Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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C. L. Werner: Labyrinth der Goblins | |
| Dies ist die dunkle und gefährliche Welt des unbarmherzigen Kopfgeldjägers Brunner. Er verfolgt die Flüchtenden ruhelos und ohne Gnade. Er bekämpft jeden, der sich ihm in den Weg stellt: Goblins, Vampire und jede andere üble Kreatur. Sein einziges Ziel ist es, den Verfolgten zu stellen und seine Prämie zu kassieren. Im Schatten aber lauert der mysteriöse Krogh, ein Söldner mit düsterem Ruf,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008) | ||
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Kirsten J. Bishop: Stadt des Wahnsinns | |
| Die Schlachten der Revolution im Kupferland sind geschlagen, Kämpfe endeten in Massakern und der Krieger Gwynn, ein Söldner und Raule, eine Ärztin befinden sich auf der Flucht vor den Siegern. In einer verlassenen Stadt der Wüste des Kupferlandes scheint ihr letztes Stündlein zu schlagen, doch Gevatter Tod hat noch einmal ein einsehen und das Schicksal wird zum Erfüllungsgehilfen. Den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008) | ||
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Dan Abnett, Mike Lee: Räuber der Seelen | |
| Warhammer Fantasy - Darkblades Schlachten 3. Band Malus Darkblades stolze Flotte wurde im Kampf gegen die Piraten vernichtet. Lediglich mit einem einzigen, schwer angeschlagnen Schiff kehrt er zurück. Doch das eigentliche Ziel hat er erreicht und ein weiteres Artefakt an Bord genommen, dass ihm helfen soll, den Dämonen loszuwerden, der ihn besessen hat. Dabei begann alles mit einem Ring den er... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008) | ||
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Michael A. Stackpole: Zum Helden geboren | |
| Die Welt besteht aus zwei Teilen. Gut und Böse. Nur getrennt durch eine große Mauer, die mit ihrer magischen Kraft für ein Gleichgewicht sorgt. Auf der einen Seite Dämonen, die sich ständig bekriegen, auf der anderen Seite das Land in dem Recht und Ordnung herrscht. Doch dann gelingt es dem Chaosdämon Vrasha die Trennung zu überwinden und im Land der Ordnung zu erscheinen. Ihm gelingt es in... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008) | ||
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Herausgeber Carsten Polzin: Das Fest der Zwerge | |
| Das Fest der Zwerge ist so erfolgreich, dass innerhalb eines Monats eine zweite Auflage gedruckt werden musste und während ich die Zeilen schreibe wird wahrscheinlich die dritte Auflage erscheinen. Sollte es endlich wieder einen Durchbruch für die Kurzgeschichte geben? Es wäre schön. Aber mit den Namen, die in dieser Sammlung vertreten sind, ist der Erfolg kein Wunder. Die meisten Autorinnen und... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008) | ||
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Susanne Gerdom: Elbenzorn | |
| Vor langer Zeit wurden die Dunklen Elben von den Goldenen aus ihrer gemeinsamen Heimat vertrieben. Seitdem ziehen die Dunklen rastlos und von Groll erfüllt durch die Welt. Als mehrere Goldene Elben auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, geht die Angst um: Ist dies die Rache der Dunklen für das Unrecht der Vergangenheit? Die Elbenschwestern Iviidis und Rutaaura versuchen die Vorkommnisse zu enträtseln... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008) | ||
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Will Elliott: Hölle | |
| Jamie hielt mit quietschenden Reifen. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss, war nicht: Den Typen hätte ich fast platt gemacht!, sondern: Das Ding hätte ich fast platt gemacht. Das Ding entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Clown. Und das um zwei Uhr in der Frühe. Da steht ein hässlicher Clown mitten auf der Strasse und hätte fast den Katzen und dem Fasan Gesellschaft geleistet,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008) | ||
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Dan Abnett, Mike Lee: Schwertsturm | |
| So gern wie ich den Autoren Dan Abnett lese, diesmal hat er mir gar nicht gefallen. Nicht, weil er plötzlich verlernt hätte zu schreiben, das klappt immer noch und die Übersetzung von Christian Jentzsch ist sehr gut zu lesen, flüssig, spannend und kraftvoll in der Beschreibung. Das nachfolgende ABER bezieht sich auf die Handlung. Malus Darkblade ist auf den Weg nach Har Ganeth. Durch die Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2008) | ||
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Ralf Isau (Biografie): Der Mann, der Nichts vergessen konnte | |
| Tim Labin ist kein gewöhnlicher Mensch, er ist ein Sprachgenie und anerkannter Wissenschaftler und in seiner spärlichen Freizeit Schachweltmeister. Tim Labin ist ein Mann, der in der Lage ist, jeden Menschen zu übertrumpfen. Denn er hat das ultimative Gedächtnis. Er kann nichts vergessen, jede noch so kleine Einzelheit, die er einmal hörte, sah oder las, ist in den Tiefen seines Gehirns gespeichert.... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008) | ||
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Tobias O. Meißner: Die Dämonen | |
| Der junge Minten Liago hat ein grosses Problem, denn sein zuhause wird gerade mit einer Gefängniszelle getauscht. Nach einem Gasthausbesuch wacht er in einer Umgebung auf, die er weder kennt, noch wo er sich überhaupt aufhalten sollte. Dieser dumme Zufall sorgt dafür dass sein Studium erst einmal flöten geht und er für vier Jahre in den Knast wandert. Autor und Schicksal, oder auch der Autor als... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008) | ||
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Walter Moers: Der Schrecksenmeister | |
| Sollten Sie ein hypochondrischer Zwerg sein, hüten Sie sich in Sledwaya im Reich Zamonien vor der Zwergengrippe. Sie ist nur eine der ausgesucht schrägen Krankheiten, die man sich mit etwas hypochondrischem Talent dort einfangen kann. Durch Sledwaya streift gerade hungrig Echo die Kratze, eine Katze, die mit anderen Lebewesen kommunizieren kann. Eine ausgehungerte Kratze kommt Schrecksenmeister... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2008) | ||
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Luca Trugenberger: Das Siegel des Schicksals | |
| Der Herr der Schatten ist auferstanden und will die Macht über die Welt ergreifen. Alleine schafft er es nicht, er benötigt einen ersten Diener, der die Macht ausschöpfen kann, die ihm zuteil wird. Zudem muss er praktisch als Gefäß dienen und die Essenz des Herrn der Schatten in sich aufnehmen. Erneut fand sich jemand, der den Verlockungen der Macht nicht wiederstehen konnte und gab sich als erster... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
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A. Lee Martinez: Die Kompanie der Oger | |
| Kennen Sie noch den heulenden Rezensenten, der bei der letzten Buchbesprechung jammerte, er will mehr von diesem Autor lesen? Nun, jetzt hat er das neue Buch in der Hand. Hatte, er ist nämlich schon wieder fertig damit. Keine Angst, er wird nicht wieder jammern. Für einen Soldaten bedeutet die Angst vor dem Tod das Ende der Karriere und das Ende der Karriereleiter. Meist im Grab. Nicht so bei Never... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
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Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit | |
| Die unwirtliche Insel der Stürme ist, seit man sich erinnern kann, die Heimat von Menschen und dem gehörnten Volk der Naurn. Die Menschen drängen sich in Städten, die von mächtigen Türmen beherrscht werden, die Naurn hingegen leben als Nomaden und ziehen über die Insel. Die vier Gefährten, die Priesterin des Totengottes Antiles, Amra, der erste Reiter von Calaxi, Gorun, der Fremde Jemren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008) | ||
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Guy Gavriel Kay: Die Fürsten des Nordens | |
| Dies ist nicht der erste Roman, den der Kanadier Guy Gavriel Kay um seine Welt Sarantium schrieb. Bereits im Wilhelm Heyne Verlag erschien ein Teil seiner Romane unter dem Titel Die Reise nach Sarantium. Unschwer lässt sich erkennen, er gehört nicht zu den Fantasy-Autoren, die sich die Mühe machen, eigene exotische Welten mit unglaublichen Kreaturen und Gesellschaftsformen zu erfinden. Statt dessen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
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Sara Douglass: Die letzte Schlacht um Tencendor | |
| Das Land Tencendor ist vernichtet und liegt in Schutt und Asche. Die einzigen Lebewesen, die diese Ödnis noch bewohnen, sind Tiere und Menschen, die dem Wahnsinn der Dämonen verfallen sind. Die Menschen suchten ihr Heil in der Flucht, um den Dämonen zu entgehen. Drachenstern ist es gelungen, die meisten von ihnen in die versteckte Zuflucht zu führen. Auch ernannte er seine fünf Zauberer, welche... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
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William King: Der Schlangenturm | |
| William King legt den zweiten Band seiner Terrarch-Trilogie vor. Auch hier entführt er uns wieder in das ferne Land seiner Phantasie, in der das Halbblut Rik, Wiesel der Barbar und Hauptmann Sardec wieder unterwegs sind. Wieder greifen sie in den Kampf der Terrarch ein, die sich in die blaue und rote Fraktionen aufspalteten. Doch unsere Helden greifen nicht etwa zugunsten einer der beiden Parteien... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
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Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde | |
| Auf dieses Buch habe ich die ganze Zeit hingefiebert, seit Karl-Heinz auf einer Lesung das Buch vorstellte und ich zuhören durfte. Die Kobolde ist ein witziges Werk um fünf, nun sagen wir Personen, die bald auf vier dezimiert werden. Mit Schwund muss man rechnen. Aber fangen wir doch von vorn an. Zumindest fast. Da ich das erste Kapitel auf der Lesung bereits hörte, kann ich es hier weglassen. Ach,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
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Richard Schwartz: Die zweite Legion | |
| Nach dem eingeschneiten Gasthof ‚Zum Hammerkopf’ und dem darin abgespielten Abenteuer geht die Geschichte weiter. Durch seltsame Gänge der alten Veste führt es die Abenteurergruppe in ein fremdes Land. Über die Berge hinweg, besser hindurch, führt die kleine Abenteurergruppe der Weg in den farbenprächtigen Kalifenstaat Bessarein des Alten Reiches. Hier wird die Abenteurergruppe getrennt und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008) | ||
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Michael Peinkofer: Der Schwur der Orks | |
| Nach der Rückkehr der Orks treffen wir im vorliegenden Der Schwur der Orks, auf altbekannte Helden wieder. Balbok und Rammar, die beiden Super-Orks haben sich mit ihren Abenteuern auf 536 Seiten Papier pressen lassen. Dabei können die beiden, mit all ihrem Gold und ihren Edelsteinen seit einem Jahr ihr Leben in Saus und Braus verbringen. Blutbier, Orkweiber und Gröhlen statt Wein, Weib und Gesang.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008) | ||
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A. Lee Martinez: Eine Hexe mit Geschmack | |
| Menschenfleisch, ich rieche Menschenfleisch. Dieser Satz des Teufels im Märchen Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ist das erste was mir wieder einfällt, nachdem ich das Buch gelesen habe. Eine namenlose Hexe mit unbändigem Appetit auf Menschenfleisch. das versprach eine gute Erzählung. Als normales Kind geboren wirkte sich ein hässlicher Fluch nicht fördernd auf ihre Entwicklung aus.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008) | ||
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David Wellington: Stadt der Untoten | |
| Die Welt ist verloren. Eine Epedemie sorgte für eine Vernichtung der normalen Menschheit. Aber das kennen wir doch bereits von David Moody und seinem Buch Herbst. Duplizität der Ereignisse. Über neunzig Prozent der Menschen entwickelten sich zu lebenden Toten, zu Zombies. die wenigen normal gebliebenen Menschen werden zu gejagten, denn die Zombies haben Hunger nach Frischfleisch. Der Überlebensquotient... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008) | ||
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Richard Schwartz: Der Herr der Puppen | |
| Der Krieger Havald, die Halbelfe Leandra und ihre Gefährten sind ihrem Ziel noch immer nicht näher gekommen. Sie sitzen, nachdem sie das Gebirge endlich überwunden hatten, in der Stadt Gasalabad fest. Staat Unterstützung zu erhalten, müssen sie sich mit Verrätern am Herrscherhaus der jungen Fürstin Emira Faihlyd und Nekromanten herumschlagen. Die Unterstützung für ihre Heimat erhielten sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008) | ||
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Ulrich C. Schreiber: Die Flucht der Ameisen | |
| Geologe Gerhard Böhm lebt am Rande der Eifel, während er an der Universität in Köln lehrt. Als Geologe ist er natürlich an seiner Heimat interessiert und da die Eifel vulkanischen Ursprungs ist, wird sie zum Studienobjekt vor der Haustür. Offenen Auges beobachtet er die Umwelt und dabei fällt ihm das Verhalten von Ameisen auf. Die hügelbauenden Waldameisenvölker bauen ihre Nester in der Nähe... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008) | ||
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Mária Szepes: Der rote Löwe | |
| Der Roman erzählt die Geschichte des 1535 geborenen Alchemistenschülers Hans Burger. Er verlässt nach dem Tod seines Vaters als junger Müllersohn sein Elternhaus um seinen Lebensunterhalt als Hausbursche zu verdienen. Im Gasthof lernt er einen Alchimisten kennen und will bei ihm in die Schule zu gehen. Der Grund, warum er nun die Nähe eines Alchimisten ist darin zu sehen, dass sein Vater gestorben... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008) | ||
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