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Sven Elvestad: Der eiserne Wagen Sven Elvestad: Der eiserne Wagen
Sven Elvestad, der auch unter dem Namen Stein Riverton publizierte, begründete mit diesem Klassiker aus dem Jahre 1909 den norwegischen Kriminalroman. Doch nicht nur diese Tatsache macht den vorliegenden Krimi interessant. Es ist der erste mir bekannte Kriminalroman, in dem der Ich-Erzähler der gesuchte Täter ist. Auch wenn es eigentlich nicht gestattet ist, die Lösung eines Krimis zu verraten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2004)
 
Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
Der amerikanische Teenager Alex geht zum zweiten Mal mit seiner Großmutter Kate und seiner Freundin Nadia aus Brasilien auf Reisen, und wieder schliddern sie unversehens in ein fantastisches Abenteuer. In den eisigen Höhenzügen des Himalaya soll der Goldene Drachen, eine sagenumwobene, unendlich wertvolle Statue aus purem Gold, geraubt werden. Die mit kostbaren Edelsteinen besetzte Figur dient den... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2004)
 
Paulo Coelho: Der Dämon und Fräulein Prym Paulo Coelho: Der Dämon und Fräulein Prym
Untersuchung einer Versuchung Ein Fremder kommt in den kleinen, knapp dreihundert Seelen fassenden, Ort Bescos. Er hat ein schweres Schicksal erlebt. Seine Frau und Kinder wurden von Terroristen entführt und mit Waffen getötet, die in seinen Fabriken hergestellt wurden. Er zweifelt, an dieser Welt, den Menschen und auch an Gott. Um Gewissheit zu erlangen, entschließt er sich die Menschen im Ort... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2004)
 
Richard Dooling: Das Tagebuch der Eleonor Druse Richard Dooling: Das Tagebuch der Eleonor Druse
Das Kingdom Hospital hat eine schaurige Vergangenheit. Es wurde auf den Trümmern einer alten Textilfabrik aufgebaut und brannte 1969 bis auf die Mauern nieder. Danach wurde es wiederhergestellt und seit dieser Zeit ereignen sich seltsame Todesfälle. Eleanor Druse, Professorin für Parapsychologie und außersinnliche Wahrnehmungen, wird in das Hospital gerufen. Eine alte Freundin, Madeline, liegt... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Ganz, ganz sparsam mit Worten beschreibt Eric-Emmanuel Schmitt die Freundschaft des jüdischen Jungen Moses mit Monsieur Ibrahim, Moslem, genauer gesagt, Sufi, alterslos ("Monsieur Ibrahim war schon immer alt"), und - weise. Der pubertierende Moses lernt von dem alten Mann, die Welt in eine erträgliche Perspektive zu rücken; durch seine Zuneigung und Fürsorge, und vor allem durch jene... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland
Das vorliegende Studienbuch liegt nun in der 6. Auflage vor. Es hat den Anspruch, in Selbstverständnis, institutionellen Aufbau und Praxis des politischen Systems der Bundesrepublik unter Berücksichtigung seines Wandels nach der Wiedervereinigung einzuführen und einen problemorientierten Überblick über die verfassungs- und außenpolitischen Grundentscheidungen, die die westdeutsche Demokratie... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Raymond Benson: James Bond: Tod auf Zypern Raymond Benson: James Bond: Tod auf Zypern
Ein neuer Fall für James Bond: Nachdem an verschiedenen Mordschauplatzen je eine rote Zahl und griechische Götterstatuen gefunden wurden, vermutet die Polizei einen Zusammenhang. Da es sich bei dem ersten Toten um einen MI6-Agenten, im zweiten und dritten Fall um eine Gruppe von Soldaten handelt, sieht sich der britische Geheimdienst gezwungen zu handeln. Zuerst glaubt der Leser aber nur an das übliche... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Stephan Burgdorff, Klaus Wiegrefe: Der erste Weltkrieg Stephan Burgdorff, Klaus Wiegrefe: Der erste Weltkrieg
Zur "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", dem ersten Weltkrieg, liegen zum 90. Jahrestag des Kriegsbeginns zahlreiche neue und wieder neu aufgelegte Klassiker vor. Das vorliegende Buch ist eine erweiterte Ausgabe des im Januar 2004 erschienenen Spiegel-Spezial zu diesem Thema. Historiker und Journalisten untersuchen Ursache, Verlauf und Auswirkungen des ersten totalen Krieges, den sie als... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Barbara Tuchman: August 1914 Barbara Tuchman: August 1914
Die "Urkatastrophe des Zwanzigsten Jahrhunderts" - so hat ein Spiegel-Spezial im Januar 2004 den Ersten Weltkrieg beschrieben. Der Erste Weltkrieg war der erste totale Krieg in der Geschichte der Menschheit und verursachte letztlich den Aufstieg der faschistischen Bewegungen in Europa und den Aufstieg Adolf Hitlers zum deutschen Diktator 1933. Er forderte annähernd 15 Millionen tote und... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Tess Gerritsen: Die Chirurgin Tess Gerritsen: Die Chirurgin
Seit zwei Jahren arbeitet die Chirurgin Catherine Cordell nun voller Hingabe in einem Krankenhaus in Boston. So kann sie die schrecklichen Erinnerungen daran verdrängen, das sie beinahe einem Serientäter zum Opfer gefallen wäre. Sie wurde von ihm brutal vergewaltigt, doch er schaffte es nicht "sein Werk zu vollenden", den die couragierte Frau konnte sich befreien und erschoss ihren Peiniger.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es" Dave Pelzer: Sie nannten mich "Es"
Die furchtbare Farce, die der kleine David Pelzer im Laufe seiner Kindheit erleben muss, fängt damit an, dass sich das anfangs liebevolle Verhalten seiner Mutter sich nach und nach verändert. Ihre normalen Disziplinarmaßnahmen wurden immer mehr zu brutalen Bestrafungsaktionen. Perverserweise schien es ihr Freude zu bereiten, ihren Sohn zu quälen, zu demütigen und ihm unerträgliche Schmerzen zuzufügen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Michael Ende: Momo Michael Ende: Momo
Eines Tages tauchte plötzlich das kleine Mädchen Momo im alten Amphitheater vor der Stadt auf. Niemand weiß, woher sie kam, doch bald hatte Momo viele Freunde, die täglich zu ihr kamen: Die Kinder, um sich Momos Phantasie zu Nutzen zu machen und mit ihr zu spielen, die Erwachsenen, damit Momo ihnen zuhörte. Doch irgendwann kommen immer weniger Leute in das alte Theater. Das kann nur die Schuld... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Michael Diel: Classic Battletech - Wahnsinn und Methode Michael Diel: Classic Battletech - Wahnsinn und Methode
Wir schreiben das Jahr 2598 anno Domini, auch wenn sich an diese Formulierung inzwischen kaum noch jemand erinnert. Der Sternenbund, eine mehr oder weniger freiwillige Allianz der meisten Sternenreiche, ist gerade frisch gebacken und noch instabil. Um dies zu ändern, beschließt der Sternenbund, seine Elitetruppen in einen gemeinsamen Einsatz zu schicken, um effektiver arbeiten zu können. Zu diesem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Herfried Münkler: Clausewitz' Theorie des Krieges Herfried Münkler: Clausewitz' Theorie des Krieges
Herfried Münkler hat den Begriff der "neuen Kriege" mit seinem 2002 erschienenen Werk einer breiten Öffentlichkeit bewußt gemacht. Seine diesbezügliche Hauptthese ist, dass es sich in den seltensten Fällen um zwischenstaatliche Kriege im klassischen Sinne handelt, sondern um transnationale Kriege, die eine Gemengelage aus Staatenkrieg und Bürgerkrieg bilden. Ist nun Clausewitz Theorie... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
John Szeto, Rich Tomasso: Rigger 3.01D John Szeto, Rich Tomasso: Rigger 3.01D
Höher. Schneller. Weiter. Und noch etwas Schneller. Besser im Kurvenverhalten. Vielleicht noch etwas mehr Panzerung. Und dann noch etwas mehr Funkverbindung. Und der Lastraum könnte auch etwas mehr werden... Rigger sind die Straßencowboys des Jahres 2060. Mit ihrem Bewusstsein selbst lenken sie ihre Fahrzeuge und unbemannten Drohnen. Und hier ist ihr Almanach. Ausführliche Regeln über Fahrzeugbau,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2004)
 
Momo Evers: DSA - Pfade des Lichts Momo Evers: DSA - Pfade des Lichts
Pfade - Wege, denen man folgen kann, auf denen man sich verirren kann. Dies sind Pfade der Götter, auf denen man wandelt und aufgehalten wird. Denn alle fünf Abenteuer in diesem Band sind Reisen für einen bestimmten Götterglauben. Pfade des Wanderers handelt von Salandrian, einem jungen Wanderer und unbewussten Aves-Geweihten. Als in einem Dorf im Bornland mehrere Bauern spurlos verschwinden,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2004)
 
Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht
Hans Leyendecker, Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", legt hier eine Zusammenfassung der Lügen der Regierung Bush vor, um zu begründen, warum - wie es im Untertitel heißt - Amerika einen Neuanfang braucht. Besonders überzeugend arbeitete Leyendecker die Stichwortgeber der aggressiven Außenpolitik, den Einfluß der sogenannten Think-Tanks, heraus. Dies sind von der Industrie finanzierte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2004)
 
John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen
Ein Tagebuch ist Marinas eigentliche Stimme. Seit über einem Jahr hat das 14 jährige Mädchen nicht mehr gesprochen. Seit damals als dieser furchtbare Unfall geschah, bei dem sie schwer verwundet wurde. Nun ist sie entstellt und ihr Vater sitzt im Gefängnis. Ihre Mutter kam mit der Stille nicht mehr zurecht und schickte Marina in ein Internat. Sie lässt nichts und niemanden an sich heran, beobachtet... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg
Im Fernsehen wurde der sechsteilige historische Film "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" gezeigt, die nach Motiven der Bücher von Jozef Ignacy Kraszewski, des Vaters des "polnischen historischen Romans" des 19. Jahrhunderts - er lebte von 1812 bis 1887 geschrieben worden sind. Zusammen mit den Romanen: "Gräfin Cosel", "August der Starke", "Flemming"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Andreas Eschbach: Die Haarteppichknüpfer Andreas Eschbach (Biografie): Die Haarteppichknüpfer
Der Erzählstil ist ungewöhnlich. In neunzehn selbständige Geschichten webt der Autor Andreas Eschbach seine eigentliche Hauptgeschichte. Durch die geschickte Aneinanderreihung der recht unterschiedlichen Kapitel entsteht der Eindruck, die Geschehnisse würden chronologisch rückwärts in die Vergangenheit aufgereiht. Beginnend mit der ungewöhnlichen Berufs- und Lebensbeschreibung der Haarteppichknüpfer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl
Im Fernsehen lief die hervorragende historische Verfilmung in sechs Teilen "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" in einer Wiederholung. Dies war Anlass für mich, die dazugehörigen Bücher des Sachsen-Zyklus um August den Starken des Polen Jozef Ignacy Kraszewski, auf der die sechsteilige Filmreihe beruht, erneut zu lesen. Alle die Bücher des 1812 geborenen und 1887 gestorbenen "Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Ulla Hahn: Das verborgene Wort Ulla Hahn: Das verborgene Wort
Schnell merkt die kleine Familie aus dem winzigen Dondorf im Rheinland, dass ihre Tochter Hildegard anders ist, irgendwie nicht in die Familie passt. Im Alter von 9 Jahren legt sie sich ein Buch voller schöner Worte und Sätze an, sie spricht Hochdeutsch und zitiert Dichter. Während andere Mädchen sich mit Puppen die Zeit vertreiben wird die Sprache zu Hildegards Lieblingsspielzeug. In der katholisch... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt
Ein Mord wird angekündigt. Er wird Freitag, den 29. Oktober, um 6 Uhr 30 abends in Little Paddocks verübt. Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Eine zweite Aufforderung erfolgt nicht. Diese Annonce erschien in der Chipping Cleghorn Gazette, dem Dorfblatt von Chipping Cleghorn. Vor gut 70 Jahren war es in England üblich ein Mord-und-wer-ist-der-Mörder-Spiel als Event... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
James Rollins: Operation Amazonas James Rollins (Biografie): Operation Amazonas
Der Direktor der CIA steht vor einem Rätsel, als er den Bericht eines brasilianischen Leichenhauses erhält. Der Mann, der zuvor dort eingeliefert wurde, war CIA-Agent und galt seit vier Jahren als verschwunden. Hinzu kommt, dass der, seit einem Unfall, einarmige Agent auf den Bildern zweifelsfrei beide Arme hat. Ein zweites Expeditionsteam um den Pälantologen Nathan Rand soll herausfinden, was vor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
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