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David Wiesner: Art & Max David Wiesner: Art & Max
Der große Art(hur) ist Porträtmaler, ähnlich vielen großen Künstler vor ihm, und seine Kundschaft steht Schlange. Bis der kleine Max wie ein Wirbelwind durch sein Atelier fegt, weil er auch malen möchte. Großzügig lässt Arthur ihn gewähren, doch wie von so vielen Kindern kommt auch von Max sofort die Frage: "Was soll ich malen?" Arthur ahnt nicht, was er mit den Worten, "du... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2012)
 
Edward van de Vendel: Die Tage der Bluegrass-Liebe Edward van de Vendel: Die Tage der Bluegrass-Liebe
Tycho Zeling ist auf dem Weg zu seinem Ferienjob in einem amerikanischen Ferienlager. Schon am Amsterdamer Flughafen fällt ihm der gleichaltrige Oliver auf, der aus Norwegen in die USA unterwegs ist. Oliver und Tycho haben ein gemeinsames Ziel, sie werden als Betreuer im gleichen Feriencamp arbeiten und sich ein Zimmer teilen. Tycho fühlt sich stark von Oliver angezogen und verliebt sich in ihn.... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2008)
 
Lisa Tetzner: Die schwarzen Brüder Lisa Tetzner: Die schwarzen Brüder
Giorgio, ein zehnjähriger Junge aus dem Tessin, wird von seinem Vater nach Mailand verkauft. Der Familie fehlt Geld und so muss er Kamine putzen gehen. Doch nach einiger Zeit macht ihm das keine Lust mehr: Er reißt aus!
Im weiteren Verlauf wird die Geschichte seiner Leidensgenossen gezeigt. Sie leben in sehr armen Verhältnissen und werden von ihren Herren bis zum letzten ausgebeutet. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Andreas Steinhöfel: Defender Andreas Steinhöfel: Defender
Andreas Steinhöfel hat in diesem Buch acht kurze Geschichten aus "der Mitte der Welt" gesammelt. Sie hängen zwar inhaltlich nicht zusammen, bilden aber ein großes Gesamtthema: Den Wandel des Lebens, die Weichenstellung. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten
Das vorliegende Buch - nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit dem Katholischen Jugendbuchpreis - ist das schönste Kinderbuch, welches ich dieses Jahr gelesen habe. Warmherzig im Ton erinnert es mich zum Teil an die Entdeckungslust des "Kleinen Prinzen" von Saint-Exupery, auch wenn der "kleine Prinz" Rico um einiges frecher und vorlauter daherkommt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2009)
 
Hermann Schulz: Sonnennebel Hermann Schulz: Sonnennebel
Freddy wohnt im Ruhrpott in einem kleinen Dorf. Um Geld zu verdienen, stiehlt er Militärzubehör. Er eckt überall an, nur Cornelia gefällt ihm. Später will er mit ihr ausgehen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Joscha Sauer: Nichtlustig Joscha Sauer: Nichtlustig
Beim Weihnachtseinkauf in dieser Woche stand ich plötzlich vor einem Comicgeschäft in der Frankfurter Innenstadt. Vor der Tür standen zwei rappelvolle Postkartenständer mit außergewöhnlich guten Comicaufdrucken. Kaum stand ich mit einer kleinen Auswahl an der Kasse, wies mich der Verkäufer auf ein ganzes Buch mit Comics dieses Zeichners hin - und ratzfatz gehörte ein handsigniertes Exemplar... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
Joscha Sauer: Nichtlustig 2 Joscha Sauer: Nichtlustig 2
Kurz vor Weihnachten fiel mir "Nichtlustig" in die Hände, die äußerst lustige Sammlung von Comics, die Joscha Sauer vorher schon auf seiner Internetseite nichtlustig.de veröffentlicht hatte. Nur knapp vier Monate musste ich warten, nun sind meine Lachmuskeln erneut gefordert: Der zweite Band, "Nichtlustig 2", ist erschienen. Im Gegensatz zum ersten Band hat Joscha Sauer nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Brent Runyon: Maybe Brent Runyon: Maybe
Brian scheint ein Typ zu sein, dem man jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen muss. Seine Familie ist umgezogen und der Elftklässler startet an einer neuen Schule. Der Grund für den Umzug? Für Brian nicht so wichtig. Im neuen Haus der Familie gibt es ein Zimmer für Brians Bruder Sean - doch der ist tödlich verunglückt. Warum hat die Familie ein Zimmer für einen Toten eingerichtet? Könnte wichtig... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2008)
 
Joanne K. Rowling: Ein plötzlicher Todesfall Joanne K. Rowling (Biografie): Ein plötzlicher Todesfall
Ich habe das Buch jetzt gelesen und mir eine Meinung dazu gebildet. Kurz gesagt, finde ich es bei weitem nicht so schlecht, wie erste Kritiken es vermuten ließen. Für mich ist es ein sozialkritischer Gesellschaftsroman. Wenn es in Harry Potter Band 7 am Ende heißt: "All was well", so zeigt die Autorin hier, dass dies nicht stimmt. Die Schicksale der einzelnen Protagonisten werden mit großem... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Die Geschichte beginnt diesmal mit einem konspirativem Treffen der Mächte des Bösen. Sie sind skrupellos. Schnitt. Harry darf die Weasleys zu den Quidditch-Weltmeisterschaften begleiten. Für den Leser ein beeindruckendes Ereignis. Denn hier geht es bunt und laut zu. Beginnend mit der zauberhaften Art zu reisen, über riesige Zelte auf kleinstem Raum und verblüffende Cherleader, zeigt die Autorin... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Der 4. Band der Abentuer von Harry Potter wurde in mehr als 1 Mio. Exemplaren im Oktober 2000 ausgeliefert und ist mit 766 Seiten wesentlich umfangreicher als seine drei Vorgängerbände. Im vorliegenden Band muss Harry nicht nur gegen Lord Voldemort, den bösen Magier, kämpfen, sondern sich auch mit Schülern aus anderen Zauberschulen in einem "Trimagischen Turnier" messen. Erneut stehen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Gefangene von Askaban Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Ich habe mich zum Verfassen dieser Rezension entschlossen, da ich die begeisterten Rezensionen zu Band 3 der Harry-Potter-Reihe nicht teile. Harry Potter, der hier seinem Paten, Sirius Black, erstmals begegnet erfährt hier Neuigkeiten über seinen Vater. Erstmals wird deutlich gemacht, warum Snape Harry hasst. Dies ist aber auch die einzige weiterführende Information gegenüber den ersten beiden... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Halbblutprinz
Mit jedem Band den die britische Erfolgsautorin Joanne K. Rowling veröffentlicht, stellt man sich die Frage, ob es ihr gelingen wird, den hohen Level der anderen Bände zu halten. Und immer wieder gelingt es ihr, sowohl Leser, als auch Kritiker zu überzeugen. "Harry Potter und der Halbblutprinz" bildet da keine Ausnahme. In seinem sechsten Jahr in Hogwarts muss Harry immer noch den... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2007)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Halbblutprinz
Snape bekennt Farbe Gleich im ersten Kapitel gibt es wieder ein recht amüsantes Gespräch zwischen dem Minister der realen und jenem der Zauberwelt. Es folgt ein konspiratives Treffen zwischen Snape und den Bellatreux-Schwestern. Dann endlich kommt Harry ins Spiel. Bereits auf der Zugfahrt nach Hogwards belauscht er ein folgendreiches Gespräch; für das er eine Tracht Prügel bezieht und ihn... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2005)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Halbblutprinz
Der sechste Teil der Reihe beschreibt die Vorbereitung des Endkampfes von Harry mit Lord Voldemort, dem finsteren und gefährlichen Gegenspieler. Die Geschichte beginnt mit einem Treffen des amtierenden britischen Premierministers mit dem bisherigen Zaubereiminiser Fudge. Dieser informiert den britischen Regierungschef über wichtigeEreignisse in der Welt der Zauberer, die der Leser aus den vorherigen... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2005)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Orden des Phönix
Wer geglaubt hatte, dass die Potter-Hysterie mit dem Erscheinen des vierten Bandes im Jahre 2000 ihren Höhepunkt erreicht hatte, wird nun, da der fünfte Band erschienen ist, eines Besseren belehrt. "Der Orden des Phönix" sorgt allenthalben für Schlagzeilen. Allein in Deutschland beträgt die Startauflage 2 Millionen Exemplare - Rekord! Der Internetbuchhändler Amazon.de hatte über 100.000... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Orden des Phönix
Glückwunsch an die Autorin. Ich finde, dass "Harry Potter und der Orden des Phoenix" ausgesprochen spannend geschrieben und fesselnd zu lesen ist. Einige, in den bisherigen Bänden unklare Dinge klären sich auf (so wird Snapes Hass auf Harry nachvollziehbarer, mehr soll hier nicht verraten werden). Während Band 4 meines Erachtens durch seine außergewöhnliche Grausamkeit am Ende etwas... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Orden des Phönix
Das fünfte Jahr in Hogwards, der Zaubereischule, bricht an. Nicht nur dass Harry jetzt mit 15 Jahren, also mitten in der Pubertät, zunehmend schnell die Nerven verliert, außerdem droht ihm auch noch ein Schulverweis. Eine Anhörung im Ministerium soll endgültig klären, ob Harry weiter in Hogwards bleiben darf. Von Hagrid, dem Wildhüter von Hogwards, fehlt jede Spur und Harry gerät mit der neuen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Orden des Phönix
Mehr Spannung, mehr Humor und mehr Buchseiten als je zuvor. Zwischenfälle in den Sommerferien gab es auch schon in der Vergangenheit von Harry Potter. Doch diesmal muss er sich gegen zwei Dementoren und anschließend vor dem Zauberministerium verteidigen. Die mächtige Riege der Ungläubigen an Potters Erlebnissen aus Band vier spaltet das Lager der Guten. Hogwards wird mittels eines weiblichen Inquisitors... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Orden des Phönix
Wieder einmal sind Sommerferien, und die Harry-Potter-Saga steuert ihrem fünften und bisher längsten Kapitel entgegen - und zwar mit großen Schritten. Gleich zu Anfang legt Rowling voll los: Harry wird von Dementoren im Ligusterweg attackiert, dann vom Zauberministerium angeklagt und schließlich um Haaresbreite freigesprochen. Sofort wird er in ein geheimes Versteck verfrachtet, in dem der neugegründete... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Stein der Weisen
Nach dem Erscheinen von Band 5 habe ich den ersten Band von Harry Potter erneut gelesen. Zunächst war ich sehr skeptisch gewesen, weil mir der "Rummel" der Vermarktung des Buches zu weit ging. Allerdings muß ich sagen: ich finde, die Autorin hat ein wirklich wunderschönes Fantasy-Buch geschrieben. Die Charaktere sind glaubwürdig dargestellt, Harry, Ron und Hermine wirken altersgemäß.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die fehlenden Horkruxe zu finden, um zu vollenden, was Professor Dumbledore und er begonnen haben. Zusammen mit Ron, Hermine und einem magischen Zelt, begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise quer durch das ganze Land. Als die drei dabei auf die Heiligtümer des Todes stoßen, muss sich Harry entscheiden.... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2011)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" hat bei mir einen zwiespältigen Gesamteindruck hinterlassen. Das Buch - soviel sei im Voraus verraten - enthält ein schlüssiges Ende. Die so merkwürdig klingende Prophezeiung: "Keiner kann leben, während der andere überlebt" geht haargenau in Erfüllung. Das Buch ist auch ein sehr politisches Werk. Voldemort hat das Zaubereiministerium... – weiterlesen (Rezension vom 27. Oktober 2007)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Kammer des Schreckens Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Bei diesem zweiten Band von Harry Potter handelt es sich meines Erachtens um eine gelungene Fortsetzung von Band 1. Harry erlebt sein zweites Jahr in Hogwarts und erlebt mit seinen Freunden Ron und Hermine neue Abenteuer. Insbesondere kommt er seiner Vergangenheit auf die Spur. Er erfährt, dass sein großer Gegner, Lord Voldemort, früher Tom Riddle hieß, und der bislang beste Slytherin-Schüler... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2003)
 
Hilke Rosenboom: Ein Pferd namens Milchmann Hilke Rosenboom: Ein Pferd namens Milchmann
Herman staunt nicht schlecht, als eines Morgens ein ausgewachsenes Pferd vor seiner Tür steht und Einlass begehrt. Und was macht man mit einem großen weißen Pferd mit grauen Flecken, wenn man ein kleiner Junge ist? Man lässt es herein, gibt ihm einen Namen und versucht das Beste aus der Situation zu machen. Genau das macht Herman auch. Er versorgt Milchmann gut, der zum Dank gleich ein paar... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2005)
 
Rick Riordan: Percy Jackson 01 - Diebe im Olymp Rick Riordan: Percy Jackson 01 - Diebe im Olymp
Was wäre, wenn es die griechischen Götter doch gebe, wenn sie noch immer auf dem Olymp weilten? Ein dummer Gedanke? So dachte Percy Jackson auch. Ein 12-Jähriger, der es immer wieder schafft von der Schule zu fliegen. Er ist hyperaktiv, hat Legasthenie und ist auch sonst nicht sonderlich gut beraten. Bis er eines Tages beschuldigt wird, den Herrscher-Blitz von Zeus geklaut zu haben. Etwas von... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2010)
 
Rick Riordan: Percy Jackson 02 - Im Bann des Zyklopen Rick Riordan: Percy Jackson 02 - Im Bann des Zyklopen
Das zweite Abenteuer um den Sohn von Poseidon. Dieses Mal geht es um das Goldene Vlies, welches helfen soll das Camp Halb-Blut vor den angreifenden Monster zu bewahren. Denn Jemand hat den Baum von Thalia vergiftet, welcher die dunklen Kräfte normalerweise abhält. Doch nicht nur damit muss Percy kämpfen. Immer wieder hat er Träume von Grover, welcher in Gefahr scheint. Chiron wird vom Camp verbannt... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2010)
 
Rick Riordan: Percy Jackson 03 Der Fluch des Titanen Rick Riordan: Percy Jackson 03 Der Fluch des Titanen
Ein weiteres Abenteuer steht Percy bevor, und es ist nicht ungefährlicher als die Letzten. Artemis, die jungfräuliche Göttin der Jagd, ist verschwunden und Percy und seine Freunde müssen sie bis zur Wintersonnenwende wiederfinden. Die Titanen rüsten sich weiterhin zum Kampf und die Götter des Olymps scheinen sich zu fürchten. Es beginnt erneut eine aufregende Reise, alte Freunde werden getroffen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2010)
 
Philip Pullman: Das Bernstein-Teleskop Philip Pullman (Biografie): Das Bernstein-Teleskop
Mit dem letzten Teil (bedauernswerterweise) seiner Trilogie hat Philip Pullman wieder ein Meisterwerk hervorgebracht, dass seine Vorgänger in den Schatten stellt. Der Text ist spannender und es werden interessante neue Charaktere eingebracht. Will und Lyra sind nun von einander getrennt, nachdem Mrs. Coulter Lyra in eine eisige Höhle gebracht hat. Ein spannender Wettlauf beginnt, da Will nicht de... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2002)
 
Philip Pullman: Das magische Messer Philip Pullman (Biografie): Das magische Messer
Mit dem 2. Teil seiner Trilogie hat Philip Pullman den Leser des Buches Das magische Messer erneut in seine zauberhafte Welt gezogen. Der Roman ist für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet, die schon Lyras Vorgeschichte aus dem ersten Band Der goldene Kompass kennen. Lyra trifft in der neuen Welt auf Will, dem sie, so wie es ihr Alethiometer voraussagt, helfen muss, seinen Vater zu finden. Will selber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Der goldene Kompass Philip Pullman (Biografie): Der goldene Kompass
Lyra bekommt bei einem Gespräch mit, dass ihr Onkel, Lord Asriel, eine Expedition in den Norden plant. Doch was will er da? Hat es mit dem dem geheimnisvollen Staub zu tun, den niemand zuvor erforscht hat? Und warum verschwinden in letzter Zeit so viele Kinder?????? Und was soll Lyra mit dem Alethiometer? Um diese Fragen zu klären, sucht Lyra mutig nach Antworten - das ist aber nicht immer ungefährlich........ – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Der goldene Kompass Philip Pullman (Biografie): Der goldene Kompass
Der goldene Kompass von Philip Pullman ist der erste Teil seiner Trilogie und für phantasievolle Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Der Roman handelt von einer Welt, die eine Art Parallelwelt zu unserer ist, mit dem bedeutenden Unterschied, dass jeder Mensch einen Dämonen besitzt. Dieser Dämon ist eine Art zweites Ich, der an den Menschen lebenslang gebunden ist, dessen Trennung den Menschen zum... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Ich war eine Ratte Philip Pullman (Biografie): Ich war eine Ratte
Eines Tages steht Roger vor der Tür. Roger ist ein netter Junge, gut gekleidet, das einzige, was stört: Er behauptet, eine Ratte gewesen zu sein. Der Schuster und seine Frau nehmen ihn bei sich auf, das mit der Ratte glauben sie ihm aber erst, als er am nächsten Morgen das ganze Bett zerrissen hat - stolz, etwas gutes getan zu haben, wie er meint. Dann bekommt aber ein Schausteller Wind von der... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Lila lässt die Funken fliegen Philip Pullman (Biografie): Lila lässt die Funken fliegen
Das Buch handelt von Lila, einem Mädchen, das Feuerwerkerin werden will. Dabei helfen ihr ihr Vater, Lalchand, auch ein Feuerwerker, ihr Freund Chulak und sein sprechender Elefant Hamlet, seinerseits ein Tier im Besitz des Königs. Eines Tages reisst sie einfach aus, um sich von Razvani, dem Herrn des Feuers, den königlichen Schwefel zu holen. Nur dann, so besagt es die Legende, ist sie eine wirkliche... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Susan Beth Pfeffer: Die Verlorenen von New York Susan Beth Pfeffer: Die Verlorenen von New York
Der siebzehnjährige Alex Morales fühlt sich recht wohl. Sein Vater ist nach Puerto Rica zur Beerdigung seiner Grossmutter gefahren, sein grosser Bruder ist bei den Marines in Kalifornien. Seine Mutter und seine zwei Schwestern leben in New York. Alex ist gut in der Schule und arbeitet in Joey's Pizzeria um ein wenig Taschengeld dazu zu verdienen. Sein Leben ist in Ordnung, bis es aus den Fugen gerät,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie
Samantha Kingston ist hübsch,beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12.Februar, an dem in der Schule der Valentinstag zelebriert wird, sollte für Sam ein ganz normaler Tag werden. Sie verschläft, schwänzt die meisten Stunden, macht sie mit ihren Freundinnen über Juliet Sykes lustig und geht auf eine Party. Doch es ist ihr letzterTag. Sie stirbt nach der Party bei einem... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2012)
 
Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie
Die zweite, dritte, vierte und x-te Chance Zu sich selber zu finden, dass in sich zu entdecken, was man poetisch "die eigene Stimme im Chor des Lebens" nennen könnte, ist eine wesentliche Aufgabe im Leben eines Menschen. Ebenso, ehrlich und aufrichtig sein Leben den anderen gegenüber zu gestalten. Vor allem, wenn man sich einmal etwas mehr als nur oberflächlich dahingesagt verdeutlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Garth Nix: Sabriel Garth Nix: Sabriel
Sabriel ist im Lande Ancelstierre aufgewachsen, wo die Magie nur noch sehr schwach vorhanden ist und die Leute sich nicht darum kümmern. Alles wirklich Magische liegt hinter der Wand. Als Sabriels Vater vermisst wird, muss sie sich aufmachen um ihn zu finden und das bedeutet, über die Wand vorzudringen, ins Alte Königreich. Dort entdeckt Sabriel, dass ihr Schicksal noch viel mehr für sie vorgesehen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004)
 
 Midam: Kid Paddle Midam: Kid Paddle
In der Hauptrolle dieses Comics findet man Kid Paddle. Von der Schule hat er jetzt schon mehr als genug. Er beschäftigt sich lieber mit seine heißgeliebten Spiele-Konsolen und verbringt den Tag in der Spielhalle, wo der fiese Aufseher ihm das Leben schwer macht. Stets an seiner Seite sind seine zwei treuen Freunde. Der eine ist ein echter Volltrottel, der so ziemlich jeden Tag mit einem Schädelbruch... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2002)
 
Kai Meyer: Arkadien brennt Kai Meyer: Arkadien brennt
Menschen, die sich in Raubtiere verwandeln. Blutfehden zwischen Mafiaclans. Die verbotene Liebe zu Alessandro... Rosa braucht dringend Abstand zu den Ereignissen auf Sizilien. Auf den Spuren ihres alten Lebens reist sie zurück nach New York. Aber auch dort kommt sie nicht zur Ruhe. Die mächtigen Stellvertreter der amerikanischen Clans machen Jagd auf sie. Dann stößt Rosa auf beunruhigende Details... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2012)
 
Kai Meyer: Arkadien erwacht Kai Meyer: Arkadien erwacht
Schon bei ihrer Ankunft auf Sizilien fühlt sich Rosa, als wäre sie in einen alten Film geraten. Der Chauffeur, der ihre zufällige Reisebekanntschaft Alessandro am Flughafen erwartet, der heruntergekommene Palazzo ihrer Tante und dann die Gerüchte um zwei Mafiaclans, die seit Generationen erbittert gegeneinander kämpfen: die Alcantaras und die Carnevares, Rosas und Alessandros Familien. Trotzdem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2012)
 
Kai Meyer: Arkadien fällt Kai Meyer: Arkadien fällt
"Manchmal" sagte sie, "gehen zwei Menschen aneinander vorbei, sehen sich kurz in die Augen und alles was bleibt ist ein Wunsch. Ein Traum von dem, was hätte geschehen können. Und dann gehen sie mit jedem Schritt weiter voneinander fort und von ihren Träumen." Rosa und Alessandro wollen ihre Gefühle füreinander nicht länger verbergen. Doch ihre Liebe bringt die Clans der Gestaltwandler... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2012)
 
Stephenie Meyer: Bis(s) zur Mittagsstunde Stephenie Meyer: Bis(s) zur Mittagsstunde
Bella hat Geburtstag, und der soll bei den Cullens gefeiert werden. Sie schneidet sich am Geschenkpapier und blutet. Da rastet Jasper aus und will sie angreifen. Edward stellt fest, dass sie bei seiner Familie nicht sicher ist, weil sie ja immer noch ein Mensch ist. Er verlässt Bella. Bella ist todunglücklich und sucht Trost bei Jakob. Dann stellt sich heraus dass Jakob zu den Wehrwölfen gehört.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2009)
 
Till Martin: Viel Zauber um Harry - Die Welt der Joanne K. Rowling Till Martin: Viel Zauber um Harry - Die Welt der Joanne K. Rowling
Till Martin hat in "Viel Zauber um Harry" eine gelungene Quellensammlung zum Thema Potter und Joanne K. Rowling veröffentlicht. Das Buch strotzt vor unterschiedlichen Texten über die Autorin und das Mysterium Potter, welches seit mittlerweile mehr als fünf Jahren die ganze literarische Welt auf Trab hält. Den Großteil des Buches dominiert ein Interview von Lindsay Fraser mit Rowling,... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2003)
 
Zoran Drvenkar, Ole Könnecke: Du schon wieder Zoran Drvenkar, Ole Könnecke: Du schon wieder
"Du schon wieder" zählt zu den neuesten Werken von Zoran Drvenkar. Der in Potsdam wohnende gebürtige Kroate hat es zusammen mit dem Illustrator Ole Könnecke gestaltet. Dabei entstand dieses einfühlsam geschriebene und klar gezeichnete Kinderbuch. Rocki und Fredo sind Außenseiter. Das liegt nur daran, dass Rocki doppelt so groß ist wie alle anderen Menschen und Fredo diesen Überschuss... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2003)
 
Sherryl Jordan: Die Meister der Zitadelle Sherryl Jordan: Die Meister der Zitadelle
Als Gabriel 7 Jahre alt ist, scheint sein Lebensweg vorgezeichnet. Jager, Gabriels Vater, betreibt in Navora ein Handelshaus mit Handelsschiffen und Niederlassungen in vielen Ländern. Als ältester Sohn soll Gabriel das väterliche Unternehmen weiter führen. Doch Gabriel fühlt sich zum Heiler berufen und ist über die Pläne seines Vaters zutiefst unglücklich. In Gabriels 14. Lebensjahr stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sherryl Jordan: Flüsternde Hände Sherryl Jordan: Flüsternde Hände
Marnie hat keine andere Wahl, sie muss Lord Isak heiraten, obwohl sie erst 16 und er total unsympatisch ist. Sie ziehen in ein abgelegenes und gerüchteweise verfluchtes Haus, und Marnies Unglückssträhne beginnt: Isak stürzt vom Dach und stirbt. Die Dorfbewohner geben ihr die Schuld, und schnell steht Marnie fast alleine da. Der Pfarrer beschützt sie und stellt ihr Raven vor. Ebenso wie sie wurde... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Diane Wynne Jones: Sieben Tage Hexerei Diane Wynne Jones: Sieben Tage Hexerei
Bei allen größeren geschichtlichen Ereignissen wie z.B. bei Kriegen kann es nur einen Sieger geben. Es entstehen eine Vielzahl von Welten, bei denen jeweils einer Sieger ist: in der einen Welt hat zum Beispiel Napoleon gewonnen, in der anderen verloren. Charles und Nan leben in einer Welt, in der die Hexerei immer noch gnadenlos verfolgt wird. Als dann eine anonyme Anschuldigung an den Lehrer der... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona
Caprona ist in großer Gefahr. Ein böser Fluch liegt in der Stadt, den nur die zwei mächtigen Zaubererfamilien Montana und Petrocchi brechen können. Doch beide Familien sind von je her verfeindet und nicht in der Lage, gemeinsam zu arbeiten. Und noch ein Problem kommt hinzu: Die Zauberkraft in den Familien schwindet und das macht die Lage doppelt so verzwickt. Auch der mächtigste Zauberer der Welt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
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