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Karen Sander: Der Sturm: Verachtet Karen Sander: Der Sturm: Verachtet
Karen Sanders Roman »Der Sturm: Verachtet« ist der aufregende zweite Teil einer fesselnden Romanserie, deren Reihe mit »Der Strand« begonnen wurde. Auch wenn alle drei Romane in sich abgeschlossen sind und unabhängig voneinander gelesen werden können, zieht sich doch ein roter Faden von Band 1 bis Band 3 durch die Serie. So entsteht ein spannender Serienthriller, der die Leser von Anfang bis... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2024)
 
Paul Auster: Die New-York-Trilogie Paul Auster: Die New-York-Trilogie
Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten. Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2024)
 
Karen Sander: Der Sturm: Vergraben Karen Sander: Der Sturm: Vergraben
»Der Sturm« von Karen Sander ist nun schon die zweite Romanserie nach »Der Strand«. Als Serie von Romanen sind die drei Romane zwar unabhängig lesbar, weil sie abgeschlossene Fälle enthalten. Aber wegen des Seriencharakters gibt es immer einen Strang, der sich von Band 1 bis Band 3 durchzieht. Bei »Der Sturm: vergraben« geht es erneut an die Ostsee auf Fischland/Darß zur Kriminalinspektion... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2024)
 
Stacy Willingham: Was verborgen ist Stacy Willingham: Was verborgen ist
In diesem Psychothriller von Stacy Willingham geht es um die Mutter Izzy und er strotzt nur so von Geheimnissen und Wendungen. Er bleibt damit nicht hinter »Das siebte Mädchen« derselben Autorin zurück. In einem guten Roman ist es so, dass man das, was man am Anfang liest, für oberflächlich und banal hält, angesichts der Überraschung und Tragweite, die die fortschreitende Geschichte noch offenbaren... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2023)
 
Karen Sander: Der Strand: Vergessen Karen Sander: Der Strand: Vergessen
Mit dem dritten Teil »Der Strand: Vergessen« schließt Karin Sander ihre Romanserie ab. Zusammen mit den vorhergehenden beiden Romanen »Der Strand: Verraten« und »Der Strand: Vermisst« wurden alle drei als zusammengehörige Serie konzipiert. Aber keine Angst. Jeder Roman kann im Prinzip auch solo gelesen werden. Doch wenn man sie von vornherein alle lesen möchte, sollte man es in der vorgegebenen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2023)
 
Karen Sander: Der Strand: Verraten Karen Sander: Der Strand: Verraten
Dies ist der zweite Teil der Fischland-Trilogie von Karen Sander, in der es um die gehörlose junge Frau Lilli Sternberg geht. Fast alle Bewohner des fiktiven Ortes Sellnitz hatten sich an der Suche beteiligt. Aber die Suche war ergebnislos geblieben. Der Fall soll zu den Akten gelegt werden. Doch nicht nur der Ermittler Tom Engelhardt sträubt sich dagegen. Seine Kollegin Mascha Krieger aus dem LKA... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2023)
 
Alice Feeney: Schere, Stein, Papier Alice Feeney: Schere, Stein, Papier
Dieser Thriller von Alice Feeney ist erneut ein Psychothriller, der zunächst etwas schwerfällig daherkommt, bis die ganze Geschichte so richtig auf Touren ist. Wer aber viel Psychothriller liest, der weiß, dass es dabei oft so zugeht. Der Ball fängt erst ganz langsam zu rollen an, bis er ein Tempo gewinnt. Und wer bereits andere Thriller von Alice Feeney gelesen hat, der weiß, dass sie Expertin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2023)
 
Miranda Malins: Die Tochter der Rebellion Miranda Malins: Die Tochter der Rebellion
Dieser historische Roman von der britischen Historikerin Miranda Malins ist der zweite Roman der Reihe "Cromwells Töchter", der jetzt bei Rowohlt erschienen ist. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, wie auch die anderen Romane dieser Reihe. Cromwell hatte Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt und Krieg gegen den König geführt. ... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2023)
 
Karen Sander: Der Strand: Vermisst Karen Sander: Der Strand: Vermisst
Dieser Thriller von der Bestsellerautorin Karen Sander, hinter der sich die Düsseldorfer Autorin Sabine Klewe verbirgt, ist der erste Roman einer neuen Trilogie, die auf dem Fischland und Darß an der Ostsee spielt. Der Prolog gibt einen Hinweis auf Lilli Sternberg als Kleinstkind und offenbart, dass Lilli taub ist und ihre noch junge Mutter damit Schwierigkeiten hat. Neunzehn Jahre später ist... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2023)
 
Michael Römling: Tankred – Weihrauch und Schwert Michael Römling: Tankred – Weihrauch und Schwert
»Tankred – Weihrauch und Schwert« von Michael Römling ist ein historischer Roman, der in Deutschland, genauer gesagt in der Eifel, des neunten Jahrhunderts spielt. Ich glaube, für mich war es das erste Mal, einen Roman aus der Eifel zu lesen, der kein Krimi im klassischen Sinne ist. Umso schöner war es, all die bekannten Ortsnamen zu lesen, die ich aus Krimis oder persönlichen Besuchen kenne.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2022)
 
Helga Glaesener: Das Kind der Lügen Helga Glaesener: Das Kind der Lügen
Der Kriminalrtoman von Helga Glaesener ist der zweite historische Kriminalroman um die erste Hamburger Kommissarin Paula Haydorn als Protagonistin. Die Handlung spielt in Hamburg gegen Ende 1929. Sie fängt offenbar ziemlich harmlos mit einer zu beschmunzelnden Aktion an. So sehen das auch die Polizisten der Kripo in Hamburg. Eine Dame stürmt ins Präsidium. Sie trägt einen kleinen Hund auf dem Arm... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Stacy Willingham: Das siebte Mädchen Stacy Willingham: Das siebte Mädchen
Dieser Thriller von Stacy Willingham ist der absolute Knaller in diesem Sommer. Es ist ein Psychothriller um die Jagst nach einem Serienmörder in Louisiana. Als Chloe Davis aus Breaux Bridge in Louisiana zwölf Jahre alt ist, geschieht im beschaulichen Städtchen Ungeheures. Es verschwinden sechs Mädchen in ihrem Alter innerhalb eines Sommers. Die Mädchen werden genauso wenig gefunden wie ihre Leichen.... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt
Der Roman von Nicolas Barreau erschien erstmals 2008. Nun wurde er bei Rowohlt neu aufgelegt. Der 1980 in Paris geborene Schriftsteller Nicolas Barreau ist bekannt für seine anrührenden Liebesromane, die vor der Kulisse von Paris spielen. Die Geschichte ist schnell erklärt. Sie gibt sofort den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Galerist Jean-Luc findet eines Morgens einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2022)
 
Sam Lloyd: Sturmopfer Sam Lloyd: Sturmopfer
Dieser Roman von Sam Lloyd ist ein weiterer Psychothriller dieses britischen Schriftstellers, der aus der Gegend (Devon, nördlich vom Dartmoor National Park) stammt und sich wohl tatsächlich mit dem stürmischen Meer an der Nordküste Südenglands auskennt. Als ein großer Sturm angekündigt wird, ist Lucy nicht gerade glücklich darüber, denn sie weiß, dass ihr Ehemann Daniel heute mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2022)
 
Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders
Auf diesen Roman aus dem Rowohlt Verlag hatte ich mich bereits bei Ankündigung sehr gefreut. Zum Jahresende empfehle ich gerne dicke, historische Romane, weil man in ihnen trief versinken kann. Dies ist der Debütroman von Miranda Malins, einer Historikerin. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, der Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2021)
 
Wolfgang Kaes: Das Lemming-Projekt Wolfgang Kaes: Das Lemming-Projekt
Dies ist ein Roman, bei dem es um die Auswüchse der neuen Medienkonzerne genauso geht wie um die verbrecherischen Machenschaften des Katholizismus. Außerdem gibt es viel Wissen um die Geschichte der iberischen Halbinsel in der älteren und jüngeren Vergangenheit jüngeren Vergangenheit. Alejandro ist Historiker, konnte aber nur einen Job als Content Analyst bei einem der ortsansässigen High-Tech-Unternehmen... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2021)
 
Nora Luttmer: Hinterland Nora Luttmer: Hinterland
Mit diesem Thriller lernte ich die deutsche Autorin Nora Luttmer kennen. Bislang spielten ihre Romane immer im vietnamesischen Umfeld. Dieses Mal hat sie sich einer beschaulichen Gegend im Hamburger Vorland angenommen und präsentiert die Dove-Elbe als eine mörderische Idylle. Unteressant ist die Krankheit der Ermittlerin Bette Hansen, die mit 53 Jahren wegen dieser Krankheit aus dem Polizeidienst... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2021)
 
Ulrich Hoffmann: Mord in Venedig Ulrich Hoffmann: Mord in Venedig
Auf diesen Roman hatte mich der Klappentext neugierig gemacht. Tatortfotografen als Protagonistin und Ermittlerin ist schon etwas Besonderes. Im Hintergrund dazu die Kulisse von Venedig. Das klang und klingt vielversprechend. Die in Berlin lebende Cat ist alleinerziehend von 14 jährigen Zwillingen. Sie arbeitet für die Polizei und hat als Fotografin besondere Ermittlungserfolge, weil sie ein besonderes... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2021)
 
Sarah Pinborough: Sie weiß von dir Sarah Pinborough: Sie weiß von dir
Dies ist ein besonderer Psychothriller. Die Leser müssen sich auf ein ganz perfides Spielchen einlassen, wenn sie diese Roman genießen wollen. Es beginnt alles als eine harmlose Dreiecksgeschichte. Louise ist frisch geschieden. In der Bar lernt sie einen Mann kennen, der ihr sympathisch ist, obwohl sie noch gar keine neue Beziehung eingehen will. Am nächsten Morgen ist dann die Überraschung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2021)
 
Dorothy Sayers: Diskrete Zeugen Dorothy Sayers: Diskrete Zeugen
Dorothy L. Sayers entführt den Leser in eine alte Zeit mit einem spannenden Kriminalfall. Die Grande Dame der britischen Literatur entführt uns in die Zeit und das Milieu von Downton Abbey. Ihr Ermittler ist Lord Peter Wimsey, der von der smarten von dem smarten Polizisten und Freund Charles Parker unterstützt wird. Sie ähneln ein wenig Sherlock Holmes und Doktor Watson. Kein Wunder, schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Alice Feeney: Ich weiß, wer du bist Alice Feeney: Ich weiß, wer du bist
Dies ist ein äußerst perfider Psychothriller, in welchem bei nahezu jedem Kapitel eine Wendung erfolgt. Zumindest hat man als Leser das Gefühl. Der Roman ist in der Ich-Form erzählt. Der Beginn ist wie ein innerer Monolog aus den Gedanken der Protagonistin heraus. Sie rrinnert sich, wie die Liebe zu ihrem Mann begann und wie es begann, auseinanderzubrechen. Sie erinnert sich an die schönen Sachen... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2020)
 
Ann Cleeves: Was niemand sieht Ann Cleeves: Was niemand sieht
Mit dem Roman von Ann Cleeves bin ich erneut auf die Inseln gereist. Dieses Mal auf die Shetland-Inseln weit im Norden Schottlans, wo es an 200 Tagen im Jahr regnet, um mit Jimmy Perez zu ermitteln. Emma ist seit vielen Jahren Kindermädchen bei der arroganten Familie Moncrieff. Für dieses Ehepaar sind Kinder nur ein Prestigebaustein, aber kein Vorkommnis im Alltag. Emma stammt ursprünglich von... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2020)
 
Sophie Kendrick: Das Echo Deines Todes Sophie Kendrick: Das Echo Deines Todes
"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast"- ein Kino-Thriller um drei Freundinnen, die ihren Highschool-Abschluss feiern wollen und sich dafür in ein entlegenes Gebiet verziehen. Beim Lesen des vorliegenden Thrillers von Sandra Kendrick der oben genannte Film nie aus dem Kopf, obwohl die Handlung durchaus eine andere ist. Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast Die drei Freundinnen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2020)
 
Elly Griffiths: Grabesgrund Elly Griffiths: Grabesgrund
Kurz zum Einstieg. In einem Flugzeug wird bei Baggerarbeiten die Leiche eines Piloten gefunden. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Fred Blackstock handelt, der vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA ausgewandert war und zum Ende des Krieges bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Doch sein Auffinden gibt viele Rätsel auf. Warum ist die Leiche nach über fünfzig Jahren noch so relativ gut... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2019)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
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