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Tessa Hadley: Freie Liebe Tessa Hadley: Freie Liebe
Der Roman von Tessa Hadley ist mal wieder ein schöner Roman, bei dem es nicht um Verbrechen, wohl aber um feinsinnige Spurensuche geht. Eine der Hauptfiguren ist auf jeden Fall Phyllis Fischer. Sie und Ihre Familie wird zunächst umfangreich vorgestellt. Sie ist mit Roger verheiratet. Gemeinsam haben sie die beiden Kinder Colette (13) und Hugh (9). Phyllis hatte viele Jahre in Kairo gelebt und... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2022)
 
James Lee Burke: Die Tote im Eisblock James Lee Burke: Die Tote im Eisblock
Der neunzehnte Roman aus der Dave-Robicheaux-Reihe von James Lee Burke ist mittlerweile in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Es ist zwar immer noch ein Kriminalroman, aber der Schwerpunkt hat sich schon ganz schön verändert. Es geht immer noch um Verbrechen und deren Aufklärung, keine Frage. Aber die Figuren der Protagonisten Dave Robicheaux und Clete Purcel, ihr Lebensumfeld... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2022)
 
Helga Glaesener: Das Kind der Lügen Helga Glaesener: Das Kind der Lügen
Der Kriminalrtoman von Helga Glaesener ist der zweite historische Kriminalroman um die erste Hamburger Kommissarin Paula Haydorn als Protagonistin. Die Handlung spielt in Hamburg gegen Ende 1929. Sie fängt offenbar ziemlich harmlos mit einer zu beschmunzelnden Aktion an. So sehen das auch die Polizisten der Kripo in Hamburg. Eine Dame stürmt ins Präsidium. Sie trägt einen kleinen Hund auf dem Arm... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Stacy Willingham: Das siebte Mädchen Stacy Willingham: Das siebte Mädchen
Dieser Thriller von Stacy Willingham ist der absolute Knaller in diesem Sommer. Es ist ein Psychothriller um die Jagst nach einem Serienmörder in Louisiana. Als Chloe Davis aus Breaux Bridge in Louisiana zwölf Jahre alt ist, geschieht im beschaulichen Städtchen Ungeheures. Es verschwinden sechs Mädchen in ihrem Alter innerhalb eines Sommers. Die Mädchen werden genauso wenig gefunden wie ihre Leichen.... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Gordon Tyrie: Schottenkomplott Gordon Tyrie: Schottenkomplott
Der Roman von Gordon Tyrie ist ein weiterer Hebriden-Krimi, der aus der Feder des Glauser-Preisträgers Thomas Kastura stammt. Wieder übernimmt das Hochlandrind This Lizzy eine führende Hauptrolle in diesem Roman. Wir erleben ein munteres Völkchen auf der Hebrideninsel Colonsay, garniert mit einigen gut gelaunten (manchmal auch eher nicht) Hochlandrindern und anderem Getier. Der Ex-Killer Hynch... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2022)
 
Titus Müller: Das zweite Geheimnis Titus Müller: Das zweite Geheimnis
Dieser Roman von Titus Müller ist der zweite Roman der Trilogie um Ria Nachtmann, der Agentin des Bundesnachrichtendienstes, die in der DDR im Einsatz war. Während der erste Band »Die fremde Spionin« zur Zeit des Mauerbaus spielt, lernt der Leser Ria Nachtmann nun 12 Jahre später kennen. Sie hat den Geheimdiensten abgeschworen und arbeitet nun als Sekretärin in der Kommerziellen Koordinierung... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2022)
 
Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny
Dies ist der dritte Kriminalroman um den ruhigen Pariser Commissaire Lacroix, der von seinen Kollegen und Mitarbeitern auch gerne "Maigret" genannt wird, weil er nicht zu letzt durch das Rauchen einer Pfeife so verdammt viel Ähnlichkeit mit der Figur des George Simenon hat. In den Sommermonaten, besonders im August, machen die Pariser Urlaub und fahren ans Meer oder aufs Land. Auch Lacroix... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2022)
 
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt
Der Roman von Nicolas Barreau erschien erstmals 2008. Nun wurde er bei Rowohlt neu aufgelegt. Der 1980 in Paris geborene Schriftsteller Nicolas Barreau ist bekannt für seine anrührenden Liebesromane, die vor der Kulisse von Paris spielen. Die Geschichte ist schnell erklärt. Sie gibt sofort den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Galerist Jean-Luc findet eines Morgens einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2022)
 
Kimberly McCreight: Freunde. Für immer. Kimberly McCreight: Freunde. Für immer.
Der Thriller von Kimberley McCreight folgt dem extrem spannenden Thriller »Eine perfekte Ehe« der Autorin. Meine Artikel dazu und zum Extrabeitrag über Kimbery McCreight zeigen bereits, wie ich ihre Romane schätze. Ich war also gespannt auf das neue Werk. Auf geht’s zum Junggesellenabschied. Einige unzertrennliche Freunde, die sich vom College her kennen (manche auch schon aus dem Kindergarten),... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2022)
 
Kerstin Ehmer: Der blonde Hund Kerstin Ehmer: Der blonde Hund
Mit dem historischen Kriminalroman entführt Kertin Ehmer zum dritten Mal in die goldenen zwanziger Jahre nach Berlin. Der außergewöhnliche Kommissar jüdischer Herkunft darf noch im preußischen Staatsdienst tätig sein und die aufkommenden Nazis wurden 1925 noch als Verwirrte bezeichnet, die schon bald wieder von der Oberfläche verschwinden werden. Im November 1925 wird eine männliche Leiche... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2022)
 
Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies
Mit diesem Debütroman von Debra Bokur begeben sich die Leser in die sonnigen Regionen von Magnum und Hawaii-5-0, in den sonnigstens Bunndesstaat der USA. Es ist ein Krimi, der neue Landschaften in den deutschen Krimialltag bringt. Hauptschauplatz ist die Insel Maui. An ihrem paradiesischen Strand wird eine männliche Leiche gefunden. Es ist der 17jährige Surfer Kekipi Smith. Alle denken im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2022)
 
Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo
Dieser Roman von Taylor Jenkins Reid ist eine fiktive Biografie in der Form eines Romans. Das mag etwas schräg klingen, aber beschreibt diese Geschichte recht gut. Monique Grant ist Journalistin in einem angesagten Frauenmagazin. Sie hat sich über zehn Jahre hochgearbeitet über Blogs und Anzeigenblätter. Ihre jetzige Chefin hält nicht besonders viel von ihr, muss sich allerdings den Tatsachen... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2022)
 
Sam Lloyd: Sturmopfer Sam Lloyd: Sturmopfer
Dieser Roman von Sam Lloyd ist ein weiterer Psychothriller dieses britischen Schriftstellers, der aus der Gegend (Devon, nördlich vom Dartmoor National Park) stammt und sich wohl tatsächlich mit dem stürmischen Meer an der Nordküste Südenglands auskennt. Als ein großer Sturm angekündigt wird, ist Lucy nicht gerade glücklich darüber, denn sie weiß, dass ihr Ehemann Daniel heute mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2022)
 
Horst Eckert: Das Jahr der Gier Horst Eckert: Das Jahr der Gier
Mit dem neuesten Thriller aus der Feder des Meisters der deutschen Politthriller – Horst Eckert – bleibt sich der in Düsseldorf lebende Schriftsteller treu: brisantes und aktuelles Thema, spannend und unterhaltsam aufbereitet, fesselnder Pageturner! Die WorldCard AG ist ein Shooting-Star am deutschen Wirtschaftshimmel. Das Unternehmen wird hofiert von der Kanzlerin, verdrängt alteingesessene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2022)
 
Brian Selfon: Nachtarbeiter Brian Selfon: Nachtarbeiter
Der Autor bedient sich in seinem Debütroman eines eher ungewöhnlichen Genres der Kriminalliteratur, um eine gewisse gesellschaftliche Kritik zu äußern, nämlich das Genre des Gangsterromans. D. h. Verbrechen ja, Ermittlungen eher nur am Rande. Darauf muss man sich als Leser einlassen, gibt dem Roman aber eine sehr schöne Würze. Im Wesentlichen bekommen wir es mit drei Hauptfiguren zu tun,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2022)
 
Florian Knöppler: Habichtland Florian Knöppler: Habichtland
Dieser Roman ist der Nachfolger von »Kronsnest« und eine konsequente Fortsetzung der Familiensaga einige Jahre später. Die Jahre sind vergangen, die Nazi-Clique hat sich etabliert und der Krieg hat vor zwei Jahren angefangen zu toben. Deutschland steht 1941 kurz vor dem Russland-Krieg. Hannes und Lisa sind inzwischen verheiratet und haben Kinder. Während er sich immer noch nicht für oder gegen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2022)
 
Alex Lépic: Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame Alex Lépic: Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame
Dies ist mittlerweile der fünfte Paris-Krimi von Alex Lépic aka Alexander Oetker, der eine Hommage durch und durch für George Simenon und dessen Kommissar Maigret ist. Ruhige zielführende Ermittlungen ohne Aktion und Ballerei stehen im Mittelpunkt. Rund um die Île de la Cité am Fuße der Notre-Dame stehen die Bücherboxen der Buchhändler, die hier Bouquinistes genannt werden. Hierher führt... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2022)
 
Michael Connelly: Tödliches Muster Michael Connelly (Biografie): Tödliches Muster
Dieser Thriller von Michael Connelly ist ein weiterer Fall für den Journalisten Jack McEvoy in Los Angeles. Er arbeitet nun als Enthüllungsreporter für das Verbraucherportal fairwarning.org. In dem Portal werden Skandale und Verbrechen aufgedeckt, welche für Verbraucher von höchstem Interesse sind. Doch es sind nicht unbedingt klassische Kriminalfälle. Die Artikel werden häufig noch vor der... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2022)
 
Veronika Peters: Das Herz von Paris Veronika Peters: Das Herz von Paris
Mit diesem Roman begeben sich die Leser in das Paris der 1920er Jahre, mitten ins Quartier Latin in die Buchhandlung Shakespeare & Company. Dieser Roman ist also etwas für Paris-Liebhaber, die gerne auch gedanklich durch die Straßen und Gassen und über die Boulevards der französischen Hauptstadt spazieren. Ich habe diese Spaziergänge mit Veronika Peters genossen. Ann-Sophie aus Berlin ist frisch... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2022)
 
James Lee Burke: Eine Zelle für Clete James Lee Burke: Eine Zelle für Clete
Dieser Roman von James Lee Burke ist im Jnauar in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Ich will ja nicht viel vorwegnehmen, aber es ist erneut ein ganz anderer Dave-Robicheaux-Krimi. Dave Robicheaux und sein Freund Clete Purcel sind immer dafür gut, alles Negative und Schlechte heranzuziehen. Das ist in diesem Roman nicht anders. Besonders Clete zieht die Probleme an. Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2022)
 
Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe
Dieser Kriminalroman von Georges Simenon ist ein Klassiker-Krimi mit einem weltberühmten Kommissar aus Frankreich. Wer hat nicht schon mal den Namen Maigret gehört oder einen der zahlreichen Filme gesehen, in denen er die Hauptrolle spielt. Im Polizeirevier taucht eine alte Frau auf. Sie möchte mit dem berühmten Kommissar Maigret sprechen. Doch sie wird nicht zu ihm durchgelassen. Maigret schickt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2022)
 
Jo Jakeman: Safe House – Nirgends bist du sicher Jo Jakeman: Safe House – Nirgends bist du sicher
Der Thriller von Jo Jakeman ist ein Psychothriller mit der Kulisse Cornwalls. Meist ist man Cornwall mit Cosy Crime wie Agatha Christie gewöhnt. Dieser Roman aber bietet einen ganz besonderen Nervenkitzel, ohne auf die virtuelle Reise durch Cornwall zu verzichten. Steffi hat vor zwei Jahren einen großen Fehler gemacht. Obwohl sie sich mit ihrem Lebensgefährten an einem Abend gestritten und der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2022)
 
Tessa Wegert: Thousand Islands – Die Geister von Swanton Tessa Wegert: Thousand Islands – Die Geister von Swanton
Der Thriller von Tessa Wegert, einer Autorin mit deutschen Wurzeln, ist der zweite Krimi aus der Thousand-Island-Reihe. Er lässt sich unabhängig lesen. Informationen, die aus dem ersten Band stammen und benötigt werden, sind umfangreich vorhanden. Für meinen ersten Eindruck waren dies sogar zu viele Informationen und man wusste zunächst nicht, ob und wofür sie benötigt werden. Denn bis es zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2021)
 
Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders Miranda Malins: Die Tochter des Königsmörders
Auf diesen Roman aus dem Rowohlt Verlag hatte ich mich bereits bei Ankündigung sehr gefreut. Zum Jahresende empfehle ich gerne dicke, historische Romane, weil man in ihnen trief versinken kann. Dies ist der Debütroman von Miranda Malins, einer Historikerin. Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, der Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2021)
 
Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft
Der neueste Taunuskrimi von Nele Neuhaus erzählt die Geschichten ihrer Figuren weiter und bringt einen spannenden Kriminalfall mit. Dieses Mal geht es in die Verlags- und Schriftstellerszene, ein Metier, in welchem sich Nele Neuhaus auskennen sollte. Für viele Leser werden dies neue und interessante Informationen sein, über die sie sich bislang noch nie Gedanken gemacht haben. Heike Wersch,... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2021)
 
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