Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Tahar Ben Jelloun: Die Schule der Armen | |
| Ein Dorf im "Land der schlafenden Löwen". Schon seit einem Jahr hat es nicht mehr geregnet. Alle legten zusammen, um wenigstens den Dorf-Ältesten auf eine Pilgerreise nach Mekka zu schicken. Wenden sich die Leute um so mehr an Gott, je ärmer sie sind? Mag der Himmel die Armen nicht, weil es nur über der Stadt regnet? Der Lehrer erzählt uns die Geschichte. Er konnte selbst mit einem Stipendium... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004) | ||
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David Baldacci (Biografie): Im Bruchteil der Sekunde | |
| Nach seinem letzten, eher durchwachsenen Thriller "Der Abgrund", hat David Baldacci mit seinem neuen Roman wieder zur alten Form zurückgefunden. Der Secret-Service-Agent Sean King hat einen Fehler gemacht, für den er über lange Jahre einen hohen Preis gezahlt hat. Vor acht Jahren wurde vor seinen Augen ein Präsidentschaftskandidat von einem Attentäter erschossen, weil er für den... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2004) | ||
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Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare | |
| Die Ohnmacht einer Supermacht Der Raumkreuzer Kondor wird vermisst. Das Schwesterschiff "Der Unbesiegbare" wird bei der Suche auf dem Planeten Regis III im Sternbild der Leier fündig. Unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen landet das Rettungsschiff und leitet eine Untersuchung ein. Offensichtlich sind alle Besatzungsmitglieder der Kondor umgekommen. Zudem scheint der Planet unbewohnt und... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004) | ||
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Allan Folsom: Stunde der Vergeltung | |
| Sechs Jahre hat sich der amerikanische Bestsellerautor Allan Folsom Zeit gelassen, um nach seinem zweiten Erfolgsroman "Des Teufels Kardinal" einen neuen Roman zu veröffentlichen. Die Ausgangsidee von "Stunde der Vergeltung" ist fast so außergewöhnlich wie seinerzeit bei seinem brillanten Debütroman "Übermorgen", als die genetische Klonung von Adolf Hitler Grundidee... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004) | ||
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Lorenz Maierhofer: 4 voices | |
| Chorleiter suchen immer nach neuer Literatur, um dem Chor und vor allem den Zuhörern etwas besonderes bieten zu können. Dieses Buch schafft Abhilfe: 200 Stücke wurden von einem engagierten Musikfachmann zusammengetragen. Dabei hat Lorenz Maierhofer viel Wert auf Vielfältigkeit gelegt. Es sind viele relativ schwere Stücke für mehrere Stimmen (Drei-, vier-, fünf- und achtstimmige Chöre) im Buch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004) | ||
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Michael Lüders: Im Herzen Arabiens | |
| Der zunehmend in terroristische Gewaltakte eskalierende Konflikt zwischen dem Lebensentwurf der westlichen Welt und den Glaubensgrundsätzen der islamischen Kultur ist wohl die brennendste politische Frage unserer Zeit. Die wenigsten wissen allerdings wirklich, wovon sie sprechen, wenn sie sich über dieses Thema ereifern. Dieser "engagierten Ahnungslosigkeit" kann abgeholfen werden: Michael... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004) | ||
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Michael Mulvihill: Matrix - Regelbuch | |
| Die Matrix - unendliche Weiten. Nach dem Crash des Internets im Jahre 2029 hat sich durch die neue ASIST-Technologie die Matrix etabliert, ein System, das dem Benutzer Sinneseindrücke durch Datenbuchsen direkt ins Gehirn übermittelt. Nach über 30 Jahren Entwicklung ist die Matrix nun an einem Punkt angelangt, an dem alles möglich scheint. Und nicht alles davon ist gut... Matrix 3.01D - das Regelwerk... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2004) | ||
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Robert Boyle, Martin Gotthard, Eleanor Holmes: Erwachte Länder | |
| Kennst du das Land, wo es Feuer und Blut regnet? Kennst du das Land, wo du nicht vor die Tür gehen kannst, ohne Angst zu haben, zu sterben? Kennst du das Land, wo die wilde Magie regiert und die Menschen ihre Untertanen sind? Kennst du das Land, wo die Menschheit ein Fremdling ist und sogar um Wasservorräte Kriege anfängt? Du kennst es, mein Freund. Ich spreche vom erwachten Australien. Und ich... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2004) | ||
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Simone van der Vlugt: Emma - Die Zeit des schwarzen Schnees | |
| Emma hat es nicht leicht. Schon mit 14 Jahren muss sie 1845 in einem Kohlebergwerk arbeiten, genauso wie ihre kleineren Geschwister. Eines Tages kommen die Minenbesitzer zu einer Inspektion und Emma lernt den Sohn des Direktors, Rudolf, kennen. Eigentlich will sie ihm nur zeigen, unter welchen Umständen andere Jugendliche seines Alters leben, doch die Grubenbesichtigung findet ein schnelles Ende,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2004) | ||
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Erich Schanda: Headhunter | |
| 1978 an der deutsch-tschechischen Grenze. Der Soldat Wegner wird hereingelegt und steht als Mörder eines Agentenehepaars da - doch ihr Säugling überlebt. 2002. Boris Jekin ist mittlerweile erwachsen und schwört Rache. Wegners Tat soll nicht ungeahndet bleiben und so entführt er Wegners Frau und seine Kinder. Gegenleistung für die Entführten sollen die Köpfe zweier Offiziere sein, die für... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2004) | ||
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Harlan Coben: Keine zweite Chance | |
| In den USA zählt Harlan Coben zu den erfolgreichsten Thrillerautoren. Als erstes gewann er alle drei wichtigen amerikanischen Krimipreise: den Edgar Award, den Shamus Award und den Anthony Award. In Deutschland ist Harlan Coben noch nicht so bekannt, dies wird sich jedoch mit diesem Roman sicherlich ändern. Der plastische Chirurg Marc Seidman erwacht auf der Intensivstation. Ein Unbekannter hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004) | ||
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Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter | |
| Sonne und Schatten Die Perspektive aus der diese kleine Geschichte erzählt wird, ist die des Sohnes. Schon der Titel "Der Geliebte der Mutter" verweist auf die eigentliche Hauptperson: Auf den Dirigenten Edwin, der als junger Mann "mausearm" gewesen war, "der mit Blitzen im Hirn auf und auf tigerte und der wilden Musik in seinem Schädel nachjagte". Edwin ist ein... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004) | ||
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Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben | |
| Was ein paar Sekunden Sauerstoffmangel bei der Geburt ausmachen können, weiß in der Theorie jeder. In der Praxis verändern diese paar Sekunden das Leben eines Kindes und das seiner Familie völlig. Und noch immer rufen behinderte Menschen Befremden, Ablehnung und Feindseligkeit hervor, und nur wenige haben im täglichen Leben Kontakt mit Behinderten. Wie es ist, ein behindertes Kind zu haben, erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004) | ||
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Ken Follett (Biografie): Die Säulen der Erde | |
| Über einen Zeitraum von 50 Jahren spielt Ken Folletts Weltbestseller aus der Zeit des englischen Mittelalters. Der junge Prior Phillip steht am Anfang seiner Karriere und träumt von einer neuen gothischen Kathedrale als Zeichen des Friedens. Zusammen mit dem Baumeister Tom Builder und der Grafentochter Aliena muss Phillip viele Gefahren überstehen, denn mit dem intreganten Bischof Waleran und dem... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2004) | ||
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Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes | |
| Alain Fourniers: "Der große Meaulnes" ist ein bedeutender französischer Roman um die Verlust der Kindheit. Er schildert die Erlebnisse von Freundschaft und Erwachsenwerden unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg in der "Welt von Gestern" (Stefan Zweig). Francois Seurel findet in dem 17-jährigen Augustin Meaulnes einen lang ersehnten Freund, da er wegen eines Hüftleidens nicht mit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2004) | ||
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Karl Dietrich Bracher: Die Auflösung der Weimarer Republik | |
| Brachers Buch über die Auflösung der Weimarer Republik erschien im Januar 1955 und entstand zwischen 1951 und 1954. Es ist bis heute die unübertroffene quellennahe Gesamtdarstellung über die Ursachen der Auflösung der Weimarer Republik. Mit Hilfe der Strukturanalyse der Politikwissenschaft - die Bracher in Gegensatz zur damals vorherrschenden reinen ereignisgeschichtlichen Darstellung wählte... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2004) | ||
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Alois Prinz: Lieber wütend als traurig - Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof | |
| Alois Prinz' Fachgebiet sind Biografien. So veröffentlichte er die Lebensgeschichten von Hannah Arendt und Hermann Hesse. In seinem neuesten Buch "Lieber wütend als traurig" nimmt er sich Ulrike Marie Meinhof vor. Er schildert das Leben der Journalistin, die Anfang der 1970er Jahre zu den Gründern der "Rote Armee Fraktion" gehörte. Zusammen mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004) | ||
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Jana Frey: Die vergitterte Welt | |
| Im Leben von Juli stimmt so einiges nicht: Seine Mutter trinkt, sein Vater ist verschwunden, der neue Freund seiner Mutter schlägt sie (wenn er nicht auch zwischendurch immer wieder verschwunden ist). Schule? Ne, auch blöd. Der Mann vom Jugendamt ist bald schon sein bester Feind. Als Juli Noah kennenlernt, lernt er auch ein neues Hobby kennen: Klauen. Nachdem er vorher schon einmal eine teure Lederjacke... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004) | ||
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Lutz van Dijk: Der Attentäter - Die Geschichte von Herschel Grynszpan | |
| Befasst man sich mit der Geschichte des Dritten Reichs und sucht nach dem von den Nazis angegebenen Grund für die sehr plötzlich verübte Reichskristallnacht stößt man auf ein Attentat auf einen Beamten der deutschen Botschaft in Paris. Der Täter: Herschel Grynszpan, zur Zeit des Attentats 17 Jahre alt. 1921 in Hannover geboren gefiel es Herschel Grynszpan schon mit vierzehn Jahren nicht mehr... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004) | ||
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Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht | |
| Die Geschichte des Dritten Reiches ist eigentlich sehr gut erforscht. Dennoch sind Berichte von Zeitzeugen, die die Herrschaft des Nationalsozialsozialismus und Hitlers erlebt haben, immer besonders interessant, da sie es schaffen, das damalige Geschehen "begreiflich" zu machen. Dies gilt auch für die vorliegenden Memoiren. Anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 haben mich die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004) | ||
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Zoran Drvenkar: Du bist zu schnell | |
| Nach jahrelangem Drogenmissbrauch hat die junge Val Psychose. In ihren Anfällen betritt sie eine faszinierende Welt; eine Welt, in der alles langsam und unbeschwert ist. Einzig "die Schnellen" bewegen sich in normalen Tempo. Doch während ihres nächsten Psychose-Anfalls wird sie von den Schnellen deutlich gewarnt, deren Welt nicht mehr zu betreten. Val gelingt es nicht, die Psychose aufzuhalten,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004) | ||
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Erich Maria Remarque: Im Westen Nichts Neues | |
| Erich-Maria Remarques "Im Westen nichts Neues" ist sicherlich einer der bedeutendsten und - für mich - der eindringlichste Anti-Kriegs-Roman der Weltliteratur. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist nun über 90 Jahre her. In einem sehr eindringlichen Dossier in der "Zeit" vom 29.07.2004 hat Josef Joffe den Ersten Weltkrieg als "tödliche Frucht der industriellen Revolution" bezeichnet, denn... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004) | ||
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Charles P. Crawford: Der Drohbrief | |
| Das Buch von Crawford hat mich sehr beeindruckt. Ich habe es kürzlich erneut gelesen. Es handelt auf mehreren Ebenen. Auf der einen Seite ist es die Geschichte dreier Schüler, die sich wegen als ungerecht empfundener Strafe bei einem Lehrer rächen wollen. Auf der anderen Seite ist es die Geschichte einer Freundschaft in der Pubertät, die in die "Brüche" geht. Chad, Protagonist, ca. 15 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004) | ||
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Lilli Thal: Mimus | |
| Endlich - die Könige von Monfiel und Vinland haben es geschafft, Frieden zu schließen. Nachdem König Philip von Monfiel direkt nach dem Unterschreiben des Friedensvertrags auf neutralem Boden mit seinem Kollegen König Theodo von Vinland in die vinländische Königsburg gereist war, lässt er seinen Sohn, den Kronprinzen Florin, nachreisen. Doch kaum in Vinland angekommen, bemerkt Florin, wie hinterlistig... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004) | ||
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Herfried Münkler: Machiavelli: Die Begründung des politischen Denkens der Neuzeit aus der Krise der Republik Florenz | |
| Machiavelli gilt bis heute als einer der wichtigsten politischen Denker, ja man kann meines Erachtens zu Recht in ihm den Begründer des modernen Staatsbegriffes sehen, zumindest gilt er als Begründer des Begriffes der "Staatsraison." Er hat als erster politischer Theoretiker den modernen Staat als Institution definiert, den er als Zwangsinstrument gegen die destruktiven Neigungen des Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004) | ||
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