte der Menschheit. Die Wüste ist tagsüber heiss, in der Nacht kalt. So lernten wir Hannah Peters in Medusa kennen. Jetzt lebt Hannah wieder in Deutschland und wird vom Landesmuseum Halle zum Harz geschickt. Hannah ist in Halle damit beschäftigt, das bedeutenste Fundstück Deutschlands der letzten Jahrzehnte... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Jeanne C. Stein: Dunkle Küsse Jeanne C. Stein: Dunkle Küsse
Anna Strong ist eine Vampirin und hat sich inzwischen den Wächtern angeschlossen. Die Wächter ist eine Art Polizeieinheit, die verbrecherischen übernatürlichen Wesen ihrer gerechten Strafe zuführen wollen. Anna arbeitet weiter als Kopfgeldjägerin und nimmt einen Kautionsflüchtigen fest. So weit so gut, doch danach erhält sie anonyme telefonische Drohungen. Zur gleichen Zeit verhält sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Jeanne C. Stein: Gesetz der Nacht Jeanne C. Stein: Gesetz der Nacht
Wenige Monate nach dem Hexenkampf hat sich Anna Strongs Leben ein wenig normalisiert. Jedoch wird es für die Kopfgeldjägerin schwieriger, ihren Blutdurst unter Kontrolle zu halten. Sie ist jetzt seit fast einem Jahr Vampirin und hat sich daran gewöhnt, gewöhnen müssen, denn rückgängig kann man dies nicht mehr machen. Daneben erwacht in ihr eine neue beunruhigend Fähigkeit. Sie ist zusätzlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Jeanne C. Stein: Lockruf des Blutes Jeanne C. Stein: Lockruf des Blutes
Die Rückkehr des Vampirromanes ist voll im Gang. Allein, was in den letzten zwei Jahren an neuen Vampiren, bis hin zu erotischen Vampirromanen erschien, füllt etwa zwei Regalmeter bei mir. Anna Strong ist Vampirin und gleichzeitig Kopfgeldjägerin. Sie weigert sich über normale Menschen herzufallen und deren Blut zu trinken. Statt dessen labt sie sich an Freiwilligen, bis sie merkt, dass ihr... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Jeanne C. Stein: Verführung der Nacht Jeanne C. Stein: Verführung der Nacht
Anna Strong ist Kopfgeldjägerin in Amerika, wie der gute alte Colt Seavers in der Fernseh-Serie Ein Colt für alle Fälle. Mit ihrem Partner David will sie den Kautionsflüchtling Donaldson festnehmen, doch es kommt ganz anders. Donaldson überfällt Anna, vergewaltigt sie und macht sie zur Vampirin. Im Krankenhaus erwacht sie wieder, erwartet von David. Nur mühsam gelingt es ihr sich an den Vorfall... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Craig Smith: Das Jesus-Portrait Craig Smith: Das Jesus-Portrait
Bei diesem Mysterythriller kann man den Begriff Mystery getrost streichen, es kommt nichts mysteriöses drin vor. Auch die ganzen Abhandlungen, die in tiefer Vergangenheit angesiedelt sind kann man getrost weglassen, sie haben keinerlei Einfluss auf die Handlung. Was übrig bleibt ist eine spannende Krimierzählung, die mit überraschenden Wendungen überzeugt. Craig Smith greift das Thema auf,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Kathryn Smith: Unsterbliches Verlangen Kathryn Smith: Unsterbliches Verlangen
Die Schattenritter 1. Band Prudence Ryland ist krebskrank. Die unheilbare Krankheit beeinflusst ihren Lebenswandel und sie kann ihren Vater dazu überreden ein Stück Land zu kaufen, nur weil sie der Meinung ist, hier den heiligen Gral und damit Hilfe gegen ihre Krankheit zu finden. Ihre Schwester Caroline hält sie dafür für verrückt. Trotz dieser Krankheit lässt sie sich nicht unterkriegen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Stefanie Simon: Feuer der Götter Stefanie Simon: Feuer der Götter
Im Mittelpunkt der Erzählung stehen der naturbezogene Royia und die Städterin Naave, die auf einer nicht näher bezeichneten Welt leben, und sich eines Tages treffen. Dieses Treffen ist sehr ungewöhnlich, da Royia als Waldmensch in den höchsten Baumwipfeln lebt. Das Schicksal hat Royia dazu auserkoren, ein Gott zu werden. Um sein Schicksal gütig zu stimmen, erduldet er jeden Schicksalsschlag mit... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Heidi Rehn: Hexengold Heidi Rehn: Hexengold
Deutschland zehn Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges: Eigentlich könnte die ehemalige Wundärztin Magdalena mit ihrem geliebten Eric ein glückliches Leben in Frankfurt führen, wo er sich als Kaufmann etabliert hat. Doch da erfährt sie, dass ihr Mann ihr offensichtlich Nachrichten über ihre verschollene Familie in Königsberg verheimlicht hat. Gründet ihr ganzes Glück auf einer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Robin T. Popp: Geliebter der Nacht Robin T. Popp: Geliebter der Nacht
Lexi Colvin ist von ihrer Art her ein Werwolf, vom Beruf Kopfgeldjägerin und von ihrer Passion her, jemand, der sich mit den seltsamsten Dingen auseinander setzen muss. Wieder einmal muss sie sich mit einem Wesen der anderswelt auseinander setzen. Ein Dämon will die Herrschaft an sich reissen. Ausgerechnet in der Woche vor Vollmond, in denen es Werwölfen so schlecht geht. Aber sie ist nicht umsonst... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Ursula Niehaus: Das Heiligenspiel Ursula Niehaus: Das Heiligenspiel
Es beginnt alles damit, dass Anna ihrer Freundin Ursula (ein Alter-Ego der Autorin?) helfen wollte. Diese Hilfe erweist sich für Anna jedoch als ein Fehler. Ursulas Vater kommt hinter Annas Hilfestellung und ist nicht begeistert. Er geht sogar so weit dafür zu sorgen, dass sie ins Gefängnis geworfen, verurteilt und aus der Stadt gejagt wird. Was Anna dazu zu sagen hat, ist dabei nicht von Belang.... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Joseph Nassise: Der Ketzer Joseph Nassise: Der Ketzer
Cade Williams ist der Anführer einer ganz bestimmten Sondereinheit des Vatikans. Er arbeitet für die Templer, als Mitglied der Templer und wird immer nur dann gerufen, wenn es aussichtslos erscheint, normale Truppen einzusetzen. Auch diesmal ist es der Fall. Einige Kommandanturen werden von Fremden überfallen und keiner weiß, wer der Gegner ist. Dafür werden die Männer der Kommandanturen alle... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Joy Nash: Schwarze Glut Joy Nash: Schwarze Glut
Der mächtige Dämon Amadja hat nur ein Ziel im Auge. Er will die Weltherrschaft erringen. Für dieses Ziel setzt er sich skrupellos über alles hinweg und wenn die Vorarbeit erfolgreich weitergeführt werden kann, wird er das Ziel erreichen. Lediglich eine Gruppe unsterblicher Krieger aus dem alten Ägypten könnten den Dämonen aufhalten und ihn vernichten. Die Welt könnte bestehen bleiben. Die... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
David Morrell: Level 9 David Morrell: Level 9
Ein neuer Roman um Frank Balanger und Amanda Evert, die er im Buch Creepers (dessen Filmrechte inzwischen verkauft sind) gerettet hat. Allerdings erinnerte mich der Roman Level 9 zu sehr an den von Richard Laymon veröffentlichten Roman Das Spiel aus dem Jahr 2001. Die Thematik bei beiden Erzählungen ist gleich. Eine Frau wird in ein Spiel hinein gezogen, das alsbald tödliche Züge annimmt. Helfen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Diana Menschig: Hüter der Worte Diana Menschig: Hüter der Worte
Student Tom Schäfer steht unter ziemlichen Druck, weil er unter einer Schreibblockade leidet. Das ist besonders schwerwiegend zu betrachten, weil sein nächster Roman fertiggestellt werden muss. Nach dem grossen Erfolg seines ersten Buches über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fort-setzung. Tom begegnet der geheimnisvollen Mellie, die ihn inspiriert und aus seiner Blockade... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Sandra Melli: Stolz der Kriegerin Sandra Melli: Stolz der Kriegerin
Laisa, das mutige und gleichzeitig etwas verspielte Katzenmädchen, erhält einen neuen Auftrag um die Dämmerlande vor dem Krieg zu bewahren. Unheil braut sich zusammen und die Feindschaft zwischen den Anhängern der verschiedenen Farben wird stärker als zuvor. Laisa muss die Prinzessin Elanah sicher in die Welt, in der ihr zukünftiger Gatte König ist, geleiten. Gegen diese Hochzeit hat jeder etwas... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Annette McCleave: Zärtlich wie ein Krieger Annette McCleave: Zärtlich wie ein Krieger
Im inzwischen dritten Teil der Serie wird der Krieger Jamie Murdoch wird auf den Weg nach Japan geschickt, um dort nach einer weiteren geheimnisvollen dunklen Reliquie zu suchen. Murdoch, einer der Wächter der Seelen ist ein Mensch, der wegen seiner Sünden eigentlich im Fegefeuer schmoren sollte, aber von der etwas undurchsichtigen Herrin des Todes eine zweite Chance erhalten. Wenn sie fünfhundert... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Scott McBain: Das Judasgift Scott McBain: Das Judasgift
Kardinalstaatssekretär Augusto Benelli aus Der Judasfluch setzte sich in einem kleinen Kloster zur Ruhe und übergab seine Aufgabe an Kardinal Hewson. Kardinal Hewson erhielt am Ende des Romans eine alte Münze und bildet damit den Ausgang für den vorliegenden Roman. Das ist nun sieben Jahre her. Für den Leser des Buches Das Judasgift ist die Kenntnis des Vorgängers nicht Pflicht und auch nicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Juliet Marillier: Die Erben von Sevenwaters Juliet Marillier: Die Erben von Sevenwaters
Mit Die Erben von Sevenwaters wird die Sevenwaters-Trilogie mit dem vierten Band fortgesetzt. Sean und Aisling, Herr und Herrin über Sevenwaters freuen sich für Deirde. Die Zwillingsschwester von Clodagh will einen der Stammesfürsten der südlichen Länder, Illann, heiraten. Zur Hochzeit werden viele Gäste erwartet und so erscheint auch Johnny mit seinen Leibwächtern, zu denen Aidan und Cathal... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Iny Lorentz: Die Feuerbraut Iny Lorentz (Biografie): Die Feuerbraut
Die siebzehnjährige Irmela von Hochberg lebt zur Zeit des dreissigjährigen Krieges. In den Wirren des Krieges gelangen die schwedischen Soldaten bis in den Lebensraum von Irmela. Ihre Heimatstadt wird gebrandschatzt und geplündert. Um das nackte Leben zu bewahren, ist eine Flucht aus der verwüsteten Stadt, der einzige Ausweg. Die kleine Gruppe um Irmela wird auf der Flucht von schwedischen Soldaten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Iny Lorentz: Die Tochter der Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Tochter der Wanderhure
Die hübsche Tochter von Michel und Marie Adler, Trudi, ist die Handlungsträgerin des nun vorliegenden Romans. Zwölf lange Jahre hatten Michel und Marie Zeit sich um sich selbst und ihre Kinder zu kümmern. Trudi hat sich inzwischen verliebt und hofft sehr darauf, auch ihren Liebsten heiraten zu dürfen. Ihre Freundin Bona scheint da weniger Erfolg beschieden zu sein. Die Entjungferung scheint Trudi... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Iny Lorentz: Juliregen Iny Lorentz (Biografie): Juliregen
Nie traf ein Buchtitel so gut auf die Wirklichkeit wie dieser. Draussen regnet es wie aus Kübeln, ganze Landstriche stehen unter Wasser. Mit der Trilogie Dezembersturm, Aprilgewitter und Juliregen wird der Leser in die Zeit des ausgehenden 19ten Jahrhunderts entführt. Es ist eine spannende Zeit, ebenso wie die Geschichte um Fridolin von Trettin und seine Frau Lore. Berlin 1887. Lore und ihr Mann... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Henri Loevenbruck: Das Kopernikus Syndrom Henri Loevenbruck: Das Kopernikus Syndrom
Henri Loevenbruck ist ein vielseitiger Autor. Mit seiner Trilogie Das Geheimnis der Weissen Wölfin hat er in Deutschland eine interessante Jugendbuchtrilogie veröffentlicht. Dann kam das Jesus-Fragment, welches mir nur mittelmässig gefiel. Doch der vorliegende Roman wiess zu gefallen und zeigte, dass in Herrn Loevenbruck noch mehr steckt. Seine handelnden Personen sind nicht nur flüchtig beschrieben,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Chris Kuzneski: Arcanum Chris Kuzneski: Arcanum
Nick Dial, seines Zeichens Interpol-Ermittler untersucht einen schrecklichen Fall, der in Dänemark einen Aufschrei des Entsetzens in den Medien hervorrief. Ein junger Priester wurde misshandelt und gekreuzigt. In weiteren drei Ländern werden frisch gekreuzigte Männer gefunden und Nick Dial erkennt sehr schnell den verbindenden Zusammenhang. Aber ein Zusammenhang ist nicht gleich ein Motiv. Verbindet... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Jens J. Kramer: Der zerrissene Schleier Jens J. Kramer: Der zerrissene Schleier
Jens J. Kramer, studierter Islamwissenschaftler versetzt seine Leserschaft mit dem historischen Roman Der zerrissene Schleier zurück in die Vergangenheit. Das Jahr 1444 ist eine Zeit, in der zwei religiöse Weltanschauungen um die weltliche Vorherrschaft kämpfen. Stellvertretend für die Religionen stehen die beiden Hauptpersonen Thamar und Ciriaco. Thamar, aufgewachsen auf einem bulgarischen Bauernhof,... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen
Wer Die Farbe Blau von Jörg Kastner kennt wird in Die Tulpe des Bösen den Amtinspektor Jeremias Katoen und seinen Amtsgehilfen Jan Dekkert wieder antreffen. Während die beiden im erst genannten Buch eher eine Nebenrolle inne hatten, stehen sie nun im Mittelpunkt der Erzählung. Zudem kommt es zu einer kleinen zeitlichen Überschneidung. Während Die Farbe Blau am sechsten Dezember 1673 endet, beginnt... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Jörg Kastner: Teufelssohn Jörg Kastner: Teufelssohn
Im Mittelpunkt steht zuerst einmal Claudia Bianchi. Die Polizistin ist damit beschäftigt, sich an einer grossangelegte Aktion in Rom zu beteiligen. Während der öffentlichen Veranstaltung sollen zwei Menschen den Tod finden. Claudia soll den Doppelmord verhindern. Ein Großaufgebot der Carabinieri kann nicht verhindern, dass die beiden Festredner sterben. Alle Theorien die dazu dienen, das Unglück... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Jörg Kastner: Teufelszahl Jörg Kastner: Teufelszahl
Die Zahl des Tieres ist 666. So die allgemein bekannte Aussage, doch auch die 616 und andere sind im Gespräch, wenn es darum geht, den Teufel mathematish zu erklären. Jörg Kastner, der mit mit seinem Roman Die Farbe Blau sehr gut gefiel, greift auf die Offenbarung des Johannes zurück und so sind wird wieder bei 666. Mit seiner genauen Nachforschung und seiner, man mag fast sagen, angeborenen Erzählkunst,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Virginia Kantra: Wellentraum Virginia Kantra: Wellentraum
Magred entstammt der keltischen Mythologie als Selkie, einem Kind des Meeres dass sich gerne von der Strömung treiben lässt. Als solche ist sie eine Unsterbliche. Ihr Verlangen nach Sex, nach dem Verlust ihres Gefährten, lässt sie an Land kommen, wo sie den gutaussehenden Polizisten Caleb Hunter trifft. Nach seiner Scheidung ist er ebenfalls ohne Partnerin und durchaus nicht abgeneigt. Mit ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Cadel Piggott heisst in Wirklichkeit nicht so, denn er wurde im Alter von zwei Jahren von den Piggotts adoptiert. Leider waren die Adoptiveltern selten zu hause und kümmern sich daher kaum um den Jungen. Und weil er etwas angestellt hat, soll er zu einem Gespräch zu Dr. Roth. Mit seinen Adoptiveltern. Cadel ist eben ein böser Bube. Er knackt Computernetzwerke und Hochsicherheitssysteme und legt... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Shaun Hutson: Scharfe Klauen Shaun Hutson: Scharfe Klauen
Detective Inspector David Birch tritt bereits nicht nur auf der ersten Seite auf, sondern auch aufs Gas. Seine Verfolgung eines silbergrauen Nissan in der Jamaica Road ist nicht gerade der Strassenverkehrsordnung dienlich. Er verfolgt den Massenvergewaltiger und Kinderschänder. Aber natürlich entkommt der Mann. allerdings nicht lange. Der neue Fall der ihm übertragen wird ist weitaus grausamer.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Markus Heitz: Blutportale Markus Heitz: Blutportale
Auf 666 Seiten (wie Aufschlussreich) entführt uns Markus Heitz in eine altbekannte Welt mit einem jahrtausende alten Dämonen. Der Roman ist in vier Teile aufgegliedert. Einen sehr blutigen Prolog, das Buch En Garde, das Buch Touché und den abschliessenden Teil Revanche. Saskia wacht auf in einem dunklen Raum. Das ist an sich nicht ungwöhnlich. Eher der Zustand, in dem sie sich befindet und mit... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Angel Gutiérrez, David Zurdo Saíz: 616 - Die Hölle ist überall Angel Gutiérrez, David Zurdo Saíz: 616 - Die Hölle ist überall
Die Zahlenmystik ist ein weites Feld und so ist es nicht verwunderlich, wenn statt der bekannten 666 auch die 616 als Zahl des Teufels genannt wird. In diesem Zusammenhang sei nur einmal auf das Jahr 1998 verwiesen, das die 666 drei mal enthält und bei vielen Gruppierungen einen wahren Zahlenmystik-Boom auslöste. Die Hölle ist überall steht auf dem Sarg, allerdings sieht man diese Inschrift... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Joseph Gelinek: Die  10. Symphonie Joseph Gelinek: Die 10. Symphonie
Daniel Paniagua ist ein junger Musikwissenschaftler. Sein Spezialgebiet ist der deutsche Ludwig van Beethoven (16.12.1770 - 26.03.1827). Ludwig van Beethoven ist der Sohn eines verarmten Musikers und der erste Komponist der Musikgeschichte, der nicht mehr als Angestellter oder Diener eines weltlichen oder kirchlichen Hofes sein Dasein fristet. Er war der erst freie, wenngleich von adeligen Mäzenen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Yasmine Galenorn: Die Katze Yasmine Galenorn: Die Katze
Schwestern des Mondes 2. Band Delilah D'Artigo ist die Gestaltwandlerin unter den drei Schwestern des Mondes. Doch bei ihrer Verwandlung wird daraus kein Jaguar, Panther oder Löwe, sondern nur eine ordinäre Hauskatze. Auf den ersten Blick erscheint sie als sorglose junge Frau. Hinter ihrem strahlenden Lächeln, dass sie immer an den Tag legt, verbirgt sich aber die Angst, auf ewig ohne Heimat umherziehen... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Yasmine Galenorn: Die Vampirin Yasmine Galenorn: Die Vampirin
Die Schwestern des Mondes 3. Band Einmal Geheimdienst, immer Geheimdienst. Dabei ist es egal ob Deutscher BND, Britischer MI6 oder Amerikanischer CIA. In diesem Fall ist es der AND (Anderwelt-Nachrichten-Dienst), der seine Klauen nach den drei Schwestern ausstreckt und mit ihnen spielt wie mit Marionetten. Einer zieht die Fäden, die Schwestern hüpfen. So ist das Leben. Nachdem die Hexe Carmille... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Yasmine Galenorn: Schwestern des Blutes Yasmine Galenorn: Schwestern des Blutes
SCHWESTERN DES MONDES: HEXENSILBER von Yasmine Galenorn: Diese Kurzgeschichte stellt vor allem Camille und Trillian in den Vordergrund. Die Erzählung klärt einiges auf, stellt manches richtig. In den einzelnen Romanen sind die beiden eher wenig beachtet und so war es gut, dass Menolly und Deliah nur kurz erwähnt werden. Damit sind die Hauptfiguren ihrer Reihe zwar genannt, aber doch der Schwerpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Pascal Fontanille, Emanuelle Rey-Magnan: Die Prophezeiung von Avignon Pascal Fontanille, Emanuelle Rey-Magnan: Die Prophezeiung von Avignon
Es gab einmal eine Zeit, da regierten gleichzeitig zwei Päpste. Einer davon war Johannes der XXII. Johannes residierte in der französischen Stadt Avignon wo ein beeindruckender Papstpalast entstand. Von diesem Papst heisst es, dass er eine Prophezeiung hinterlassen hat. Dieses Geheimnis soll wichtige Ereignisse bis ins Jahr 4000 vorhersagen. Die Familie Esperanza hütet das Geheimnis und kennt das... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Sabine Ebert: Blut und Silber Sabine Ebert: Blut und Silber
Blut und Silber beschreibt eine tatsächlich stattfindende Geschichte und ist somit eher ein Historienroman, fast ein Sachbuch, mit einer belletristischen Handlung. In den Vordergrund wird Änne geschoben mit dem Hinweis auf die Hebammentrilogie, von Sabine Ebert. Selbst Änne bleibt eine eher unbedeutende Randfigur im Krieg um Freiberg. König Adolf von Nassau, eine der vielen verbürgten historischen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
Sachsen im Jahr des Herrn 1173. Es könnte für die Hebamme Marthe und ihren Mann Christian ein ruhiges Leben werden, wenn nicht Randolf wäre. Der Burgvogt von Christiansdorf ist ein erbitterter Feind des Ritters Christian, der im Dienste von Markgraf Otto von Wettin steht. Gleichzeitig mit der Rückkehr Randolfs aus dem Heiligen Land erscheint auch der fanatische Beichtvater im Dorf, der schon immer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Frank Delaney: Schwert und Harfe Frank Delaney: Schwert und Harfe
Mit dem falschen Titel Schwert und Harfe erweckte der Roman auf dem ersten Blick einen ebenso falschen Eindruck. Ich ging davon aus, ein Buch in der Hand zu halten, die sich an Diana Gabaldon, Julianne Lee und andere anlehnen. Es beginnt alles mit einem Geschichtenerzähler, der bleich, hungrig und müde in einem irischen Hof Einkehr findet. Geschichtenerzähler sind in den 1950er Jahren gerne gesehene... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Marie Cristen: Das flandrische Siegel Marie Cristen: Das flandrische Siegel
Brügge im 15. Jahrhundert. Christina, einzige Tochter im Handelshaus Contarini, weigert sich standhaft, eine Vernunftehe einzugehen. Sie hält nichts davon, als Frau eines unbekannten flämischen Kaufmannssohn ihr Leben zu begehen. Hals über Kopf flieht die Enkelin von Aimée und Domenico Contarini mit ihrem jüdischen Geliebten Daniel. Auf der Flucht nach Venedig, begleitet von ihrer Freundin Hannah... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Maxime Chattam: Der Herr des Nebels Maxime Chattam (Biografie): Der Herr des Nebels
DER HERR DES NEBELS ist der nunmehr vierte Band von Maxim Chattam, der sich um die Welt Alterra dreht. Die kleine Gemeinschaft der Drei, bestehend aus Ambre, Matt und Tobias, hat lange Zeit für einen Frieden mit den Erwachsenen und gegen die grausame Königin Malronce, gekämpft. Dieser Frieden scheint gefährdet, als einige Menschen tot aufgefunden werden. Die Frage, die sich die Drei stellen ist,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Jim Butcher: Feenzorn Jim Butcher: Feenzorn
Unser zynischer, abgebrühter Detektiv der einerseits Filmen aus der "black noir"-Serie des französichen Fernsehens entsprungen sein könnte, andererseits alten amerikanischen Krimis ähnelt, nur das statt Schusswaffen Zaubersprüche benutzt werden, kommt wieder zum Einsatz. Obwohl er sich erst einmal vom Leben zurückzog, wird er wieder angesprochen und in neue Abenteuer gelockt. Sein Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Jim Butcher: Silberlinge Jim Butcher: Silberlinge
Ein neues Abenteuer für Harry Dresden steht an. Ein Problem dem er begegnet gibt sich in der Person von Nikodemus zu erkennen. Nikodemus ist der Anführer einer obskuren, okkulten Bruderschaft. Die Mitglieder der Bruderschaft sind von gefallenen Engeln besessen und haben zur Zeit nur eins im Sinn. Sie wollen sich in den Besitz des Turiner Grabtuches bringen. Welche genau Bedeutung das Tuch für die... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
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