Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Simon Beckett (Biografie): Leichenblässe | |
| Bei seinem letzten Einsatz ist David Hunter nur knapp dem Tode entronnen. Ein Besuch bei seinem Mentor Tom Liebermann, der die Body Farm in Tennessee leitet, soll helfen, Davids Leben wieder in die richtige Spur zu lenken. Kurz nach seiner Ankunft bittet Tom ihn, ihm bei einem schwierigen Fall zu helfen. Das Opfer wurde gefoltert und die Leiche bis zur Unkenntlichkeit zersetzt. Am Tatort findet man... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011) | ||
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Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag | |
| Abgesang einer Zunft Die Zeiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren für einen gestandenen Polizeireporter in Los Angeles. Wie überall auf der Welt sinkt nicht nur die Bedeutung des geschriebenen Wortes, sondern vor allem auch die Auflagezahlen der Zeitung, für die Jack Mcevoy jahrelang immer hart am Geschehen auf seine gewohnte, traditionelle Art berichtet hat. Eigentlich gehört er noch... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011) | ||
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Heiko Martens: Das Zweite Gesicht | |
| Ein mysteriöser Mordfall treibt den Gendarmen Karl Gruber erstmalig dazu, den Psychoanalytiker Sigmund Freud aufzusuchen. Die Tochter des Leiters des Wiener Burgtheaters wurde ermordet und die Umstände ihres Todes sind grausig: Die Leiche ist blutleer. Der Ermittler Gruber hegt einen Verdacht: In Wien treibt ein Vampir sein Unwesen. Sigmund Freud ist mehr als herausgefordert, dem Aberglauben ein... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2011) | ||
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Claudia Rossbacher: Steirerblut | |
| "Steirerblut" gehört zu einer Reihe von Romanen des Gmeiner Verlages, die in den Alpen spielen. Eine wunderschöne Landschaf trifft auf grausame Verbrechen. Die Autorin Claudia Rossbacher wurde in Wien geboren. Als Kind lebte sie unter anderem in Teheran und Jakarta. Später zog es sie in die Modewelt. In Europa und Japan arbeitete sie als Model, um danach in Werbeagenturen als Texterin... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2011) | ||
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Klaus Oberbeil: Obst und Gemüse als Medizin. Das Kochbuch | |
| Ein Hauptanliegen dieses Buches "Obst und Gemüse als Medizin" ist es, die Heilkräfte der Natur zu nutzen. Klaus Oberbeil, Medizinjournalist und Fachautor, unterstreicht, dass es weder sinnvoll noch notwendig ist, zwischen Ernährung und Heilmitteln zu unterscheiden. Für die Natur sind Ernährung und Medizin seit vielen hundert Millionen Jahren ein und dasselbe. Nahrung stillt Hunger und... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2011) | ||
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Philipp Haiges: Abnehmen mit Genuss! Haiges-Methode | |
| Abnehmen und gleichzeitig genießen stellt für Haubenkoch Philipp Haiges keinen Widerspruch dar! Haiges Rezepte schmecken sehr gut und sind gleichzeitig ein Garant dafür, dauerhaft Gewicht zu verlieren. Im Zentrum des Abnehm-Erfolges steht die grundsätzliche Ernährungsumstellung. Auf Kohlenhydrate sollte weitgehend verzichtet werden. Die Zutaten sollten so frisch wie möglich sein. Auf enthaltene... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2011) | ||
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Gustav Dobos, Sherko Kümmel: Gemeinsam gegen Krebs. Naturheilkunde und Onkologie - Zwei Ärzte für eine menschliche Medizin | |
| Für die Autoren des vorliegenden Buches "Gemeinsam gegen Krebs" Gustav Dobos, Internist, und Sherko Kümmel, Gynäkologe, steht die integrative Onkologie im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. Diese kombiniert die naturwissenschaftlich orientierte Medizin mit traditionellen, wissenschaftlich überprüften Heilverfahren. Das multiprofessionelle Team besteht aus den unterschiedlich spezialisierten... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2011) | ||
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Philip Kerr: Das Janus-Projekt | |
| Vier Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges hat es den Privatdetektiv Bernie Gunther nach Bayern verschlagen. Dort betreibt er in Dachau ein kleines Hotel, dass ursprünglich seinem Schwiegervater gehörte. Da die Geschäfte nicht gut laufen, entschließt er sich, den Auftrag einer schönen Fremden anzunehmen und nach ihrem verschwundenen Mann zu suchen, der während des Krieges Lagerkommandant eines... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2011) | ||
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Herausgeber Frank Rainer Scheck: Priester des Todes | |
| Frank Rainer Scheck Vorwort Rudolf Lindau Wahngebilde 1889 Heinrich Mann Das Stelldichein 1894 Ricarda Huch Lügenmärchen 1897 Ernst Hardt Priester des Todes 1898 Thomas Mann Der Kleiderschrank 1899 Paul Ernst Die Sonderbare Stadt 1900 Felix Hübel Die Wachteln 1900 Leopold Weber Der Schlosser Peter 1900 Charlotte Nisle-Klein Der Mann mit dem Pferdekopf... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011) | ||
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Willie Dahly: Hochzeit nicht ausgeschlossen | |
| Heiratsvermittlung ganz persönlich und mit Stil Eine gute und tragfähige Beziehung zwischen zwei Menschen sollte gebaut sein wie eine Trockenmauer gebaut aus glatten Steinen. Man muss den glatten Steinen gut zureden, damit sie aneinander und aufeinander halten. Ein falsch gesetzter Stein, und alles stürzt in sich zusammen. Ein gutes Fundament, richtig gesetzt und die Vorsicht beim weiteren Bau... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2011) | ||
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Teresa De Sio: Lass den Teufel tanzen | |
| Debüt mit Qualität George Clooney gab just den "Americain" in Castel del Monte, einem der verschlafenen Flecken Apuliens, das landschaftlich den geographischen Rahmen liefert, in welchem Teresa De Sio in ihre Geschichte erzählt. Gottverlassene Dörfer, ein fast lähmender Stillstand im Leben der Menschen und vordergründig klarste Verhältnisse, hinter denen es durchaus gewaltig brodeln... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2011) | ||
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Kristin Cachore: Die Flammende | |
| Monsterkind und Gedankenlenkerin Ihr Name ist offenkundig. flammende rote Haare umrahmen ihr Gesicht (ein Lob für das Cover des Buches, dass dieses "Flammende" gut einfängt) und so ist es naheliegend, dass das Mädchen "Fire" genannt wird. Alles andere an ihr ist aber nicht naheliegend. Wobei, da das Buch von Kristin Cashore in einer detaillierten und liebevoll gestalteten... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011) | ||
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Elisabeth M. Krekel, Tilly Lex: Neue Jugend, neue Ausbildung | |
| Jugend- und Bildungsforschung Nicht erst seit gestern ist die Frage nach dem Bildungsstand von Jugendlichen am Ende ihrer Schulzeit vor allem aus Sicht der dann erfolgenden Ausbildung jedweder Art in der Diskussion. Wie und mit welchen Mitteln gelingt der Prozess der sozialen und beruflichen Integration in dieser Phase des Übergangs von der Schule hinein in die Ausbildung? Diese Frage ist einerseits... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2011) | ||
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Thomas Mahler: In der Schlange | |
| Blick hinter die Kulissen von Hartz IV Sein Fahrrad hat er vorsorglich dreihundert Meter entfernt vom Eingang des Arbeitsamtes abgestellt. Nicht, dass noch jemand am Fahrrad erkennt, dass er, Thomas Mahler, sich gerade Arbeitslos, sprich als ALG II Empfänger bei der Arbeitsagentur meldet. Früh um 8, wie er es sich eigentlich vorgenommen hatte, hat er auch nicht geschafft. Zu verlockend war es,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011) | ||
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Matthias Ballod: Information und Wissen im Griff | |
| Informationssuche und Wissensaneignung Die Informationsdichte und - breite der Gegenwart ist letztendlich nicht mehr überschaubar. Vielfältige Informationsquellen, allen voran das Internet, machen es schwer, bei der Informationssuche schnell zwischen wesentlich und beiläufig, zwischen wichtig und unwichtig im Blick auf die Informationsflut unterscheiden zu können. Um die notwendigen Kompetenzen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011) | ||
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Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten | |
| Fundierter und kompetenter methodischer Leitfaden Respekt vor den Persönlichkeiten und individuellen Ausrichtungen der Lernenden, eine didaktische Begleitung und didaktische Nutzung aller vorhandenen Prozesse in der Gruppe, Teilnehmer überzeugen, nicht überreden und die Förderung des Lernprozesses bestmöglich auf den Weg zu bringen. Dass sind die Grundvoraussetzungen und -Überlegungen, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011) | ||
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Ulla Ehrensvärd, Pellervo Kokkonen, Juha Nurminen: Die Ostsee | |
| Geschichtsträchtige Kulturlandschaft Das baltische Meer, die Ostsee, jene geschichtsreiche und wirtschaftlich über Jahrhunderte entscheidende Land- und Meerlandschaft im Nordosten Deutschlands, über das Baltikum bis hinein nach Russland und, auf der anderen Seite des Meeres, Skandinavien mit einbeziehend ist das umfassende Thema dieses Buches. Von der Zeit der Hanse über die wirtschaftliche... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011) | ||
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Kathryn Lasky: Die Legende der Wächter. Die Entführung | |
| In der Schleiereulen-Familie Alba weiß jedes Eulenkind, was von ihm erwartet wird. Im Alter eines Ästlings soll sich eine Jungeule aus der sicheren Höhle auf einen Ast wagen und mit 2 Jahren sollte sie fliegen können und das elterliche Nest verlassen. Mit strengen Regeln wollen alle Euleneltern im Wald von Tyto ihre Brut schützen; denn sie sind vom Verschwinden von Eiern und Küken beunruhigt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2011) | ||
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Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie | |
| Die zweite, dritte, vierte und x-te Chance Zu sich selber zu finden, dass in sich zu entdecken, was man poetisch "die eigene Stimme im Chor des Lebens" nennen könnte, ist eine wesentliche Aufgabe im Leben eines Menschen. Ebenso, ehrlich und aufrichtig sein Leben den anderen gegenüber zu gestalten. Vor allem, wenn man sich einmal etwas mehr als nur oberflächlich dahingesagt verdeutlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011) | ||
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Catherine O'Flynn: Der vierte Versuch | |
| Sensibel für das Vergehende Den 23. Psalm hat Frank Allcroft in ganz eigener Weise für sich erschlossen. Seiner Meinung nach gelten die Worte dem Hirten als Trost, dass die Herde gut versorgt ist, nicht der Herde als Sicherheit. Und irgendwie passt das, denn Frank ist so etwas wie ein Hirte. Er selbst würde das natürlich nicht für sich in Anspruch nehmen, aber in vielen Fällen kann er einfach... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011) | ||
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Olaf Jessen: Die Moltkes | |
| Eine prägende Familie Der wohl bekannteste Moltke, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Sieger der ausschlaggebenden Schlachten des deutsch-französischen Krieges, Stratege und Ikone des deutschen Kaiserreiches, ist dabei nur die Spitze des Eisberges einer über Generationen hinweg prägenden Familie preußischer Haltung. Vom Widerstandskäfer im dritten Reich (Helmuth James von Moltke) über den... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011) | ||
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Knaus: Alles, was wichtig sit 2011 | |
| Gedanken zur Zukunft Selbstverständlich ist der Titel dieses Lesebuches steil gewählt. Und natürlich findet nicht alles, was wichtig wäre für den einzelnen und die Gesellschaft Platz auf den knapp 270 Seiten des Buches. In der illustren Schar der Autoren aber und in der gewählten Breite der vier Themenfelder kommt schon einiges zusammen an Gedanken, Haltungen und richtungsweisenden Impulsen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011) | ||
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Michael Wildenhain: Blutsbrüder | |
| Darius, Hakan und ein paar ihrer Mitschüler sind Mitglieder einer Berliner Antifa-Gruppe. Auf dem Rückweg von einer Plakat-Klebe-Aktion in einem anderen Viertel gegen Neonazis kommt es zu einer Konfrontation mit Skinheads. Hakan, dessen Vater Türke ist, wird in diesem Moment klar, dass in seinem Viertel nicht Neonazis ein Problem sind, sondern wenige arabische und türkische Jugendliche Ärger machen.... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011) | ||
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Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch | |
| Essen und Trinken im 20. Jahrhundert In 10-Jahres Schritten vollzieht Sybil Gräfin Schönfeldt eine literarische Reise der besonderen Art. Das Essen und die Essgewohnheiten sind es, denen sie ihr Augenmerk widmet und dem Leser dadurch ganz besondere, teils längst vergessene, Eindrücke des kulinarischen Lebens der letzten gut 100 Jahre. Eine Zeitspanne, in der sich in teils rasantem Tempo... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011) | ||
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Patrick Ness: New World. Das brennende Messer | |
| Die Kolonie New World liegt in Trümmern. Die Menschen haben die Rasse der Spackle versklavt und die Lebensgrundlagen auf dem Planeten zerstört. Außer dem 14-jährigen Todd gibt es keine Kinder mehr in dieser Gesellschaft. Eine Fortführung des Bürgerkriegs ist unmöglich, weil Männer, deren Gedanken als unkontrollierbarer "Lärm" zu hören sind, für militärische Einsätze kaum geeignet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011) | ||
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