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William Peter Blatty: Der Exorzist William Peter Blatty: Der Exorzist
"Der Exorzist" von William Peter Blatty ist ohne Übertreibung ein Meilenstein der Spannungsliteratur und verursacht auch noch 30 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch eine Gänsehaut. Die zwölfjährige Regan macht unheimliche Veränderungen durch. Sie redet obszöne Dinge, auf ihrer Haut erscheinen Wunden und Dinge bewegen sich wie von Geisterhand. Als die Ärzte keinen Rat mehr... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2003)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
Viktor ist Autor. Er lebt in Weissrussland und versucht schon lange einen Roman zu schreiben, was ihm einfach nicht gelingen will. Sein Schaffen beschränkt sich auf Kurz- und Kürzestgeschichten, welche er Zeitungen zum Abdruck anbietet. Ein Mitarbeiter einer Zeitung wird auf Viktors Stil aufmerksam und die Zeitung bietet ihm einen Job als Verfasser von Nekrologen an. Nun ist es aber nicht so, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2003)
 
Bernd Stöver: Der kalte Krieg Bernd Stöver: Der kalte Krieg
Der Potsdamer Historiker Bernd Stöver legt auf 128 Seiten eine informative Kurzeinführung in die Geschichte des Kalten Krieges dar. Im Rahmen der Beckschen Reihe "Wissen" ist hier nicht beabsichtigt, umfassende Informationen zu geben, sondern eine kompetente kurze Einführung in das Thema zu geben. Dieses ist Stöver gelungen. Er beleuchtet die Ursachen des "Ost-West-Konfliktes",... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2003)
 
Gunter Dueck: Omnisophie Gunter Dueck: Omnisophie
Der Buchtitel erweckt mehr Zweifel als Hoffnung, das der Inhalt diesem hohen Ziel gerecht wird. Selbst der Autor sieht dies ein und weist mehrfach auf einen zweiten und dritten Band hin, der noch zu schreiben ist. Was will der Autor? Eine Philosophie für alle und alles? Eine Formel zum glücklich werden für alle und gar Glückseligkeit für den ganzen Kosmos? Auch wenn es zunächst so ausschaut;... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2003)
 
Philip K. Dick: Ubik Philip K. Dick: Ubik
Der Autor Philip Dick schenkt seinen Romanfiguren zwischen Leben und Tod eine Art Restzeit. Diese verbringen die noch nicht ganz Toten in einem eigens dafür geschaffenen Institut. Sie können dort für eine unbestimmte Dauer mit den noch Lebenden kommunizieren. Dieses "Halflife" ist nicht ohne Komplikationen, denn benachbarte unruhige Geister mischen sich nicht nur in die Kommunikation störend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2003)
 
Ernst W. Heine: Toppler Ernst W. Heine (Biografie): Toppler
Ernst W. Heine hat hier einen hervorragenden Roman über Rothenburg ob der Tauber im Mittelalter geschrieben. Er beschreibt Aufstieg und Fall des mächtigen Bürgermeisters Toppler und schildert genau das Alltagsleben es mittelalterlichen Menschen. Ich habe außer Barbara Tuchman und Maurice Druon noch keine so spannende Darstellung des Mittelalters gelesen. Allerdings hat für mich das Buch einen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Order of the Phoenix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter and the Order of the Phoenix
"Harry Potter and the Order of the Phoenix" ist zwar kein literarisches Meisterwerk, aber doch ein gelungener Roman. Wiedermal gerät Harry in viele schwierige Situationen, die er mit der Hilfe seiner Freunde lösen kann. Doch gleich die erste Aufgabe hat es in sich: Auf offener Straße werden Harry und Dudley, sein dicker Cousin, von Dementoren angegriffen. Harry setzt natürlich einen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Ursula K. Le Guin: Erdsee Ursula K. Le Guin: Erdsee
Ursula LeGuins Erdsee-Zyklus gefällt mir sehr gut. Es ist beste märchenhafte Fantasy. Die Handlung ist überschaubar und nicht überfrachtet. Kampfszenen kommen nicht vor. Die Charaktere sind glaubwürdig und "echt" gestaltet. Sogar eine Zauberschule - wie bei "Harry Potter" - findet sich. Hervorragend auch die Mythologie, die der Welt Ursula LeGuins Farbe und Glaubwürdigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Labor des Todes Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Labor des Todes
Brentwood Scopes, Gründer und Mehrheitsaktionär der Genforschungsfirma GeneDyne setzt sich persönlich mit Guy Carson, einem jungen und ehrgeizigen Molekularbiologen in Verbindung um ihm in das Wüstenlabor des Konzern zu versetzen. Guy glaubt an eine rassante Entwicklung seiner Karriere, schließlich entwickelt man dort ein nobelpreisverdächtiges Genmanipulativ, das, in die menschliche Keimzelle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003)
 
Ann Brashares: Eine Jeans für vier Ann Brashares: Eine Jeans für vier
Die ersten 100 Seiten des Jugendromans wirken albern, undurchsichtig und langweilig: Vier Freundinnen verbringen ihre Sommerferien getrennt, was für jede ein Drama darstellt, und somit wird eine magische Jeans, nämlich die JEANS, mit jeder der Vier auf Reisen geschickt, bzw. rumgeschickt. Diese Jeans soll sie verbinden und ihnen die tollsten Erlebnisse verschaffen oder Tugenden schenken. Dann wird... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Heribert Schulmeyer: Ein Punkt für Manni Heribert Schulmeyer: Ein Punkt für Manni
Mann, der kleine Marienkäfer, bringt normalerweise nur Glück. Doch eines Tages geht überall wo er auftaucht alles schief: Der Bäuerin fallen die Eier runter, die Jungs schießen den Ball nicht ins Tor, sondern in den Bach, und das Schwein bleibt mit dem Kopf im Einer stecken. Manni ist völlig verzweifelt! Doch seine Freunde erkennen sofort, dass er einen seiner Glückspunkte verloren hat und lassen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor
Kyle Proctor ist Chemiker und arbeitet für die riesige Pharmafirma Yttria. Nach einem Unfall, bei dem er einen Teil seiner Hand verliert, wechselt er das Einsatzgebiet und ist nun am Computer beschäftigt. Eines Tages erhält er eine E-Mail, die ihm von den Technikern während des Lesens noch entrissen wird. Darin geht es um Testpersonen, die angeblich für Yttria das Leben lassen mussten. Zusammen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt
Ich finde dieses Werk von Hacke sehr interessant und auch fundiert. Es ist - wie der frühere Bundesaußenminister Genscher im Vorwort zur der Erstausgabe von 1997 zu recht schreibt - eine "hervorragend lesbare und zugleich differenzierte Darstellung zur amerikanischen Außenpolitik" geschrieben. Genscher schreibt weiter oben: "Als ich bei der Vorbereitung auf die Vorstellung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2003)
 
Christian Hacke: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland: Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder Christian Hacke: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland: Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder
Christian Hacke hat mit seiner Neuauflage des Buches "Weltmacht wider Willen?" zur Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ein wichtiges und umfassendes Standardwerk vorgelegt. Die Neuausgabe 2003 unterscheidet sich von der Ausgabe von 1997 dadurch, dass die Kapitel über die Regierung Kohl/Kinkel überarbeitet und erweitert wurden. Außerdem wurde ein Kapitel über die Außenpolitik... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2003)
 
Liz Rigbey: Der Tag, an dem die Sonne verschwand Liz Rigbey: Der Tag, an dem die Sonne verschwand
Der geschiedene Lomax arbeitet als Astronom am Observatorium in Kalifornien. Als ihm sein Chef eines Tages die neue Assistentin vorstellt, verliebt Lomax sich sofort in die hilflos wirkende bildschöne junge Frau. Doch auf die zarte sich anbahnende Liebschaft fällt schon bald ein Schatten, als Julia wegen Mordes an ihrem Ex-Mann und ihrer Stieftochter angeklagt wird. Lomax verbringt den Sommer damit,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt
Thomas lebt in Afrika. Er ist Sohn eines Weißen und einer Schwarzen. Doch eines Tages hat sein Vater, Geologe von Beruf, einen schweren Unfall. Um den Arzt bezahlen zu können, wird Thomas auf Betteltour durch den Busch geschickt. Dabei lernt er nicht nur die verschiedenen Kulturen in seinem Heimatland kennen, sondern auch die unterschiedlichen Mentalitäten der Bewohner. Letztendlich bekommt er so... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Harald Müller: Amerika schlägt zurück: Die Weltordnung nach dem 11. September Harald Müller: Amerika schlägt zurück: Die Weltordnung nach dem 11. September
Harald Müller, Professor an der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, hat hier einen imposanten Beitrag über die Welt nach dem 11. September vorgelegt. Müller gehört der "liberalistischen" Schule in den Internationalen Beziehungen an und argumentiert in der Tradition seines Lehrers Czempiel, dessen Politikverständnis und -ansätze er teilt und dem er sich verpflichtet... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2003)
 
Lyon Sprague de Camp: H.P. Lovecraft - Eine Biographie Lyon Sprague de Camp: H.P. Lovecraft - Eine Biographie
Im Festa-Verlag ist eine sensible, glänzend geschriebene und gleichzeitig kritische Biographie über einen der Meister des modernen Horrors erschienen. Das Verlags-Haus unter der Leitung von Frank Festa hat sich schon mit vorhergehenden Veröffentlichungen auf dem bislang in Deutschland unterrepräsentierten Gebiet der anspruchsvollen Horror-Literatur verdient gemacht. Zu den Veröffentlichungen zählen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2003)
 
Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer
Franz Rottensteiner stellt von elf europäische SF-Autoren jeweils eine Kurzgeschichte vor. Die Auswahl der Autoren und deren Werke ist erlesen und ein Höchstgenus für Kenner dieses Genre. In Stanislaw Lems "Experimenta Felicitologica" versucht ein begnadeter Wissenschaftler das universelle Glück im ganzen Universum zu schaffen, weckt dazu sogar seinen toten Professor im Grab auf, nur... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2003)
 
Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder
Hakan Nesser gehört sicherlich zu den besten Krimi-Autoren Schwedens. "Der unglückliche Mörder" ist sein sechster Kriminalroman - nachdem er mit zahlreichen anderen Titeln wie: "Das falsche Urteil", "Das vierte Opfer", "Das grobmaschige Netz", "Die Frau mit dem Muttermal" und "Münsters Fall" bekannt geworden ist. Protagonist ist sein Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003)
 
Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum
Der 18jährige Toby wächst ohne Vater bei seiner kaum 15 Jahre älteren Mutter Iso in einem Londoner Vorort auf. In einer Welt ohne gleichaltrige Freunde stellt die Liebe zu ihr seinen Lebensmittelpunkt dar. Diese festgefahrene Beziehung wird eines Tages erschüttert, als Toby merkt, dass seine Mutter einen Liebhaber hat. Neugierig und rasend vor Eifersucht zugleich, versucht er herauszufinden, wer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2003)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003)
 
Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte
Die kanadische Kinderbuchautorin Jo kommt mit ihrem einjährigen Sohn Max nach England, um ein Cottage zu beziehen, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch das Leben in der ländlichen Idylle wird schon bald von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Schritt für Schritt kommt Jo einem Mord auf die Spur, der schon 35 Jahre zurückliegt und dessen Aufklärung sie und ihren Sohn in höchste... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2003)
 
James Patterson: Stunde der Rache James Patterson (Biografie): Stunde der Rache
Mit "Stunde der Rache" liegt nunmehr endlich der siebente Alex-Cross-Roman auf deutsch vor. Und wieder einmal ist James Patterson ein Spitzenthriller gelungen, der auf Anhieb die Pole Position der New York Times-Liste eroberte. Ein bizarrer Mordfall in San Francisco erweckt diesmal Alex Cross Aufmerksamkeit. Zwei Jogger werden in einem Park auf makabre Weise ermordet. Die Taten erinnern... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
Fred Vargas: Die schöne Diva von Saint-Jacques Fred Vargas: Die schöne Diva von Saint-Jacques
Drei arbeitslose und leider auch völlig abgebrannte Historiker mieten sich in einer heruntergekommenen vierstöckigen Baracke ein. Ihnen gegenüber (und wesentlich nobler) residiert die alternde Opernsängerin Sophie. Die entdeckt eines Morgens verwundert einen Baum in ihrem Garten, der am Tag zuvor noch nicht da war. Sie bittet die Freunde doch unter dem Baum zu graben, um zu sehen, was es damit... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
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