Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Dan Brown (Biografie): Illuminati | |
| Es gibt Bücher, die stellt man nach der Lektüre ins Regal zurück und es gibt Bücher, die liest man ein zweites oder drittes Mal und empfielt sie seinen Freunden. "Illuminati" von Dan Brown gehört auf jeden Fall zur zweiten Kategorie. Drei Jahre nach der amerikanischen Originalausgabe erscheint der Bestseller von Dan Brown nun auch in Deutschland. Da dies der erste Roman ist, der von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003) | ||
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Frank Festa: Lovecrafts dunkle Idole: Horrorgeschichten | |
| H. P. Lovecraft (1890-1937) gehört zu den wichtigsten Autoren der modernen unheimlich-phantastischen Literatur. Im Sinne von Todorow meint Phantastik hier das Eindringen des Unheimlichen in unsere reale Welt, die kein märchenhaftes "selbstverständliches" Nebeneinander von natürlichen und übernatürlichen Phänomenen bedeutet. Neben Edgar Allan Poe, Ambrose Bierce, Algernon Blackwood... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2003) | ||
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Eoin Colfer: Artemis Fowl 3 - Der Geheimcode | |
| "Der Geheimcode" ist der Titel des dritten Teils der Geschichte um den jungen Artemis Fowl des Autor Eoin Colfer. Artemis, der dreizehnjährige, blasse, clevere Junge aus der irländischen Fowl-Dynastie war aufgrund der Entführung seines Vaters auf sich allein gestellt und führte ein Verbrecherleben nach allen Regeln der Kunst. Dies ändert sich aber, als Artemis' Vater, von ihm selbst... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003) | ||
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Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris | |
| "Sempé's Paris" ist ein sehr schön gestaltetes Buch. Der französische Zeichner Sempé bringt dem Leser auf eine wunderbare Weise gesammelte Eindrücke seiner Hauptstadt aufs Papier. In vielen schwarz-weißen und einigen bunten Bildern vertieft er die optischen Spezialitäten von Paris, die vom Eiffelturm bis zu kleinen Nebenstraßen und Hausbalkonen führen. Wenn man das Buch, welches... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003) | ||
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Adnan Duric: Das Singen im Orkan | |
| Wenn man was Neues lesen will, dann ist man hier richtig: "Das Singen im Orkan" ist ein vollkommen unkonservativer Roman über das Leben Jugendlicher, die keine mehr sind, aber nicht anders können, als sich zum Affen zu machen... Man ist von der virtuosen Sprache gleichzeitig hypnotisiert und fasziniert, und manchmal hat man sogar das Gefühl, selber unter Drogen zu stehen. Der namenlose... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2003) | ||
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Helmut Schmidt: Die Selbstbehauptung Europas: Perspektiven für das 21. Jahrhundert | |
| Helmut Schmidts Publikationen sind meiner Meinung nach alle hervorragend. Wer einen Einblick in die weltpolitischen Probleme und Konstellationen des 21. Jahrhunderts bekommen möchte, kommt an diesem Buch, für mich das wichtigste politische Buch dieses Jahres, nicht vorbei. Helmut Schmidt analysiert nicht nur die weltpolitischen Probleme der Gegenwart und der Zukunft (neue Formen der Kriege, wie sie... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2003) | ||
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Alex Kava: Schwarze Seelen | |
| Eine Gruppe Jugendlicher, Mitglieder der fanatischen Sekte "Kirche der Freiheit", verschanzen sich in einer Waldhütte und begehen kollektiv Selbstmord. Die Profilerin Maggie O'Dell wird gerufen, um den Fall zu analysieren. Erst in der Leichenhalle entdeckt sie entsetzt, dass auch ihr Kollege Delaney zu den Toten gehört - er war beim Versuch, zu vermitteln, von den Jugendlichen erschossen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2003) | ||
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James Patterson (Biografie): Wenn die Mäuse Katzen jagen | |
| "Wenn die Mäuse Katzen jagen" ist ein etwas älterer Roman der Alex-Cross-Reihe. Der Psychologe hat es diesmal erneut mit dem Massenmörder Gary Soneji zu tun, der bereits in Alex-Cross-Debüt "Im Netz der Spinne" Cross Gegner war. Soneji tötet in Washington und New York und hat nur einen Gedanken - Rache an Alex Cross. Doch damit nicht genug. Auch der Serienmörder Mr. Smith... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2003) | ||
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Qiu Xiaolong (Biografie): Tod einer roten Heldin | |
| Ein Jahr nach den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 in Peking, wird in Shanghai an einer abgelegenen Stelle die Leiche einer jungen Frau gefunden. Guan Hongying - der Nachname steht im Chinesischen vorn, der Vorname bedeutet "rote Heldin" - war nach ihrem Urlaub nicht an ihren Arbeitsplatz im Kaufhaus zurückgekehrt. Mit den Ermittlungen werden Oberinspektor Chen Cao, sein Assistent... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003) | ||
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Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft | |
| Nikolaus Piper hat erneut die Möglichkeit ergriffen, Jugendlichen die komplizierte Welt der Wirtschaft zu erklären. Wie schon in "Felix und das liebe Geld" lässt sich Piper Stil nicht mit anderen Autoren vergleichen, da er einfach und trotzdem präzise ist. In der vorliegenden "Geschichte der Wirtschaft" bezieht sich der Wirtschaftsexperte der Süddeutschen Zeitung auf den historischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2003) | ||
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Daniil Granin: Das Jahrhundert der Angst | |
| Bei dem vorliegenden Essay von Daniil Granin handelt es sich sicherlich um ein Jahrhundertwerk. Ausführlich beschreibt der Autor das Phänomen der Angst, welches besonders im Stalinismus sehr ausgeprägt war: "Die sind Aufzeichnungen über die Angst. Die ANGST, die einen so großen Raum in meinem Leben einnahm, die so wunderbare geistige Impulse in meiner Generation erstickte, unsere Charaktere... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003) | ||
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Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921 | |
| Karl Schlögel, Professor in Frankfurt / Oder hat seinen 1988 erschienenen Klassiker "Petersburg: Das Laboratorium der Moderne: 1909-1921" rechtzeitig zum 300-jährigen Jubiläum der Stadt neu aufgelegt. Es ist hier nicht möglich, das über 700-seitige Werk umfassend zu würdigen. Es handelt sich jedoch meines Erachtens um die beste Kultur- und Geistesgeschichte Rußlands im Zeitraum 1909-1921,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003) | ||
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Nikolaj Gogol: Petersburger Novellen | |
| Der dreihundertste Geburtstag Petersburgs veranlasste mich, die sogenannten "Petersburger Novellen" des neben Puschkin bedeutensten russischen Dichters der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mit Nikolai Gogol (1809-1852) vollzog sich die entscheidende Wende in der russischen Literatur von der Verskunst - etwa Puschkins - zur Prosa und so gehört Gogol zu recht zu den Begründern des russischen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003) | ||
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Marek van der Jagt: Amour fou | |
| Das Leben des Philosophiestudenten Marek van der Jagt ist beherrscht von der Suche nach der "Amour fou". Als ihn die beiden Urlauberinnen Andrea und Milena in die Geheimnisse der Liebe einweihen wollen, glaubt er sich am Ziel. Doch was so vielversprechend anfängt, endet in einer Katastrophe: Marek muss erkennen, dass an seinem Körper "der Penis eines Zwerges" baumelt. Diese Tatsache... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003) | ||
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Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden | |
| An vier repräsentativen Fällen untersucht die Autorin Barbara Tuchman, das in der Geschichte immer wieder vorkommende Phänomen, dass Regierende eine Politik betreiben, die ihren Interessen zuwiderläuft. Die Beispiele sind gut gewählt, beginnend mit Troja, über die Renaissancepäpste, Englands Verlust von Amerika und Amerikas Vietnamkrieg. Wer diese vier Ereignisse zunächst im Inhaltsverzeichnis... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2003) | ||
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Otfried Preussler: Die kleine Hexe | |
| Die kleine Hexe von Otfried Preußler ist ein wunderbares Buch, welches sich hervorragend zum Vorlesen eignet. Man kann so richtig in eine Hexen- und Zauberwelt "eintauchen". Es ist auch eine Geschichte der Angstbewältigung. Preußler erzählte, dass er das Buch schrieb, weil seine kleine Tochter Angst vor den bösen Hexen in der Dunkelheit hatte. "Aber es gibt doch keine bösen Hexen!"... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003) | ||
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Sandra Brown: Nachtglut | |
| Carl Herbold, ein Psychopath, bricht mit einem Mithäftling, der ihm absolut ergeben ist, aus dem Gefängnis aus. Er will Rache üben. An seinem Stiefvater Delray Corbett, der ihn und seinen Bruder verstoßen hat. Auf dem Weg nach Arkansas erfährt er von der jungen Anna, die inzwischen auf der Corbett-Ranch lebt und die taubstummen Witwe von Corbetts Sohn ist. Der rastlose Jack Sawyer hat sich seit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2003) | ||
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Joachim Fest: Hitler: Eine Biografie | |
| Auch 30 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Joachim Fests Hitler-Biographie ein wichtiges Standardwerk. Sie beleuchtet eindrucksvoll Aufstieg und Werdegang Hitlers. Dabei legt sie den Schwerpunkt auf die Persönlichkeit des Diktators, der - im Gegensatz zur Biographie von Kershaw - durchaus als "starker" Diktator begriffen wird, der seine Ziele bis zum Ende durchsetzen konnte, eine These, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003) | ||
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Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao | |
| Wer war Tut-ench-amun? Es war der jugendliche Sohn und König der 18. Dynastie (1552-1070), der die Sonnenreligion seines Vaters Amenophis IV., genannt Echnaton, wieder aufgab, seine Resident von Amarna nach Memphis verlegte und mit etwa 18 Jahren starb. Sein Tod leitete eine Zeit der Unruhe ein, er und sein Nachfolger Eje (Aja), aus dessen Sicht der spannende Thriller erzaehlt wird, galten als Ketzerkönige.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003) | ||
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Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler | |
| Auch nach dem Erscheinen von Ian Kershaws Hitler-Biographie (1998) halte ich dieses Buch von Haffner für das beste, was je über Hitler geschrieben wurde. In sieben Kapiteln wird das Wesentliche von Hitler dargestellt, wobei auf eine Darstellung seines (unwichtigen) Privatlebens verzichtet wird. Nach dem Auffinden eines Vernichtungsbefehls über die Juden, über die Volker Ullrich in der "Zeit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003) | ||
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Sandra Brown: Die Zeugin | |
| Die junge Anwältin Kendall Deaton und ihr Baby überleben wie durch ein Wunder einen schweren Autounfall. Unter Auferbietung ihrer letzten Kräfte gelingt es Kendall sogar den bewußtlosen Fahrer aus dem Wrack zu retten, bevor dies im Fluß abtreibt. Dieser Mann erlitt durch seine Verletzungen eine Amnesie. Im Krankenhaus gibt Kendall an, dass es sich bei dem Verletzten um ihren Ehemann handelt. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2003) | ||
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Astrid Lindgren: Kalle Blomquist (Gesamtausgabe) | |
| Die Kalle-Blomquist-Trilogie (in Deutschland erschienen 1950 - 1954) gehört für mich zu den besten Kinderkrimis in Deutschland. Das "Lexikon der Kriminalliteratur" aus dem Corian-Verlag bezeichnete den zweiten Teil "Kalle Blomquist lebt gefährlich" sogar als besten schwedischen Kinderkrimi überhaupt. Im ersten Teil "Meisterdetektiv Blomquist" entlarvt Kalle Blomquist... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003) | ||
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Rotraut Susanne Berner, Edmund Jacoby: Dunkel war's, der Mond schien helle | |
| Sehr lange habe ich auf dem Buchmarkt Gedichte gesucht, die in anderen Publikationen verstreut anzutreffen sind. Dieser wunderschön und fast surrealistisch illustrierte Band von Edmund Jacoby und Rotraut Susanne Berner erfüllt diese Wünsche. Wer kennt nicht das Titelgedicht: "Dunkel war's der Mond schien helle?" Der Band enthält Kinderreime, Ringelreihen, Abzählreime, Limericks, Wort-... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003) | ||
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Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß | |
| Dieses Buch ist unglaublich. Ich habe es sofort von der ersten bis zu letzten Seite durchgelesen. Der Journalist Wolfgang Büscher macht sich im Sommer zu Fuß auf den Weg von Berlin nach Moskau. Doch das Buch ist mehr als ein Reiseroman, es fängt Ostruropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein und mittendrin Büscher. Je weiter er nach Osten kommt, desto dünner werden seine Informationen und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003) | ||
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Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? | |
| Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003) | ||
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