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Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will
Hervorragender literarischer Thriller Zunächst scheint es so gut wie nichts zu sein, was Alfaro Manuel, der Hauptperson des Romans, noch zu geben hätte. Außer seinem Tod durch Unfall, wie es zunächst heißt. Doch dass da ein ganzes, geheimes Leben aus den letzten 2, 3 Jahren durch Alfaro verschwiegen wurde, dass er seinem Mann Manuel nichts vom Tod seines Vaters und von diesem umfassenden Erbe... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
"Das Wunschspiel" von Parick Redmond gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe. In einem englischen Elite-Internat sterben 1954 mehrere Schüler und ein Lehrer. Warum? Was sind die Hintergründe dieser Tat? Ein Journalist stößt bei seinen Recherchen auf eine unglaubliche Geschichte: Richard, ein einsamer, als gefühlskalt und hochintelligent beschriebener Junge lehnt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
Der Internatsschüler Richard ist ein außergewöhnlicher und zugleich überaus einsamer Junge, der in dem exklusiven Internat Kirkston Abbey eine Vormachtsstellung innehat. Der Fünfzehnjährige wirkt auf seine Mitschüler stark, unanfechtbar und auch ein wenig geheimnisvoll. Dass sich der frühreife Jugendliche ausgerechnet mit dem aus einfachen Verhältnissen stammendem Jonathon verbündet, verblüfft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen
Ein wenig unübersichtlich Immer noch versteht es Ian Ranking durch alle seine Rebus-Thriller hindurch seine Hauptpersonen zu entfalten und zu entwickeln. Rebus selbstverständlich, der inzwischen im Ruhestand angelangt ist, sich langsam fragt, wie lange er noch die Stiegen zu seiner Wohnung hinaufsteigen kann und soll. Siobhan Clarke, "Zögling" von John Rebus, den polizeilichen Kinderschuhen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2019)
 
Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben
Hohe Kunst des Kriminalromans ""Ich kann nicht einfach zu Hause bleiben". "Nicht mal einen Tag"? Rebus schüttelte langsam den Kopf". Gut für den Leser, dass Rankin seinen mürrischen, sich mit sozialen Dingen ein wenig schwertuenden und dem Alkohol nicht abgeneigten Rebus zwar vor Einiger Zeit bereits in den polizeilichen Ruhestand geschickt hat, dieser aber... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2017)
 
Ian Rankin: Mädchengrab Ian Rankin: Mädchengrab
In diesem achtzehnten John-Rebus-Roman wird der Detective Inspector A.D. aus dem Ruhestand zurückgeholt. Nun sitzt er in der Abteilung mit den "Cold Cases", den nicht aufgehklärten Fällen der Kripo, und hadet mit seinem aroganten Chef. Nebenbei bekommt er mit, dass es aktuell ein vermisstes Mädchen gibt, an deren Suche die Kollegen in den anderen Abteilungen des Präsidiums von Edinburgh... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2015)
 
Terry Pratchett: Der Winterschmied Terry Pratchett: Der Winterschmied
Tiffany Weh ist eine mittlerweile dreizehnjährige, quietschfidele Hexe, die in ihrer kurzen Vergangenheit schon einige haarsträubende Abenteuer erlebte. Wer kann schon von sich behaupten, Flussungeheuer mit einer Bratpfanne besiegt zu haben oder kleinen blauen Männern als Zauberin diente. Wer sich dafür interessiert, mag in den Romanen Ein Hut voller Sterne und Kleine, freie Männer die Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Terry Pratchett: Klonk! Terry Pratchett: Klonk!
Terry Pratchetts Scheibenwelt ist eine Welt voller seltsamer, ja skuriller Wesen, die dem Leser in bereits neunundzwanzig Romanen ans Herz wuchsen. Dem britischen Autor gelingt es immer wieder neben den altbekannten Figuren, neue Wesen und damit Personen des öffentlichen Interesses zu schaffen, die bald in der Haupt- manchmal auch Nebenrolle die Geschichte auf ihre Art und Weise beeinflussen. So ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Terry Pratchett: Rollende Steine Terry Pratchett: Rollende Steine
Der Tod - als anthropomorphe Personifizierung - steckt in der Midlife - Krise. Er verschwindet und als seine Enkelin Susanne von einen fliegenden Pferd im Internat besucht wird, wird klar das sie ihren Großvater vertreten muss. Und an dieser Stelle fangen die Probleme an: Susanne hat nicht nur unüberwindbare Schwierigkeiten mit Tods Haus (denn der Tod hat ja keine menschlichen Bedürfnisse) sondern... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf
Wer kennt nicht den Film "Die 12 Geschworenen" mit Henry Fonda in der Hauptrolle unter der Regie von Sidney Lumet? Die Vorlage jedoch, der 1940 erschienenen Kriminalroman "Das Urteil der Zwölf" von Raymond Postgate, ist weniger bekannt. Er gehört aber bis heute zu den Meisterwerken des Genres. Das Buch gliedert sich in drei Teile: "Die Geschworenen", "Der Fall"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Jane Plant: Das Leben in deiner Hand Jane Plant: Das Leben in deiner Hand
Als die englische Geologin Jane Plant an Brustkrebs erkrankte und mehrere Rückfälle erlitt, begann sie selbst nach den Gründen zu forschen. Sie war von den gewohnten Erklärungsmustern "erbliche Belastung, Zeitpunkt der ersten Schwangerschaft, Stillen, Antibabypille" allein nicht überzeugt. In China wird Brustkrebs im Volksmund "Reiche-Frauen-Krankheit" genannt, an der nur Frauen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2006)
 
Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es" Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es"
Die furchtbare Farce, die der kleine David Pelzer im Laufe seiner Kindheit erleben muss, fängt damit an, dass sich das anfangs liebevolle Verhalten seiner Mutter sich nach und nach verändert. Ihre normalen Disziplinarmaßnahmen wurden immer mehr zu brutalen Bestrafungsaktionen. Perverserweise schien es ihr Freude zu bereiten, ihren Sohn zu quälen, zu demütigen und ihm unerträgliche Schmerzen zuzufügen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Sarah Pearse: Das Sanatorium Sarah Pearse: Das Sanatorium
Gefährlicher Luxus und aktuelles Trauma Man trifft sich. Aus familiärem Anlass. Die Ermittlerin zumindest. Aus einem gescheiterten Berufsleben heraus (wofür man nichts kann) als Zimmermädchen. Als Begleitung. Als Bruder mit Verlobter. Als Chef des Ganzen. Und zudem als Leiche. Hier und da. In jenem Luxusressort hoch in den Schweizer Bergen, das zuvor eine Geschichte hatte. Die es immer noch... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
James Patterson: Blutstrafe James Patterson (Biografie): Blutstrafe
In New York treibt ein psychopathischer Serienmörder sein Unwesen, der sich der Lehrer nennt. Er hat es auf die Reichen und Mächtigen der Stadt abgesehen, denen er eine Lektion erteilen möchte. Angesichts der Skrupellosigkeit gerät die elitäre Oberschicht in Panik. Detektive Mike Bennett übernimmt den Fall. Dabei hat Bennett nach dem Krebstod seiner Frau alle Hände voll zu tun. Schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2011)
 
James Patterson: Die Palm-Beach-Verschwörung James Patterson (Biografie): Die Palm-Beach-Verschwörung
Der Rettungsschwimmer Ned Kelly verliebt sich Hals über Kopf in die schöne Tess. Um seiner Traumfrau etwas bieten zu können, willigt Ned in einen Plan seiner besten vier Freunde ein. Der Einbruch in die Villa des Kunstsammlers Dennis Stratton soll ihnen fünf Millionen Dollar bringen. Mit seinem Anteil könnte Ned eine goldene Zukunft für sich und Tess schaffen. Doch der Plan geht schief. Seine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2007)
 
James Patterson: Höllentrip James Patterson (Biografie): Höllentrip
Die erfolgreiche Ärztin Katherine Dunne hofft ihre zerstrittene Familie durch einen Segeltörn in der Karibik wieder zusammen zu bringen. Nach dem Tod ihres Mannes Stuart und durch die Hochzeit mit dem Staranwalt Peter Carlyle haben sich ihre Kinder weit von Katherine entfernt. Hinzu kommt, dass sie selbst nicht als vorbildliche Mutter agiert und ihrer Karriere oft den Vorzug gegeben hat. So hat sie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2010)
 
James Patterson: Honeymoon James Patterson (Biografie): Honeymoon
Nach hoch spannenden Thrillern um die Polizisten Alex Cross oder Lindsay Boxer hat der Amerikaner James Patterson nunmehr einen Thriller geschrieben, der an die Hollywoodfilme "Basic Instinct" oder "Eine verhängnisvolle Affäre" erinnert. Als der Investmentbanker Connor Brown unerwartet stirbt, gilt die Anteilname vor allem seiner Verlobten Nora Sinclair. Niemand ahnt, dass... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2006)
 
James Patterson: Im Affekt James Patterson (Biografie): Im Affekt
Lauren Stillwell, Detective beim New York Police Department entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt. Scheinbar zumindest. Da die Ehe der beiden schon seit einiger Zeit in einer Krise steckt, will sie sich rächen. In ihrem beruflichen Umfeld gibt es den gut aussehenden Kollegen Scott Thayer, von dem sie seit einiger Zeit umgarnt wird. Deshalb entschließt sie sich zu einem Schäferstündchen mit ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2012)
 
James Patterson: Im Affekt James Patterson (Biografie): Im Affekt
Lauren Stilwell, Detektive bei der New Yorker Mordkommission ist glücklich verheiratet. Eines Tages sieht sie durch Zufall ihren Mann Paul mit einer jungen Blondine im St. Regis Hotel verschwinden. Als Paul ihr am Abend die Unwahrheit erzählt, beschließt Lauren, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Während Paul geschäftlich verreisen muss, wirft sie sich in die Arme ihres Kollegen Scott Thayer.... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2009)
 
James Patterson: Rachedurst James Patterson (Biografie): Rachedurst
Das Lombardo’s Steak House in Manhattan ist nicht nur für sein herausragend gutes Essen bekannt, sondern auch für sein meist elitäres Publikum. So wundert sich der Reporter Nick Daniels auch nicht, von dem ehemaligen Baseballstar Dwayne Robinson für ein Interview dorthin gebeten zu werden. Kaum beginnen die beiden ihr Gespräch, geschieht in unmittelbarer Nähe ein brutaler Mord an einen bekannten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2011)
 
James Patterson: Sams Briefe an Jennifer James Patterson (Biografie): Sams Briefe an Jennifer
Nach seinem Bestseller "Tagebuch für Nikolas" wendet sich der amerikanische Erfolgsautor James Patterson mit "Sams Brief für Jennifer" abermals einer gefühlvollen Liebesgeschichte zu. Seit dem Unfalltod ihres Mannes lebt die Kolumnistin Jennifer völlig zurückgezogen. Als sie erfährt, dass ihre geliebte Großmutter Samantha im Koma liegt, macht sie sich nach Lake Geneva... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2005)
 
James Patterson: Sühnetag James Patterson (Biografie): Sühnetag
Ein junger Mann namens Jacob Dunnings verschwindet spurlos. Der 19-jährige ist der Sohn aus einer der reichsten Familien aus New York. Der ermittelnde Kriminalbeamte Michael Bennett rechnet mit einer hohen Lösegeldforderung ebenso wie seine Kollegin Emily Parker vom FBI. Doch nichts dergleichen geschieht. Denn der Entführer ist auf einer ihm selbst aufgelegten Mission unterwegs. Er will Gerechtigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
James Patterson: Sühnetag James Patterson (Biografie): Sühnetag
Detektive Mike Bennett hat als Witwer mit seinen zehn Adoptivkindern alle Hände voll zu tun. Da möchte er sich nicht auch noch um den verwöhnten Nachwuchs reicher New Yorker Familie kümmern. Doch genau das passiert. Weil der 18jährige Jacob Dunning, Sohn eines Pharma-Unternehmers, nicht nach Hause gekommen ist, soll Bennett dessen Verschwinden untersuchen. Jacobs Vater zieht alle Register, so... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2011)
 
James Patterson: Sündenpakt James Patterson (Biografie): Sündenpakt
Am östlichen Ende von Long Island prallen zwei Welten aufeinander: die superreichen Villenbesitzer und die überwiegend arme schwarze Bevölkerung. Auf einem einsamen Parkplatz treffen sich regelmäßig junge Männer beider Hautfarben zum Basketballspielen. Einer von ihnen ist Dante Halleyville, der von einer NBA-Karriere träumt. Ein anderer ist Tom Dunleavy, ein erfolgloser Anwalt. Eines Tages eskaliert... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2009)
 
James Patterson: Todesahnung James Patterson (Biografie): Todesahnung
Kristin Burns, eine bisher erfolglose Fotografin, arbeitet als Kindermädchen für die Familie Turnbull in New York. Eines Tages hat sie einen furchtbaren Albtraum, in dem vier Menschen in einem Hotel ums Leben kommen. Als sie am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit ist, sieht sie vor einem Hotel eine Menschentraube. Kristin glaubt ihren Augen nicht zu trauen, denn genau diese Szene hat sie in ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 27. Oktober 2009)
 
James Patterson: Todesbote James Patterson (Biografie): Todesbote
Der ehemalige Polizist Ben Hawkins hat den Dienst quittiert und arbeitet seitdem als Polizeireporter und Autor von Kriminalromanen. Als auf Hawaii das Supermodel Kim McDaniels verschwindet, wittert Hawkins eine große Story. Als kurze Zeit später Kims Leiche sowie ihr abgetrennter Kopf gefunden wird, ist Ben klar, dass er der richtigen Story auf der Spur ist. Weitere Morde passieren, ohne das Ben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2010)
 
James Patterson: Todesschwur James Patterson (Biografie): Todesschwur
FBI-Agent Nick Pellisante ist das Unmögliche gelungen: Er hat den Mafiaboss Dominic Cavello festgenommen. Jetzt beginnt in New York der Prozess gegen den Paten. Zu den Geschworenen gehört auch die junge Schauspielerin Andie DeGrasse. Während der Verhandlung spart Cavello nicht mit offenen Drohungen gegen das Gericht. Als nach einem Einbruch bei der Richterin die Geschworenen in einem Motel untergebracht... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2009)
 
James Patterson: Todesschwur James Patterson (Biografie): Todesschwur
Nick Pellisante ist es endlich gelungen. Der Leiter einer FBI-Ermittlungsgruppe gegen das organisierte Verbrechen hat den großen Boss des New Yorker Mafia-Clans aufgespürt. Als alter und gebrechlicher Mann verkleidet, feiert er die Hochzeit seiner Nichte auf Long Island als die Agenten zuschlagen. Doch Dominic Cavello, der Capo ti tutti capi gibt nicht so schnell auf. Kurz bevor er von Nick gestellt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
James Patterson: Totenmesse James Patterson (Biografie): Totenmesse
Der Tod der First Lady, die an einem allergischen Schock gestorben ist, schockiert ganz Amerika. Zur Trauerfreier in der New Yorker St. Patrick`s Cathedral reisen alle Mächtigen und Wichtigen an. Als die Türen der Kathedrale sich schließen, passiert das Unfassbare: Maskierte stürmen die Kathedrale und nehmen die gesamte Trauergemeinde als Geisel. Einer der Ersten am Ort des Geschehens ist Mike... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2009)
 
James Patterson: Totenmesse James Patterson (Biografie): Totenmesse
Es sollte die Wiederholung des einmal im Jahr stattfindenden romantischen Abends werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten und die First Lady pflegen die Tradition, in der Adventszeit ein Dinner nur für Zwei zu zelebrieren. Doch der Abend endet mit einer Tragödie. Caroline stirbt an einem allergischen Schock und ein paar Tage später wird in der New Yorker St. Patricks Kathedrale die Totenfeier... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
James Patterson: Zoo - Sie werden dich finden James Patterson (Biografie): Zoo - Sie werden dich finden
Der Evolutionsbiologe Jackson Oz ist felsenfest davon überzeugt, dass es auf der Welt einen MTK, einen Mensch-Tier-Konflikt, gibt. Seit einiger Zeit beobachtet Oz ein abnormales Verhalten der Tiere und dokumentiert immer wieder Übergriffe, die mit einer nie erkannten Brutalität stattfinden. Dies bestätigt sich auch, als er nach Afrika gerufen wird und dort die Umweltforscherin Chloe kennenlernt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2016)
 
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
James Oswald: Am Anfang die Schuld James Oswald: Am Anfang die Schuld
In diesem soliden Schottland-Thriller beginnt es fast harmlos. Den Mitgliedern der Sexual Crime Unit (SCU, deutsch umgangssprachlich Sitte) wurde ein Tipp zu einem Bordell gegeben. Sie machen eine Razzia. Doch was müssen sie feststellen? Es ist kein Bordell, sie stören eine private Party. Das ist mehr als peinlich. Tony McLean möchte herausfinden, wer den Tipp gegeben hatte und warum seine Einheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte
Authentisch Vieles erzählt Michelle Obama frank und frei in ihrer Autobiographie. Lustiges und anrührendes, dramatisches (die Fehlgeburt) und belastendes (die Politik und ihre Umgangsformen), ihre Beziehung zu Barack, die Liebe zu ihren Töchtern, die Zeit der Entwicklungen, die, folgt man Michelle Obama, eine lebenslange ist. Daher ist der Titel, den die ehemalige First Lady gewählt hat, genau... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth
Zwei Jugendliche, Erik und Edmund, verbringen im Sommer 1962 gemeinsam die Ferien. Diese lassen sich zunächst idyllisch an. Da geschieht etwas schreckliches: ein Mord an dem früheren brutalen Freund der neuen, heißgeliebten Lehrerin Eva Kaludis. Wer war der Täter? Hakan Nesser ist es gelungen, einen eindrucksvollen und einfühlsamen Roman über das Ende der Kindheit zu schreiben. Ihm gelingt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2005)
 
Patrick Ness: Sieben Minuten nach Mitternacht Patrick Ness: Sieben Minuten nach Mitternacht
Die 1960 geborene irisch-britische Autorin Siobhan Dowd verstarb 2007 nach dreijähriger Krankheit an Brustkrebs. Dowd kam erst spät zum Schreiben. Ihre drei zu Lebzeiten veröffentlichen Romane (A swift pure cry/Ein reiner Schrei, The London Eye Mystery/ Der Junge, der sich in Luft auflöste und Bog Child/Anfang und Ende allen Kummers ist dieser Ort) wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Solace... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Jason Nahrung: Die Jägerin der Finsternis Jason Nahrung: Die Jägerin der Finsternis
Die Heldin dieses Buches, eine gewisse Emily Winters, lebte bislang glücklich und Sorglos. Dann steht sie plötzlich in der kleinen verlassenen Steinkirche O'Brians am Rande von Sydney. Vor ihr steht der undurchsichtige Jay, der sie auf ihre magischen Kräfte aufmerksam macht. Schon ihre Grossmutter und ihre Urgrossmutter besassen diese Kräfte, über die sie im Tagebuch ihrer Grossmutter nachlesen... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Daniele Nadir: Das dritte Testament Daniele Nadir: Das dritte Testament
27. Juni 2016: Nach dem Jüngsten Gericht bleiben nur wenige Überlebende auf der Erde zurück - unter ihnen drei Engel und zwei Menschen: der Schriftsteller Joe Gould und die junge Lehrerin Sara Ferrari. Die Engel haben eine letzte Mission zu erfüllen, die sie zwingt, eine Expedition in die Hölle zu wagen. Gemeinsam mit Sara und Joe wollen die Engel dort drei unschuldige Seelen suchen, die sie versehentlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Vicki Myron: Dewey und ich Vicki Myron: Dewey und ich
Liebeserklärung an vier Pfoten. Alles veränderte sich in im Staat Iowa, als am Montag, den 18. Januar 1988 nach einer frostigen Nacht, in der das Thermometer auf minus fünfzehn Grad gesunken war, die Bibliothek in der kleinen Stadt Spencer ihre Türe öffnete. Vicki Myron, die Bibliothekarin, und ihre Kollegin Jean Hollins Clark hörten plötzlich ein Geräusch - ein klägliches Miauen kam aus... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Natasha Mostert: Der Fluch der Schwestern Natasha Mostert: Der Fluch der Schwestern
Der Hacker und Datendieb Gabriel verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Einbruch in Datenbanken, Rechner, Server und ähnliches, um seine jeweiligen Auftraggeber mit den gewünschten Daten zu versorgen. Er spioniert die Firmen nach Firmengeheimnissen aus, die den Auftraggebern einen Vorteil gegenüber den Konkurrenten verschaffen sollen. Mit von der Partie ist Isidore. Francis heisst nicht wirklich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Walter Mosley: Mississippi Blues Walter Mosley: Mississippi Blues
Walter Mosley, Lieblings-Kriminalautor des früheren US-Präsidenten Bill Clinton kann mehr als Hard-boyled Krimis schreiben. Der vorliegende Roman ist "der" Roman für Blues-Liebhaber. Er erzählt die Geschichte des legendären Bluesmusikers Robert Leroy Johnson und die Liebesgeschichte zwischen seinem jungen Freund, dem schwarzen Bluessänger "Soupspoon" und der Weißen Kiki im... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Christopher Moore: Noir Christopher Moore: Noir
Trocken und packend erzählt Sammy "Two Toes" hat es nicht einfach. Vor allem aus einer gewissen Peinlichkeit heraus, was seine Fußverletzung angeht. Die nicht nur für ein dezentes Hinken hinter der Bar sorgt, an der Sammy arbeitet, sondern vor allem damit zu tun hat, dass die meisten Leute fest glauben, es wäre eine Kriegsverletzung. Und Sammy das mal lieber nicht überall richtigstellt.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2018)
 
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Intelligent geschriebene deutsche Bücher sind rar. Ensel und Krete ist ein solches! Der Zamonien-Roman von Hildegunst von Mythenmetz, der von Walter Moers "aus dem Zamonischen übertragen" wurde, spielt mit Formen, Farben, Fabelwesen - und nicht zuletzt mit dem Leser. Die beiden Fhernhachenkinder Ensel und Krete verirren sich im Großen Wald und begegnen Sternenstaunern, Buntbären, weinenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Ensel und Krete machen mit ihren Eltern im Großen Wald Urlaub. Krete gefällt der Urlaub sehr gut,Ensel jedoch findet es im großen Wald stinklangweilig. Er nimmt sich vor, eine riesige Eiche zu erklimmen. Und damit fangen die Probleme an: Am Wegrand stehen keine Eichen, die Ensel als würdig empfindet, erklettert zu werden. Darum verlassen Ensel und seine Schwester Krete den Weg, obwohl sie zuvor... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts
Das Buch handelt von dem Waisenmädchen Luck, mit den feuerroten Haaren, wie sie die Glücksgöttin besitzt. Und ihr Name scheint ihr auch Glück zu bringen, als sie in den Haushalt einer wohlhabenden Freifrau aufgenommen wird. Das strenge Kastenwesen bedingt, dass Luck als Dienerin anfängt. Doch die Freifrau findet gefallen an ihr und ist fortan so etwas ähnliches wie Gönnerin und Beschützerin.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam
Schritt für Schritt gründlich vor Augen geführt "Die Trümmer glühten vor Hitze und einst bekannte Straßen waren bis zur Unkenntlichkeit zerstört". Dresden nach der "Feuernacht". Bombenhagel ununterbrochen. Schlimm genug, aber mit weiteren "Folgern", denn tatsächlich hat die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes "geglüht" mit vielfachen Opfern auch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2020)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße
Unter Xi Jinping wandelte sich in China Vieles. Er führt die Wirtschaftspolitik seiner Vorgänger fort, setzte sich konsequent zum Ziel, China in allen Belangen als Weltmacht Nummer Eins zu etablieren. Dabei schreckt er anscheinend vor nichts zurück. Grundlage seiner autokratischen Regierung ist die innenpolitische Zementierung seiner Macht. Seit Mao Zedong gab es keinen Herrscher in China, dessen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2023)
 
Thomas Mahler: In der Schlange Thomas Mahler: In der Schlange
Blick hinter die Kulissen von Hartz IV Sein Fahrrad hat er vorsorglich dreihundert Meter entfernt vom Eingang des Arbeitsamtes abgestellt. Nicht, dass noch jemand am Fahrrad erkennt, dass er, Thomas Mahler, sich gerade Arbeitslos, sprich als ALG II Empfänger bei der Arbeitsagentur meldet. Früh um 8, wie er es sich eigentlich vorgenommen hatte, hat er auch nicht geschafft. Zu verlockend war es,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
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