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Thomas Asbridge: Die Kreuzzüge Thomas Asbridge: Die Kreuzzüge
Vor über 900 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1095, rief Papst Urban II. in Clermont zur "bewaffneten Pilgerfahrt" ins "Heilige Land" auf. "Deus lo volt" - Gott will es, soll die Masse der Anwesenden gerufen haben, um die während des 7. Jahrhunderts von den muslimischen Arabern eroberten ehemaligen oströmischen Gebiete für die Christen zurückzuerobern. Es war der Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2010)
 
Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Allan J. Hobson: Das optimierte Gehirn Allan J. Hobson: Das optimierte Gehirn
Die Chemie des Denkens Um es gleich vorweg zu stellen: Nein, dieses Buch dient nicht dazu, ein fotografisches Gedächtnis zu entwickeln, Prüfungsstoff im Schlaf zu lernen oder übersinnliche Fähigkeiten zu erwerben. Hier ist der deutsche Titel ein wenig missverständlich ausgefallen. Eine wörtliche Übersetzung: "Die Traum-Apotheke" wäre zwar nicht eingängig und leicht zu verstehen,... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2010)
 
Perry Rhodan: Der Todbringer Perry Rhodan: Der Todbringer
Nachdem Perry Rhodan, Atlan und Zephyda das Sternenschiff flott bekommen haben, brechen sie nach Baikhal Cain auf. Jedoch steht ihre Mission unter schlechten Vorzeichen, denn an Bord des Kreuzers ist ein geheimnisvoller "Todbringer". Dieser will sich zunächst nicht outen, jedoch werden seine Dienste dringend benötigt, als der Kreuzer von den Kybb-Cranar angegriffen wird. Während Perry... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2010)
 
Denis Thériault: Das Lächeln des Leguans Denis Thériault: Das Lächeln des Leguans
Wer in Kanadas Norden über die Stränge schlagen will, brettert mit dem Motorschlitten durch die verschneite Landschaft. Schneemobilitis nennt der elfjährige Ich-Erzähler die Sucht nach Geschwindigkeit, an der sein Vater litt und die ihn das Leben kostete. Seit dem Unfall mit dem Scooter liegt die Mutter im Koma. Der kleine Sohn verdankt sein Leben dem Lesen; denn am Tag des Unfalls konnte er sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2010)
 
Beate Sauer: Die Schwertkämpferin Beate Sauer: Die Schwertkämpferin
In der Mitte des 13. Jahrhunderts finden auf Sizilien Bauern eine schwer verletzte Frau inmitten eine Gruppe getöteter Reisender. Die Bauern bringen die Frau in ein nahe gelegenes Kloster, wo sie von dem Benediktinermönch Placidus gesund gepflegt wird. Durch die Schwere der Verletzungen hat die junge Frau ihr Gedächtnis verloren und kann sich alleine an die Wirkungsweise von Kräutern erinnern.... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2010)
 
Wolfgang Brunner: Kim Schepper und die Kinder von Marubor Wolfgang Brunner: Kim Schepper und die Kinder von Marubor
Wenn man in Wolfgang Brunners Buch zu lesen beginnt, wird man in ein modernes Märchen, in eine Fantasiegeschichte hineingezogen. Was vom Titel her so ähnlich klingt wie "Die fünf Freunde" oder "TKKG", ist eine ungewöhnliche Mischung aus Kinderkrimi, Fantasy und Science-Fiction. Schnell sieht man sich beim Lesen an der Seite von Kim Schepper, einem dreizehnjährigen Mädchen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2010)
 
Ilkka Remes: Das Erbe des Bösen Ilkka Remes (Biografie): Das Erbe des Bösen
Der finnische Wissenschaftler Rolf Narva ist durch einen Brief einer ehemaligen Kollegin nach Berlin gerufen worden. Rolf und Katharina müssen in der Nazizeit Kollegen in der Raketenforschung gewesen sein. Nun verbringt Katharina ihre letzten Jahre in einem Pflegeheim und scheint Gegenwart und Vergangenheit nicht mehr auseinanderhalten zu können. Rolf hat in den USA jahrelang bei der NASA gearbeitet... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2010)
 
Michael Ridpath: Fluch Michael Ridpath: Fluch
Isildurs Ring in Island Michael Ridpath war bisher bereits bekannt für überdurchschnittlich verfasste Thriller im Bereich der Wirtschaftskriminalität, oft spielten seine Sujets dabei in der Welt der Banken. Nun hat er Neuland betreten und eine eher klassisch anmutende Kriminalgeschichte verfasst, die zugleich der Startpunkt für einen neuen Serienermittler sein soll und sein kann. Die Grundzüge... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
T. A. Wegberg: Herzbesetzer T. A. Wegberg: Herzbesetzer
Auf der Rückfahrt von der Disco war Julian am Steuer eingeschlafen und baute einen Unfall, den sein jüngerer Bruder Benjamin nicht überlebte. Seitdem herrscht in der Familie Trojan eisiges Schweigen. Julian ist inwischen 24 Jahre alt und aus Neuruppin nach Berlin gezogen. Als seine Mutter ihrem Ältesten verkündet, die Familie habe sich beim Jugendamt um ein Pflegekind beworben, verschlägt die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2010)
 
Alyssa Brugman: Solo Alyssa Brugman: Solo
1 Zelt 1 Schlafsack 1 Feuerstelle mit Brennholz Proviant und Streichhölzer bringt Mackenzie im Rucksack mit. Eine Signalflagge soll im Notfall Helfer auf Mackenzie aufmerksam machen. Mackenzie wird eine Nacht allein im australischen Busch verbringen, 25km von ihrem Jugendcamp entfernt. Mackenzie will es sich nicht leicht machen wie Callum, der Junge, dessen Haut von einem dichten Netz von Narben... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2010)
 
Cecelia Ahern: Ich schreib dir morgen wieder Cecelia Ahern: Ich schreib dir morgen wieder
Nach dem Selbstmord ihres Vaters muss Tamara Abschied vom Glamour-Leben in Dublin nehmen, da sie mit ihrer Mutter zu Verwandten aufs Land zieht. Da ihre Mutter vor Trauer kaum ansprechbar ist, fühlt sich Tamara ziemlich allein gelassen. Der einzige Ort, an dem sie sich wohl fühlt, ist die ausgebrannte Ruine des alten Kilsaney-Schlosses. Dort lernt sie mit Wesley auch einen Jungen kennen, der ihre... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2010)
 
Julia Berger: Gefeuert Julia Berger: Gefeuert
Gekündigtenarbeit Im Zuge der wirtschaftlichen Rezession 2008/2009 ist es auch Julia Berger unverhofft passiert. Ihr Arbeitgeber, die Tochterfirma eines größeren Unternehmens, hat eine hohe Zahl Mitarbeiter entlassen, unter anderem auch sie selbst. Unverhofft, ein kalter Schlag, nie hätte Julia Berger damit gerechnet. Und nun legt Sie einen Bericht über diese Zeit vor. Im Stil ausführlich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
H.P. Karr: Mords.Metropole.Ruhr H.P. Karr: Mords.Metropole.Ruhr
Jedem Ort ein Mord. Dieses Motto liegt der fünften Ausgabe der Krimi-Serie aus dem grafit-Verlag zu Grunde, deren Geschichten sich allesamt in der Hellweg-Region abspielen. Auftragsmorde sozusagen, allerdings nur auf dem Papier und mit den unterschiedlichsten Charakteren und Spannungsbögen garniert sowie in den verschiedensten Städten dieser Gegend angerichtet. Apropos Hellweg. Laut Wikipedia bezeichnete... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2010)
 
Sherlock Holmes & Co.: Der zerbrochene Armreif Sherlock Holmes & Co.: Der zerbrochene Armreif
An einem Morgen besucht Inspektor Mallroy den genialen Hobbykriminalisten Professor van Dusen und dessen Chronisten, den Starreporter Hatchinson Hatch. Mallroy braucht Hilfe bei einem besonders kniffligen Fall: Bei einer jungen Frau wurde eingebrochen, ohne etwas zu stehlen. Objekt der Begierde ist ein wertloser Armreif gewesen, der sich zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht mehr im Besitz der Frau befand.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Tom Rachman: Die Unperfekten Tom Rachman: Die Unperfekten
Der Amerikaner Lloyd beschreibt das Paris, das er aus seinem Fenster sieht, im Stil großer Reportagen der 60er Jahre. Als freier Journalist hat der alte Haudegen seine Texte jahrzehntelang an Zeitungsredaktionen verkauft. Die Rechnung des 70-Jährigen ist einfach: wenn er in dieser Woche keine Story verkauft, muss er seine Wohnung kündigen und bei einem seiner Kinder zum Bittsteller werden. Tom... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Thomas Thiemeyer: Korona Thomas Thiemeyer (Biografie): Korona
Ostafrikanische Entdeckung der anderen Art Der Strahlenkranz der Sonne, die "Korona", pulsiert in bisher nicht gekannter Weise, das Wetter nimmt dramatische Formen an, dort, im Herzen Ostafrikas, am Ruwenzori, einem der höchsten Gebirge Afrikas. Die Natur selbst scheint außer Kontrolle zu geraten, als sich Amy Walker auf eine gefahrvolle Expedition begeben muss. Nicht freiwillig bricht... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2010)
 
Mika Frankenberg: Die Käferfrau Mika Frankenberg: Die Käferfrau
Dr. Dörte Martens, Forschungsschwerpunkt Käfergifte, arbeitet beim Pharmakonzern Biopharm. Dörte lebt allein für die Wissenschaft, ihre Beziehung zum Leben außerhalb des Labors, besonders zu anderen Menschen, wirkt dagegen ziemlich eingeschränkt. Die junge Wissenschaftlerin ist neben ihrer Käferforschung mit der Suche nach der eigenen Vergangenheit und den Umständen ihrer Geburt beschäftigt.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Eckart Roloff: Göttliche Geistesblitze Eckart Roloff: Göttliche Geistesblitze
Erstaunliche Erfinder Die Geistlichkeit hat, zu allen Zeiten, den leichten bis stärkeren Spott der arbeitenden Bevölkerung auf sich gezogen unter dem Hinweis, dass "das bisschen Beten am Sonntag" nun wirklich nicht zum Herzinfarkt oder starkem, körperlichem Verschleiß führen würde. Und, wenn überhaupt von praktischem Nutzen, dann wird auch heute noch Pfarrern und Priestern berufsgemäß... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen
Deutsche Marotten Eine wunderbar treffende, entlarvende, vordergründig mit Humor gewürzte Sammlung von Essays legt Asfa-Wossen Asserate hier quasi als Nachtrag zu seinem Buch "Manieren" aus dem Jahre 2003 vor. Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers macht sich auf, Deutschland im Alltag kennen zu lernen und stößt auf, zumindest für ihn als Fremden aus einem völlig anderen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Thomas Kastura: Das geheime Kind Thomas Kastura: Das geheime Kind
Familiengeheimnis der düsteren Art Ein brutaler Mord erschüttert die Kleingartenanlage im Kölner Norden. Sicher, es handelt sich nur um einen arbeitslosen Trinker, der noch nicht einmal mit den Kleingärtnern eng verbunden war, aber die Wucht, mit der ihm der Schädel gespalten worden war zeigt dennoch von kalter Brutalität. Das erprobte Team der Mordkommission unter Kommissar Klemens Raupach,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2010)
 
Oliver Uschmann: Feindesland: Hartmut und ich in Berlin Oliver Uschmann: Feindesland: Hartmut und ich in Berlin
Dieses Buch einem Genre zuzuordnen könnte leichte Probleme bereiten. Auf jeden Fall sollte man die Schublade für Satireromane bemühen, gegebenenfalls noch mit einem kleinen Fach für Science Fiction. Die in die Handlung eingebetteten Themen sind politisch und gesellschaftlich hochbrisant und aktuell im Deutschland von heute. Der Autor erzählt in einer lockeren und flüssigen Sprache, beinahe umgangssprachlich,... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2010)
 
Andreas Föhr: Schafkopf Andreas Föhr: Schafkopf
Auftragsmorde in der bayerischen Provinz? Leonhard Kreuthner kennt als Polizeiobermeister seine Pappenheimer im Großraum Miesbach-Tegernsee gut. Nicht die Reichen und Großkopferten, die dort ihre Villen haben, sondern die Anderen, die in verräucherten Wirtshäusern Schafkopf um hohe Einsätze spielen, nicht viel reden, aber schnell zulangen, wenn's Widerworte gibt oder die Laune einfach danach... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
Wolfgang Kaes: Bitter Lemon Wolfgang Kaes: Bitter Lemon
Thriller mit Qualität Drei Hauptdarsteller mit intensiver, persönlicher Ausprägung, vielfachen Schattierungen und einer fassbar dargestellten, persönlichen Geschichte bilden den Kern dieses Thrillers auf dem realen Hintergrund des weltweit zunehmenden Menschenhandles von Wolfgang Kaes. Ein Thriller, der sich in Stil, Sprache und Konstruktion in keiner Weise gegenüber internationalen Erfolgen... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Franz Schultheis: Ein halbes Leben Franz Schultheis: Ein halbes Leben
Umbruch der Arbeitswelt "Arbeit ist das halbe Leben", sagt man. Eine, zumindest in der Form, erfrischend andere, dennoch wissenschaftlich fundierte und umfassend recherchierte, Untersuchung zum allseits zu beobachtenden Umbruchprozess des Arbeitslebens und der Arbeitsorganisation legen die Autoren, konzipiert als Lesebuch, vor. Gerade die Verbindung dieses gesellschaftlich grundlegend... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
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