Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Philip Pullman (Biografie): Der goldene Kompass (Trilogie) | |
| Seit Harry Potter so beliebt wurde, muss sich ja jedes Fantasy Buch - ob alt oder neu - mit JK Rowling's Wunderwerk messen. Meistens ist dies allerdings ziemlich unangebracht - denn viele Dinge (vor allem Bücher) KANN man einfach nicht vergleichen. Und erst recht nicht "His dark materials" von Philip Pullman, bestehend aus den drei Teilen "Der goldene Kompass", "Das magische... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2004) | ||
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Catherine Beck, Maike Hallmann: Shadowrun - MatrixFeuer | |
| Matrixfeuer - einer der wohl ungewöhnlichsten Fantasy-Bücher des Cyberpunk-Genres. Entstanden ist es durch einen Dark-Society Geschichten-Wettbewerb im Internet (dem Vorläufer der Matrix, deswegen auch der Titel) und berührt thematisch praktisch alle denkbaren und undenkbaren Themen der Shadowrun-Welt. Insgesamt 16 Geschichten, davon 6 vom Wettbewerb, die restlichen 10 von anderen Shadowrun-Autoren,... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004) | ||
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John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld | |
| Der Autor, nach Angaben des Verlags Kriminalhauptkommissar und renommierter Serienmord-Experte, schildert und analysiert den wohl bizarrsten Serienmord-Fall Deutschlands nach Ende des 2. Weltkriegs. Hervorzuheben sind der offensichtliche Rechercheeifer, die klare und ausdrucksstarke Sprache, das Einfühlungsvermögen und vor allem der Spannungseffekt. Keine der 384 Seiten ist langatmig oder langweilig.... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004) | ||
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Michel Quint: Die schrecklichen Gärten | |
| In Frankreich wurde dieser kleine Roman beinahe über Nacht berühmt. Sein Autor, Michel Quint, geboren 1949, hatte bereits mehrere Romane veröffentlicht, bevor ihm mit "Die schrecklichen Gärten" ein fulminanter Erfolg beschieden war. Seit Monaten steht das Buch auf den französischen Bestsellerlisten. Es wurde bereits in vierzehn Sprachen übersetzt. Und die Lektüre lohnt sich! Zwei... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004) | ||
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Nancy Huston: Instrumente der Finsternis | |
| Vorab sei gesagt: es handelt sich um ein finsteres, seltsames Buch. Die knapp dreihundert Seiten werden auf die meisten Leser nicht nur eine tiefe, sondern auch eine länger anhaltende Wirkung haben. Aber ob man das Buch nun mag oder nicht: dem Sog der Geschichte kann man sich nur schwerlich entziehen. Erzählt wird auf parallelen Ebenen. Da ist zum einen die Schriftstellerin mit dem sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004) | ||
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Dan Brown (Biografie): Sakrileg | |
| Selten wurde ein Roman mit so viel Vorschusslorbeeren angekündigt, wie das zweite Abenteuer des Harvardprofessors Robert Langdon, dessen erstes Abenteuer "Illuminati" auch in Deutschland ein riesiger Erfolg war. Die große Frage war, kann Dan Brown mit "Sakrileg" an die Klasse von "Illuminati" heranreichen? Antwort: Nicht ganz! Robert Langdon befindet sich beruflich in... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004) | ||
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Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel | |
| Arnulf Zitelmann legt hier einen sozialkritischen Jugendroman vor, der mit der Institution Schule abrechnet. Der aus Ecuador stammende amos Filip, dessen Geschichte hier erzählt wird, geht nicht gerne in die Darmstädter Hauptschule, die sowieso nur Arbeitslose produziere. Viel lieber treibt er sich im Darmstädter Landesmuseum herum, wo er sich von Beuys und anderen Malern inspirieren läßt oder... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004) | ||
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Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Erzählungen | |
| Bei einem Empfang erhält Lord Saviles von einem Handleser eine beunruhigende Prophezeiung. Er soll in seinem weiteren Leben einen Mord begehen. Saviles steht kurz vor seiner Vermählung und ist durch dieses Menetekel sehr beunruhigt. Er beschließt die lästige Angelegenheit noch vor seiner Ehe zu erledigen, um seine zukünftige Frau damit nicht zu belasten. Seine durchaus ernsthaften Mordversuche... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004) | ||
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Lea Goldberg: Briefe von einer imaginären Reise | |
| Die 24jährige Ruth nimmt 1934 Reißaus vor einer Liebe, die sie unglücklich macht; "dem Mann, den sie mehr liebt als er sie", Immanuel, schreibt sie Briefe, die auf einer, wie schnell klar wird, imaginären Reise entstehen. Die Reisestationen einer Fahrt, die in Wirklichkeit nach Palästina führt, sind: Berlin, Köln, Brüssel, Brügge, Ostende, Paris und Marseille; die kulturelle Bedeutung... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004) | ||
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Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste | |
| Die Vorgeschichte beginnt im April 1991, als der Präsident der Treuhandgesellschaft erschossen wird. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzt über Thailand ein vollbesetzter Airbus der Lauda Air ab und 223 Menschen verlieren ihr Leben. Angebliche Ursache, die Schubumkehr eines Triebwerks. Zwei Jahre später wird in Bad Kleinen der RAF-Terrorist Wolfgang Grams erschossen und fast zehn Jahre später... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004) | ||
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Christian Haasz: Digitalfotos professionell bearbeiten | |
| Das technische Steinzeitalter der Digitalkameras ist endgültig beendet und die Ergebnisse stehen denen herkömmlicher Kameras in nichts mehr nach. Die Bearbeitungsmöglichkeiten mittels moderner Bildbearbeitungsprogramme sind schier unendlich, doch in dieser Vielfalt liegt gleichzeitig der größte Fluch, denn die Beherrschung der Technik steht am Anfang jedes professionellen Fotos. Der Autor Christian... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004) | ||
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Martina Bick: Die Spur der Träume | |
| März 1927: Nina Norge überdiedelt nach Danzig, um dort als Ärztin in der Praxis ihres Onkels zu arbeiten. Nina, die, "solange sie zurückdenken konnte, fest entschlossen war, Ärztin zu werden", war zuvor im Landeskrankenhaus Wien als Assistenzärztin tätig; in dieser Stadt begegnet sie Sigmund Freud, besucht seine Vorlesungen, liest alles, was er je veröffentlichte, und "hätte... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004) | ||
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Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert | |
| Denkt man rückblickend an die letzten drei Filmwinter, so fällt ein Großereignis direkt ein: Der "Herr der Ringe". Alle Schauspieler, die sich an dem gigantischen Werk beteiligten, kann man problemlos in anderen Filmrollen erkennen - außer einem: Andy Serkis. Sieht man sich ein Bild von ihm an und hinterher die Trilogie, fragt man sich zuerst bestimmt, wer doch gleich Andy Serkis ist.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2004) | ||
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Richard Dawkins: Der blinde Uhrmacher | |
| Der Autor führt den Leser über elf Kapitel in die Lehre des Darwinismus ein. Die biologische Welt und ihre Lebewesen sind kompliziert. Die tote physikalische Welt ist dagegen relativ einfach. Wie vieler Ereignisse bedarf es bis ein komplizierter biologischer Körper entsteht? Gab es am Anfang einen Plan und wie sieht der aus? Gleich im ersten Kapitel wird der Leser mit einer Vielzahl derartiger Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004) | ||
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Eric-Emmanuel Schmitt: Oscar und die Dame in Rosa | |
| Ein Junge erkrankt an Leukämie. Eine Operation bleibt erfolglos, er stirbt. Wie begegnen ihm nun seine Verwandten? Sie versuchen, dass Thema Tod krampfhaft zu vermeiden. Bis auf die sehr direkte, resolute Oma Rosa, die ihm rät, seine Erfahrungen an Gott aufzuschreiben. Das Buch wurde von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommen. Mir hat es gut gefallen, ich konnte die Beobachtungen des Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004) | ||
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Michael Moore: Querschüsse "Downsize This!" | |
| Vor dem Bestseller "Stupid White Men" schrieb Michael Moore sein Erstlingswerk "Querschüsse" und nahm mit diesem Buch vor allem die Bosse der Großindustrie aufs Korn. Satirisch und politisch niemals korrekt beleuchtet er die Zeit der Ära Clinton in Washington und kümmert sich auch um O.J. Simpsons Mordprozess. Bitterböse und zum zivilen Ungehorsam aufrufend, beschreibt Moore... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004) | ||
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Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Die Katze lässt das Mausen nicht - Ein Fall für Mrs. Murphy | |
| Der Frühling ist eingezogen im kleinen und beschaulichen Crozet, Virginia und alle Bewohner sind froh um die ersten schönen Sonnentage nach der dunklen Jahreszeit. So auch Mrs. Murphy, die samtpfötige Katzendetektivin, zusammen mit ihrer Vertrauten Pewter und der Corgihündin Tee Tucker. Auch ihr Frauchen Mary Minor "Harry" Haristeen gibt sich Frühlingsgefühlen hin. Doch die Idylle trügt.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004) | ||
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Mirjam Pressler: Malka Mai | |
| Im Jahre 1943 flieht die jüdische Ärztin Hanna Mai mit ihren töchtern Minna und Malka in Polen vor den nationalsozialistischen neuen Machthabern. Hanna, die Mutter, sieht zunächst keine Gefahr durch die "Aktionen", die von SS und Gestapo ausgehen. Doch in letzter Minute entschließt sie sich zur Flucht - Hals über Kopf. Da wird ihre Tochter im benachbarten Ungarn, unter dem Horthy-Regime... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004) | ||
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Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch | |
| Die Geschichte beginnt diesmal mit einem konspirativem Treffen der Mächte des Bösen. Sie sind skrupellos. Schnitt. Harry darf die Weasleys zu den Quidditch-Weltmeisterschaften begleiten. Für den Leser ein beeindruckendes Ereignis. Denn hier geht es bunt und laut zu. Beginnend mit der zauberhaften Art zu reisen, über riesige Zelte auf kleinstem Raum und verblüffende Cherleader, zeigt die Autorin... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004) | ||
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Gunter Dueck: E-Man | |
| Unsere Welt verändert sich. Sie hat sich schon einmal geändert, als der Mensch vom Jäger zum Bauern wurde. Die Entdeckung des Digitalem (er)löst den analog denkenden Menschen aus seinen bisherigen Verbindlichkeiten. Die Tugend die Stetigem des Bauern scheitert und an seine Stelle tritt das Spontane, Unstetige des neuen E-Man. Soweit die These des Autors in der Einleitung. Die Psychologie hat zahlreiche... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004) | ||
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Marc Talbert: Messer aus Papier | |
| "Warum hat er sich denn niemandem anvertraut? Warum hat niemand etwas gemerkt?" wird immer dann gefragt, wenn der Missbrauch eines Kindes bekannt wird. Marc Talbert beschreibt eine ausweglose Situation aus der Perspektive eines 10-jährigen Jungen. Jeremy ist von George, dem Freund seiner Mutter, sexuell missbraucht worden. Umzug und Schulwechsel könnten Jeremy einen Neuanfang ermöglichen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004) | ||
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Marie Pohl (Biografie): Maries Reise | |
| Die "Generation Marie" hat die Macht über Maus und Bleistift übernommen, sie löst "Generation Golf" und "Generation Ally" ab. Marie Pohl bewarb sich mit einer flotten Kurzgeschichte bei Rogner & Bernhard um die Finanzierung einer Weltreise. Sie will in Havanna, Buenos Aires, San Francisco, Hanoi, Tbilissi, Jerusalem und Helsinki interessante 20-jährige portraitieren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004) | ||
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Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Das Relikt | |
| Im Museum of Natural History in New York werden zwei grausam verstümmelte Leichen gefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel, da jegliche Spuren fehlen und auch ein Motiv nicht zu erkennen ist. Da das Museum kurz vor Eröffnung einer Ausstellung steht, die dem Museum aus finanziellen Schwierigkeiten heraushelfen soll, versucht die Museumsleitung den Fall herunterzuspielen. Bei der Ausstellung handelt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004) | ||
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Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Formula | |
| Bei Ausschachtungsarbeiten für ein Gebäude im Herzen von Manhattan stoßen Bauarbeiter auf ein Gewölbe, welches Berge von Knochen enthält. Gemeinsam mit dem FBI-Agenten Pendergast untersucht die Archäologin Nora Kelly vom Natural History Museum den Fund. Obwohl ihre Arbeiten sowohl von den Behörden, als auch von der Museumsleitung behindert werden, finden Kelly und Pendergast heraus, dass es... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004) | ||
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Heike Brandt (Biografie): Wie ein Vogel im Käfig | |
| Die 16-jährige Rebecca lebt mit ihrem Bruder Fabian und ihrer allein erziehenden Mutter in Berlin. Ruth, die Mutter, hat mit Fabian und seinen Freund Halef oft die Widersprüche in Moralvorstellungen gegenüber türkischen und deutschen Mädchen diskutiert. Rebecca beginnt gerade für Halef zu schwärmen, als er überraschend verhaftet wird. Ausgerechnet Rebeccas beste Freundin Petra beschuldigt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004) | ||
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