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Christian Riesslegger: Shadowrun - GMBH Christian Riesslegger: Shadowrun - GMBH
Karo Ass ist eine Top-Runnerin. Niemand stellt sich ihr in den Weg und überlebt. Topolino ist ein Rigger, wie er im Buche steht. Er macht jeden Job, egal wie. Click ist ein komplett bekloppter Decker, der glaubt, er wäre eine verkappte KI und die Matrix die reale Welt. Aber er ist der Beste in dem, was er tut. Peperoni ist eine Rattenschamanin. Keine große Nummer, aber sie weiß ziemlich genau,... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2007)
 
Gabriel Burns: Zauberer Gabriel Burns: Zauberer
In Sibirien will Steven Burns einer heißen Spur zu seinem verschwundenen Bruder nachgehen. Mit der Pilotin Leva Palovna macht er sich auf dem Weg, gerät jedoch in die Fänge von Armintore Fink. Hilfe bekommt Steven unerwarteter Weise von Finks Sohn Dorgan, der ihm zur Flucht verhilft. Zur gleichen Zeit kämpfen sich Joyce Kramer und Larry Newman durch den vietnamesischen Dschungel und machen dort... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2007)
 
Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt
Robert Gernhardt liest "Was deine Katze wirklich denkt", 13 Lektionen in Catical Correctness, die der wirkliche Katzenfreund immer dann zu Rate ziehen sollte, wenn er sich fragt: Was will mir mein Liebling damit nun schon wieder sagen? Der Katzenliebling von Robert Gernhardt heisst übrigens Shimmy und hat nur eins im Sinn: Fressen, vorzugsweise Schinken, aber auch Leber, Pute usw. und wie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2007)
 
Wladimir Kaminer: Die Reise nach Trulala Wladimir Kaminer: Die Reise nach Trulala
"Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen." Aber so erzählen kann wirklich nur einer - Wladimir Kaminer! Die köstliche Geschichte von Onkel Boris, der nach Kasachstan in die Verbannung geschickt wurde, und doch Jahre später, aufgrund eines bürokratischen Irrtums?, als Held der Arbeit nach Paris fliegen darf, die Stadt der Liebe, und der dort alles unternimmt, um den Eiffelturm... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Antonia Michaelis: Das Geheimnis des 12. Kontinents Antonia Michaelis: Das Geheimnis des 12. Kontinents
Die Winzigen und lebendige Kontinente - das sind zwei ziemlich ungewöhnliche Dinge, denen Karl Sonntag begegnet. Er ist ein Waisenkind und hat lange im Heim gelebt, jetzt reißt er aber mitsamt seinem Modellschiff aus. An einem Bach begegnet er einer Truppe kleiner Menschen. Sie waren mit einem Schiff unterwegs, das aber zerstört wurde - und da kommt Karls Modellschiff gerade recht, hat es doch genau... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern wurde seit ihrem 2. Lebensjahr über 13 Jahre lang von ihrem Vater, einem Pfarrer, sexuell missbraucht und misshandelt. 2mal wurde sie schwanger, beide Male trieb der Vater auf brutalste Art eigenhändig die Babies ab - die Mutter schwieg dazu! Der sexuelle Missbrauch und die Misshandlungen waren so lebensbedrohend für das Kind, dass es nur überleben konnte, indem es sich "spaltete"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
Jochen Till: Ohrensausen Jochen Till: Ohrensausen
Mit "Ohrensausen" hat der 1966 geborene und in Hessen lebende Autor Jochen Till einen Jugendroman vorgelegt, der meines Erachtens zu recht im Jahre 2003 von der Jugendjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert worden ist. Danny, 17-jähriger Protagonist des Buches, ist leidenschaftlicher Musiker. Zusammen mit einigen Freunden hat er eine Punk-Band gegründet und übt fleißig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Helene Tursten: Der Novembermörder Helene Tursten: Der Novembermörder
Richard-von-Knecht, der reichste Mann Göteborgs, stürzt an einem Novembermorgen vom Balkon seines Penthouses direkt vor die Füsse seines Sohnes Henrik und seiner Ehefrau Sylvia. Kommissar Anderson und sein Team beginnen mit den Ermittlungen. Die snobistische Familie möchte natürlich die Nachforschungen nicht unterstützen. Sylvia, die Witwe, scheint erleichtert, dass es kein Selbstmord ist, denn... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
1945, Daniel, 10, Sohn eines Buchhändlers aus der Gilde der Antiquare, wird eines Tages von seinem Vater zu dem"Friedhof der vergessenen Bücher" geführt, einem geheimen und geheimnisvollen Ort. Hier leben für immer die Bücher, an die sich niemand mehr erinnert,die Bucher, die sich in der Zeit verloren haben und hoffen eines Tages einem neuen Leser in die Hände zu fallen. Daniel wählt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier
Spaniens derzeit erfolgreichste Kriminalroman Autorin besticht auch in ihrem vierten Band mit einer überaus spannenden Geschichte. Der Skandaljournalist Ernesto Valdes ist in seiner Wohnung ermordet worden. Die Liste der von ihm Verunglimpften und Feinde scheint unendlich, abgesehen von der geschiedenen Ehefrau und einer geheimnisvollen Geliebten und führt in das Jet-Set-Milieu von Madrid und Barcelona.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Charlotte Brontë: Jane Eyre Charlotte Brontë: Jane Eyre
Jane Eyre, seit ihrem 2. Lebensjahr Waise, wächst bei reichen Verwandten auf, die sie herumstossen, malträtieren und schliesslich als 10-jährige in die "barmherzige Stiftung Lowwood" geben. Jane Eyre beschreibt einen Tag dort: Eine Schüssel Wasser zum Waschen für 6 Mädchen, zum Frühstück angebranntes Porridge. 80 Mädchen sitzen schweigend im Schulsaal. Prügelstrafe und Beschimpfungen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
Iris ter Haar, Andreas Schröter: Futter für die Bestie Iris ter Haar, Andreas Schröter: Futter für die Bestie
Nicht weniger als 24 deutsche Autoren haben sich für diese Anthologie an die Schreibmaschine, respektive an den Computer, gesetzt, um dem Leser das Gruseln zu lehren. Die Aufmachung der Anthologie kommt zunächst einmal sehr gediegen daher. Ein dezentes Blau, welches einen Wald darstellt mit der Silhouette einer jungen Frau davor und einem tiefschwarzen Nachthimmel und dem Vollmond darüber lassen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
André Linke: Angriff der Flukes - Crystal Yorkshire Alpha André Linke: Angriff der Flukes - Crystal Yorkshire Alpha
Die SciFi-Komödie ist lustig geschrieben, der Stil eigensinnig. Der Roman ist mal was anderes und hat mir so manches Schmunzeln geschenkt. Mehrmals wird sich über die Menschen lustig gemacht. Der Erzähler ist arrogant und gleichzeitig depressiv. Er nervt durch mehrmaliges Einmischen in die Story. Auch wiederzufinden sind Non-Sense, Philosophie, Religionskritik, Gewaltkritik, Gesellschaftskritik,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2007)
 
Isabel Allende: Zorro Isabel Allende: Zorro
Welch ein fulminantes Hörvergnügen! An diesem Hörbuch stimmt einfach alles - die Erzählung, Sprache, Spannung! Isabel Allende erzählt von der Geburt Zorros, seinem "Milchbruder" Bernardo, Zorros indianischer Mutter, der Grossmutter, die Heilerin, die über ihn wacht. Wir bekommen die Leidensgeschichte der Indianer während der Kolonisation Spaniens erzählt, erfahren von den Missionsstationen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2007)
 
James Patterson: Maximum Ride - Das Pandora Projekt James Patterson (Biografie): Maximum Ride - Das Pandora Projekt
Die Geschichte geht weiter: Max, oder auch Maximum Ride, den Nachnamen hat Max wegen der Astronautin Sally Ride gewählt und ihr Schwarm werden wieder gejagt. Denn Max und ihre kleine Familie sind keine Menschen. Vor der Geburt wurden zwei Prozent Vogelgene in die Föten eingepflanzt und so hat die kleine Gruppe, bestehend aus Max, der 14-jährigen und den jüngeren fünf anderen namens Fang, Iggy,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2007)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern ist eine sehr starke Frau. Und Elke Falkenstern ist eine sehr mutige Frau. Denn das, was Elke Falkenstern erlebt hat, kann nur überstehen, wer über eine immense Stärke und einen unglaublichen Mut verfügt. Bereits als Zweijährige wurde sie von ihrem Vater sexuell mißbraucht und schwer mißhandelt, und über viele Jahre hinweg war sie seinen Gewalttaten hilflos ausgeliefert. Die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Asta Scheib: In den Gärten des Herzens Asta Scheib: In den Gärten des Herzens
München, Waldfriedhof, 30.6.1920. Lena Christ, Schriftstellerin, 38 Jahre und 6 Monate alt, nimmt aus der Hand ihres Ehemannes eine Phiole mit Zyankali entgegen. Während dieser sich langsam entfernt, schluckt die junge Frau das Gift und setzt damit ihrem Leben ein Ende. Dieser Schritt ist der traurige Schlußpunkt eines Lebens, das an Tragik kaum zu überbieten ist. Lena Christ, 1881 als außereheliches... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Bernhard Schlink: Vergewisserungen Bernhard Schlink: Vergewisserungen
International bekannt wurde Bernhard Schlink 1998 mit seinem Roman "Der Vorleser", das als erstes deutsches Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times stand. Auch die erfolgreichen Krimis und anderen Romane des 1944 in Bielefeld geborenen Autors wurden mit Preisen ausgezeichnet, verfilmt oder sonstwie geehrt. Doch Schlink, der als Schriftsteller arbeitet, weil ihn eine "Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Peter Geins, Christian Haasz: Digicam Praxis Peter Geins, Christian Haasz: Digicam Praxis
"Was ist es, was der Digitalfotografie zu ihrem Siegeszug verholfen hat?" lautet die Eingangsfrage im Vorwort. Die Antwort ist ebenso vielschichtig wie das ganze Thema Fotografie; Tatsache ist jedoch, dass ein Großteil der Hobbyfotografen inzwischen von der analogen Technologie auf die digitale umgestiegen sind, von den Berufsfotografen ganz zu schweigen. Heute machen selbst kleine Kameras... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Albert Einstein: Briefe Albert Einstein: Briefe
Im "Einsteinjahr" 2005 wurde der berühmte Wissenschaftler anlässlich seines 50. Todestages weltweit durch zahlreiche Festakte und Publikationen der unterschiedlichsten Art geehrt. Natürlich stechen die weltberühmte Formel E= mc2 und die (Allgemeine und Spezielle) Relativitätstheorie aus dem heraus, was uns der populäre Genius hinterlassen hat, doch auch das Privatleben und die Persönlichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha
Die erste Geisha war ein Mann. Besser gesagt, der Geisha, denn Geisha ("Person, die Kunst ausübt") war anfangs ein Männerberuf. Das ist nur eine der mehreren Überraschungen, die den Leser erwarten, wenn er "Das Lächeln der Geisha" von Ursula Richter liest. Vielleicht hätte ihn der Untertitel "Geheimnisse japanischer Lebenskunst" warnen sollen - hier wird keine rührende... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Daniel Silva: Die Loge Daniel Silva: Die Loge
Der neue Pabst will unglaubliches vollbringen: Er möchte die Archive des Vatikans öffnen und die unsäglichen Verbindungen und Machenschaften während des Zweiten Weltkriegs offenlegen. Die Kurie und vor allem der Geheimbund Crux Vera will dies mit aller Macht verhindern und der an der Spitze stehende Kardinal Brindisi greift zu Mitteln, die alles andere als christlich sind. Dass allerdings der israelische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2007)
 
Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Das Seelentor Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Das Seelentor
Dilara wurde von Lee Khan, dem Drachen nach Shanghai entführt, wo sie wie ein Tier gehalten und von ihrem Peiniger fortwährend gedemütigt wird. Mick Bondye und Dilaras Gefährte Calvin reisen in die Metropole, um die schöne Vampirin zu befreien und den Drachen zu vernichten. Unterstützung finden sie beim chinesischen Geheimdienst, der ihnen die Agentin Suemi zur Seite stellt. Gemeinsam dringt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2007)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Kreuz Jacques Berndorf: Eifel-Kreuz
Siggi Baumeister, der Journalist aus der Eifel, traut seinen Augen nicht: In einer pompösen Villa hängt ein junger Mann tot am Kreuz. Zeitgleich wird eine weitere Tode gefunden, eine junge Frau liegt erschossen in einem Waldstück. Kurze Zeit später ist klar, die Beiden kannten sich, aber jeglicher Zusammenhang ist noch nicht erkennbar. Zusammen mit seinem alten Freund Rodenstock und dessen besserer... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2006)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld
Altusried, Wohnort des Kemptener Hauptkommissars Kluftinger, ist Schauplatz eines Mordes. Noch in seinem zünftigen Trachtengewand, er sollte auf eine Musikprobe mit seiner großen Trommel, wird Kluftinger zum Tatort gerufen. Ein Lebensmittel-Chemiker wurde in seiner Wohnung erdrosselt und die Hintergründe sind mehr als schleierhaft. Sind es die Weibergeschichten, die man Philip Wachter nachsagt oder... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2006)
 
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