Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Karl Olsberg (Biografie): Schwarzer Regen | |
Ex-Kommissar Lennard Pauly verliert seinen Sohn Ben bei einem unvorstellbaren Terroranschlag in Deutschland. In Karlsruhe explodiert eine Atombombe und reißt Hunderttausende in den Tod. Im Rahmen einer Überwachungsaktion fallen dem Privatdetektiv dann brisante Informationen in die Hände, die darauf hindeuten, dass die offizielle Erklärung über die Hintergründe des Anschlags falsch ist. Während... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2009) | ||
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Michael Ondaatje: Divisadero | |
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009) | ||
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Peter Freund: Laura und das Siegel der Sieben Monde | |
Laura hat den Kelch nicht mehr nach Aventerra bringen können, denn die Pforte dorthin - sie ist nur an den vier Sonnenfesten offen - ging gerade zu. Jetzt muss der Kelch gut versteckt werden, denn die Dunklen wollen ihn natürlich zurück haben. Ihre Weihnachtsferien verbringen Laura und ihr Bruder Lukas zusammen mit ihrer Stiefmutter Sayelle bei deren neuem Freund. Hier geschehen seltsame Dinge,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2009) | ||
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Peter Freund: Laura und das Geheimnis von Aventerra | |
Laura lebt mit ihrem Bruder Lukas und ihrer Stiefmutter Sayelle an den Wochenenden in ihrem Elternhaus, während der Schultage im Internat. Ihre Mutter verunglückte mit ihr zusammen vor vielen Jahren mit dem Auto und ertrank. Ihr Vater ist seit einem Jahr verschwunden. In letzter Zeit hat sie Albträume, und beim Ausreiten ist ihr eine unheimliche schwarze Gestalt auf einem schwarzen Pferd begegnet,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2009) | ||
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Jim Beaver: Life's That Way | |
Im August 2003 lernte Jim Beaver, ein Characterschauspieler bekannt aus Deadwood und Supernatural, und seine Frau Cecily das ihre gemeinsame Tochter Maddie autistisch war. Sechs Wochen später folgte die zweite Schreckensmeldung, Cecily hat Lungenkrebs, Stadium Vier. Jim begann zu der Zeit jede Nacht eine E-Mail zu schreiben, was an dem Tag passiert war. Sei es wegen Maddie oder den Fortgang von... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2009) | ||
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Peter Freund: Mysteria - Das Tor des Feuers | |
Niko Niklas ist eigentlich ein ganz normaler Junge, denkt er! Gerade geht er am letzten Schultag von der Schule nach Hause, da hört er seinen Namen rufen, und folgt dem Ruf in ein altes Antiquariat. Er sieht dort seinen Senshei Nalik Noski mit dem Antiquar sprechen und geht die Regalreihen entlang. Da fällt ihm ein altes Buch vor die Füße. Er stellt fest, dass es Textlücken hat, und denkt es sei... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2009) | ||
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Peter Freund: AYANI. Die Tochter des Falken | |
Niko Niklas und Ayani haben gemeinsam das Tor des Feuers durchschritten und das Schwert Sinkkâlion aus dem Schhicksalsstein gezogen.Wieder im Freien, werden sie sogleich von der Schwarzmagierin Saga, in Gestalt eines Greifen, attackiert, die ihnen das Schwert entwenden will. Ein großer Falke kommt ihnen zu Hilfe, und dann erscheint auch noch plötzlich Jessie in Mysteria. Sie trägt Odhurs Mantel.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2009) | ||
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Gerard Donovan: Winter in Maine | |
Julius Winsome hatte lange Zeit allein mit seinem Vater in einer einsamen Hütte in Maine in der Nähe der kanadischen Grenze verbracht. Inzwischen gibt es nur noch die Hütte und mehrere Tausend Bücher, die der Vater Julius hinterlassen hat. Vater Winsome lehrte Julius als Kind systematisch den Wortschatz Shakespeares. Über seinen Vater sagt Julius, er wäre mit Worten so sparsam gewesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009) | ||
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Greg Bear: Die Stadt am Ende der Zeit | |
Eines Tages werden in amerikanischen Grossstädten eine Anzeige in den Zeitungen geschaltet, die auf eine Stadt am Ende der Zeit hinweisen. Die meisten Leser halten die Anzeige für einen seltsamen Scherz. Doch ein paar Leser melden sich. Sie stellen fest, es gibt sie wirklich, die Stadt am Ende der Zeit. Die dortige Technik ist der Technik der Gegenwart haushoch überlegen. Zudem ist die Stadt ein... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009) | ||
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Iris Leister: Novembertod. Kappes fünfter Fall. Es geschah in Berlin 1918 | |
"Es geschah in Berlin.." ist eine Kriminalromanreihe des Jaron Verlages. Verschiedene Autoren entwickeln die Hauptfigur Kriminalkommissar Kappe weiter und lassen Kriminalfälle vor authentischem historischem Hintergrund spielen. Im vorliegenden Buch wird von Kappes fünften Fall berichtet. Iris Leister, eine Drehbuch- und Hörspielautorin schreibt über die Zeit der Novemberrevolution 1918.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2009) | ||
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Sybil Volks: Café Größenwahn. Kappes zweiter Fall. Es geschah in Berlin 1912. | |
Der vorliegende Roman ist ein Buch aus der Reihe "Es geschah in Berlin...". Dieser Kettenroman lässt fiktive Kriminalfälle vor authentischem historischem Hintergrund des frühen 20. Jahrhunderts spielen. Die Autoren entwickeln die Hauptfigur Hermann Kappe weiter und übergeben sie dann an den nächsten Autor. Die Autorin Sybil Volks ist freie Lektorin und Autorin. Ausgezeichnet wurde sie... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2009) | ||
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Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld | |
Regionalkrimis haben sich gerade in den letzten Jahren zu einem boomenden Markt entwickelt. Seit Jahren ganz oben auf den Bestsellerlisten sind die Romane des Autorengespanns Volker Klüpfel und Michael Kobr. In Altusried im Allgäu ist die Welt noch in Ordnung. Dort lebt Kommissar Kluftinger von der Dienststelle in Kempten. Seine Frau Erika zaubert ihm sein Leibgericht, Kässpatzen, auf den Tisch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009) | ||
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Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr | |
Bram sucht im Jahre 2024 in Tel Aviv nach vermissten Kindern und ist Rettungsfahrer. Davor hat er ein ganz anderes Leben geführt, ein erfolgreiches, mit einer schönen Frau und einem Kind, bis dieses verschwand, aber das ist lange her. Viel hat sich verändert, vor allem Israel. Es ist nicht mehr das Israel, das sich viele Juden gewünscht hatten, es ist ein Kriegsgebiet. Viele junge Leute haben das... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009) | ||
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Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war | |
Erich Kästner beschreibt in diesem von dtv neu aufgelegtem Buch mit seiner wunderbaren Sprache die Erlebnisse seiner Kindheit und holt dabei weit aus. Denn schließlich muss er doch erklären, welche Wurzeln seine Existenz besitzen und erzählt deshalb auch von seinen Vorfahren, will heißen Großeltern. Mit seinen Eltern hegte der kleine Erich ein inniges Verhältnis, wobei er seine Mutter wohl ein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2009) | ||
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Thomas Thiemeyer (Biografie): Die Stadt der Regenfresser | |
Nach verschiedenen Romanen für Erwachsene betritt der Stuttgarter Autor Thomas Thiemeyer mit seinem aktuellen Werk Neuland, spricht er hier doch eine jüngere Leserschaft an. Chroniken der Weltensucher heißt diese Serie, in der er den Spagat zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur schaffen möchte. "Die Stadt der Regenfresser" ist nunmehr der erste Band. Im Mittelpunkt der Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2009) | ||
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Martin Suter: Der letzte Weynfeldt | |
Adrian Weynfeldt ist der letzte Weynfeldt und lebt ein sorgenfreies und lediges Leben. Er unterhält freundschaftliche Beziehungen zu den unterschiedlichsten Leuten, keiner von ihnen ist in seinem Alter. Seine Eltern sind spät Eltern geworden, so dass die Kinder derer Freunde, die Adrians Freunde wurde, Jahrzehnte älter waren oder Jahrzehnte jünger waren. In beiden Gruppen steht er hervor. Währen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2009) | ||
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Horst Bosetzky: Unterm Kirschbaum. Ein Theodor-Fontane-Krimi. | |
Ein Kriminalroman von Horst Bosetzky ist immer lesenswert. Der hier zu besprechende ist aber etwas Besonderes. Er wurde in Anlehnung an Teodor Fontanes "Unterm Birnbaum" geschrieben. Wer diesen Roman nicht kennt, bekommt in Bosetzkys "Unterm Kirschbaum" einen Eindruck davon. Zu Beginn eines jeden Kapitels erhält der Leser Zitate aus Fontanes Roman und kann versuchen sie mit den... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2009) | ||
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C. G. Jung: Das Rote Buch | |
Kein Mensch hat ein augenblickliches Bewußtsein von allem, was er jemals erlernte, obschon es unbewußt in ihm liegt, um bei geeigneter Frage in sein Bewußtsein zu treten. Der Geist erkennt, das Sein ist, aber nur das Leben lebt. Selbst Menschen von immer rechenbereiter Nüchternheit werden sich wenigstens aus ihrer Jugend erinnern, daß es ein Erwachen gibt, wo die Seele sich wie aus schützenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2009) | ||
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Anton Rauscher (Hrsg.), Jörg Althammer, Wolfgang Bergsdorf, Otto Depenheuer: Handbuch der Katholischen Soziallehre. Im Auftrag der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft und der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle | |
Als der christliche Glaube aufkam, zog sich die Politik in die Großreiche zurück. Die Masse der vernachlässigten Menschen suchte Heil in der Religion als Schwester der Politik, um darüber das Heil zu finden. So entstand die Messiaserwartung ab etwa 20 n. Chr. Jesus verkündet die Kaiserherrschaft Gottes. Die Nächstenliebe ist die Liebe Gottes für den Menschen, womit das Christentum die erste... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2009) | ||
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Fritz Mauthner: Hypatia. Roman aus dem Altertum | |
Der Schriftsteller Fritz Mauthner ist heute hauptsächlich durch seinen sprachkritischen Skeptizismus bekannt, der mit einer evolutionistischen Auffassung des Erkennens und Seelenlebens verbunden war. Die Sprache ist für ihn ein sozial brauchbares Mitteilungsmittel und ein Mittel des künstlerischen Ausdrucks, nicht aber ein Erkenntnismittel. Vielmehr verfälsche sie die Erkenntnis durch Begriffe... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009) | ||
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Max Scheler: Die Ursachen des Deutschenhasses. Eine nationalpädagogische Erörterung | |
Der Philosoph Max Scheler hat in seinen 53 Lebensjahren ein großes Werk hinterlassen. In der Frühphase waren es Schriften zur Religionsphilosophie, die mit dem Hauptwerk "Probleme der Religion. Religiöse Erneuerung" (1921) ihren Höhepunkt finden. Der Erste Weltkrieg versetzte ihn in eine nationale Euphorie. In dieser Zeit legte er den Text "Die Ursachen des Deutschenhasses"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009) | ||
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Caroline Mary: Zwillingskristall aus Diamant und Kot. Léon Bloy in Deutschland, Traversen 3 | |
Es gibt nur einen, der die moderne Gottlosigkeit derartig schroff brantmarkte, daß er darüber selbst brutal und gottlos scheinen mag - dies war Leon Bloy. Die Person Bloy versteht sich im Gegenzug aber nur dadurch, daß er selbst als gallikanischer Katholik einen eigenen Glauben lebte und dem römischen Weg der Amtskirche nicht zugeneigt war. Über jenen Leon Bloy, der für Heinrich Böll, Ernst... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009) | ||
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Andreas Eschbach (Biografie): Ein König für Deutschland | |
Vincent Wayne Merrit, ein US-Amerikaner deutscher Abstammung, bekommt im Herbst 2000 den Auftrag, ein Programm zu schreiben, mit dem man über Wahlcomputer abgegebene Stimmen fälschen könnte. Dieser Prototyp sei für Studienzwecke, versichern ihm seine Auftraggeber. Als George W. Bush unter umstrittenen Umständen an die Macht kommt, beginnt Vincent zu zweifeln. Acht Jahre später wird er erpresst,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2009) | ||
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Georg May: La Sapienza. Aus männlicher Sicht. Roman | |
Zwei Dinge sind es, die das Gemüt des Philosophen Immanuel Kant immer wieder in Bewunderung und Ehrfurcht versetzten: "der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir". Beides, die Frage nach der Möglichkeit der Naturerkenntnis wie auch Fragen des sittlichen Handelns, haben zeitlebens seine philosophische Reflexion herausgefordert. Mit diesem Zitat Kants beginnt nun auch... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009) | ||
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Edgar Allan Poe: Die längliche Kiste | |
Poe wartet in einem kleinen Küstenstädtchen auf die Weiterfahrt nach New York, als er den Maler Cornelius Wyatt kennen lernt. Die beiden Männer verstehen sich gut und Wyatt bittet Poe, auf eine Reise mit der Kutsche zu verzichten und stattdessen ihn und seine Frau auf der Independance nach New York zu begleiten. Nach anfänglichem Zögern bucht Poe eine entsprechende Passage. Jedoch gestaltet sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009) | ||
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