Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Ingrid Schmitz: Mord im Krimihotel | |
Dieser Kriminalroman ist ein liebevolles Bekenntnis an die selbsternannte Krimihauptstadt Deutschlands - Hillesheim. Einwohner und Unternehmer haben ein außerordentlich positives Verhältnis zur Kriminalliteratur. So gibt es dort ein Kriminalhaus mit einem Krimiarchiv, es gibt ein Krimihotel, in welchem Literaturveranstaltungen angeboten werden, es gibt Führungen durch die Eifel zu den besonderen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2017) | ||
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Elly Griffiths: Engelskinder | |
Ein typisch britischer Kriminalroman mit dem ganzen Flair von Ermittlern wie Lynley, Lewis oder Barnaby. Dabei wird ein historischer Kriminalfall ebenso aufgeklärt wie ein aktueller. Doch zunächst zum Geschehen. Als die forensische Archäologen Dr. Ruth Galloway in einer Burg ein Skelett aus viktorianischer Zeit freilegt, glaubt sie, die Gebeine der berüchtigsten Mörderin Norfolks gefunden zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2017) | ||
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George Pelecanos: Hard Revolution | |
Beinahe möchte man diesen Roman schon als historischen Roman einordnen. Dabei liegt die Zeit der Handlung, 1959 und 1968, gar nicht so lange zurück. Dennoch nimmt er historische Ereignisse auf, beleuchtet sie auf interessante Weise aus verschiedenen Blickwinkeln. Thema ist der Rassismus gegen die farbige Bevölkerung in den USA. Während der ersten Handlungszeit 1959 werden mehrere Figuren vorgestellt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2017) | ||
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Stefanie Gerstenberger: Piniensommer | |
"PINIENSOMMER" ist ein Roman der sanften Töne. Seine Handlung, die auf wahren Begebenheiten fußt, liegt in der jüngeren Vergangenheit vor etwa fünfzig Jahren. Es geht um die Liebe, jedoch nicht nur. Die Liebesgeschichte drängt sich einem nicht auf. Aber sie ist stets präsent, weil sie die Grundlage allen Geschehens in diesem Roman bildet. In einer Familiengeschichte, die das Leben dreier... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2017) | ||
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Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón | |
Die beiden Cousinen Floreta und Celiana sind Jüdinnen und leben in Granada. Fester Bestandteil ihrer Familie ist ihr gemeinsamer Großvater Samu, ein hoch angesehener Heiler am Hofe Muhammads. Doch der Herrscher lebt gefährlich. Seine Macht wird ihm streitig gemacht. Ein Putsch seiner Neider sorgt dafür, dass Muhammad flieht. Geholfen hat ihm dabei Celiana, seine Geliebte, die ihm für die Flucht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2017) | ||
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Wallace Stroby: Geld ist nicht genug | |
Krimi einmal anders oder vielleicht doch kein Krimi? Der vorliegende Roman ist ein Ganovenroman. Er beginnt damit, dass die Protagonistin Chrissa Stone zusammen mit schweren Jungs und mit ebenso schweren Baufahrzeugen den Geldautomaten einer Bank knackt. Das ist ihr Hauptberuf. Sie raubt Geld. Doch immer darauf bedacht, es nicht "den Guten" zu nehmen, sondern "den Bösen". Eine... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017) | ||
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Carla Berling: Mordkapelle | |
Im Ostwestfälischen wird die verbrannte Leiche eines Apothekers in der Kirche gefunden. Wer sich hinter der Leiche verbirgt, wird schnell anhand des Rollstuhls klar. In einer Kleinstadt ist bekannt, wer im Rollstuhl fährt. Ludwig war ein angesehener Bürger und Förderer der Stadt, überall beliebt und Feinde konnte sich keiner für ihn vorstellen. Aber es war offensichtlich, dass es sich nicht nur... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017) | ||
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Rebecca Gablé (Biografie): Die fremde Königin | |
Dieser Roman ist der Folgetitel von "Das Haupt der Welt", der im Mittelalter Deutschlands spielt und nichts mit den Waringham-Romanen zu tun hat. Die Autorin beweist wieder einmal ihren Einfallsreichtum bei der Ausschmückung der historischen Fakten mit einer fiktiven, sehr unterhaltsamen Handlung. Es geht um König Otto im 10. Jahrhundert. Insofern schließt der Roman an seinem Vorgänger... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2017) | ||
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Rebecca Raisin: Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine | |
Wo Liebesgeschichte drauf steht, muss nicht immer nur eine Liebesgeschichte drin stehen. Der vorliegende Roman ist einer von vielen, die momentan in den Markt gespült werden und eine Liebesgeschichte in einem Buchladen in Paris erzählen. Parisliebhaber werden also auf ihre Kosten kommen. Sarah hat einen kleinen Buchladen in der verschlafenen, amerikanischen Kleinstadt Ashford. Doch wirtschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2017) | ||
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Kristina Ohlsson: Schwesterherz | |
Bei diesem Thriller handelt es sich um den ersten Teil einer zweibändigen Geschichte, der allerdings auch selbstständig für sich alleine steht. Beide Bände bedingen nicht unbedingt einander. Der Rechtsanwalt Martin Benner wird dazu gebracht, die Unschuld einer bereits durch Selbstmord ums Leben gekommenen Serienmörderin nachzuweisen. Ihr Bruder spazierte einige Monate nach deren Tod in die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2017) | ||
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Lena Avanzini: Auf sanften Schwingen kommt der Tod | |
Zunächst dachte ich, es wäre gar kein Thriller, sondern es wäre eher ein Gegenwartsroman. Zwar begann alles mit einem Mord, der war aber prompt infolge eines Geständnisses aufgeklärt. Dann folgten, wie der Titel schon sagt, sanfte Einführungen in die Figuren, Orte und Beziehungen untereinander. Das liest sich alles nicht spektakulär. Doch zwischengeschobene Tagebucheinträge wiesen schon auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2017) | ||
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Emylia Hall: In unendlicher Ferne | |
Die Hauptfiguren dieses Romans, Robyn Swinton und Jago Winters befinden sich zu Beginn (im Prolog) jeweils an einem Ort, an dem sie eigentlich nie sein wollten. Noch dazu jeder an einem anderen Ort, mehrere 1000 km voneinander entfernt. Während Robyn in Cornwall auf das Meer schaut, kümmert sich Jago im heißen Texas um die Pferde auf einer Ranch. Dabei ist Robyn ein Großstadtkind, die nur ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2017) | ||
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Eliza Graham: Weil du mich liebst | |
Südengland. Die Geschichte zweier Frauen. Eine davon spielt in der Gegenwart, die andere geht zurück auf das Jahr 1943. Minna Byrne ist nach dem Verlust ihres Sohnes durch einen Unfall mit ihrem Mann aus London aufs Land gezogen. Sie brauchen Abstand von dem Trubel, müssen in ihrer Trauer zu sich kommen. Der Tod des Sohnes scheint ihre Ehe zu zerreißen. Durch Zufall finden sie bei einem Spaziergang... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2017) | ||
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Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans | |
In einer Zeit, in der der große Reformator Martin Luther in aller Munde ist, erscheint der Roman "Die Mutter des Satans" von den Zwillingsschwestern Claudia und Nadia Beinert natürlich zum richtigen Zeitpunkt. Und dennoch hebt sich der Roman in besonderer Weise von der üblichen Martin-Luther-Literatur ab: Es ist ein fiktiver Roman durch die Augen seiner Mutter gesehen. Die Fiktion in einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017) | ||
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Stefan Keller: Das Ende aller Geheimnisse. Heidi Kamembas erster Fall | |
Heidi Kamemba ist die erste dunkelhäutige Kommissarin Deutschlands. Nach ihrer Ausbildung und den Anfängen bei der Polizei in Duisburg tritt sie ihren Dienst im KK12 bei der Polizei in Düsseldorf an. Wegen ihrer Hautfarbe wird sie noch fast vor dem Amtsantritt zum Medienstar. Ihr unmittelbarer Vorgesetzter im KK12 ist nicht gerade begeistert. Auf eine solche Mitarbeiterin hätte er gerne verzichtet.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2017) | ||
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Thomas C. Boyle: Die Terranauten | |
Big Brother trifft auf das in Südengland beheimatete Eden Project gemischt mit Desparate Housewifes, so könnte man das Thema des Buches kurz zusammenfassen. Vier Frauen und vier Männer werden für zwei Jahre in ein geschlossenes Ökosystem unter einer riesigen Glaskuppel eingesperrt. Sie leben experimentell in einem Terrarium. Die Abgeschlossenheit und das Gefängnishafte gleicht einer Raumstation.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2017) | ||
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Ulrike Dömkes: Pub der toten Dichter | |
Der Weinjournalist Boris de Beers und seine Begleiterin die Gianna Lerouge verbringen einige Tage in dem kleinen Wellnesshotel Rose Hill Manor in Kent. Es ist eigentlich ein Weingut, bei dem als Nebenprodukt die Vinotherapie für die Wellness sorgt. Nach dem Abendessen, bei welchem sie ungewöhnlich lange auf das Essen warten mussten, erfahren Sie vom aufgeregten Inhaber Lord Astilon, dass sein Freund... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2017) | ||
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Tatjana Kruse: Glitzer, Glamour, Wasserleiche | |
Die Autorin präsentiert mit diesem Roman eine sehr amüsante Kriminalkomödie. Obwohl gleich zu Beginn eine Leiche im Bodensee versenkt wird, rückt der Kriminalfall über lange Strecken in den Hintergrund. Dafür stehen die Figuren, ihre Dialoge und Eigenschaften, im Vordergrund und amüsieren den Leser. Allen voran Pauline Miller, die als Opernsängerin in Bregenz spielen soll. Auf dem Weg zum ersten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2017) | ||
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Richard Laymon (Biografie): Die Spur | |
Laymon wird als Meister des Psychothrillers gehandelt. Seine Romane werden gerne mit denen von Stephen King auf eine Ebene gestellt. Kribbelnde Spannung zieht sich durch die streckenweise actionreiche Handlung. In "Die Spur" erfährt der Leser in zwei unterschiedlichen parallelen Handlungssträngen zwei Geschichten. Während Rick und seine neue Partnerin Bert in die Berge fahren, um zu campen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2017) | ||
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Antonia Hodgson: Der Galgenvogel | |
Diesen Roman als Kriminalroman zu bezeichnen, wäre nicht das richtige Wort. Er ist eher ein Ganovenroman. Denn im Mittelpunkt steht Tom Hawkins, ein Mann, der in den Tag hineinlebt, nichts Richtiges mit sich anzufangen weiß und das Geld seiner Freundin verprasst. Denn Kitty hat eine große Erbschaft gemacht und ist Inhaberin einer kleinen, verruchten Buchhandlung, die unterm Ladentisch pornographische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2016) | ||
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Iny Lorentz (Biografie): Das Mädchen aus Apulien | |
Pandolfina hat nun auch ihren Vater, den Grafen Guthier de Montcœur, verloren. Voller Trauer sitzt die vierzehnjährige am Sterbebett ihres Vaters und hält die Totenwache. Ihre Mutter, eine christliche Sarazenin, war bereits vor Jahren verstorben. Es braucht keine vierundzwanzig Stunden, da steht der Nachbar, Baron Silvio di Cudi, mit einem großen Trupp Söldnern vor dem Tor. Er behauptet, im Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016) | ||
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Nele Neuhaus: Im Wald | |
Mit einer besonderen Spannung wartet der neue Kriminalroman von Nele Neuhaus auf. Bevor die eigentliche Handlung beginnt, gibt es zwei Abschnitte, die auf den ersten Blick nichts mit dem aktuellen Kriminalfall zu tun haben. Dabei ist der Prolog offensichtlich, nicht nur durch die mitgelieferte Datumsangabe, eine Rückblende auf ein Ereignis von mehr als vierzig Jahren. Der erste Abschnitt des ersten... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2016) | ||
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Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre | |
Untertitelt als der große Roman der Bundesrepublik Deutschland schickt sich Peter Pranges neuer Roman tatsächlich an, ein Roman von umwerfender Bedeutung zu werden. Es ist ein Roman des geteilten und wiedervereinten Deutschlands. Was eignet sich besser dafür, als die Geschichte ehemals beider deutscher Staaten anhand einer Familie und ihrer Mitglieder zu schildern. So lernt der Leser zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2016) | ||
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Gregor Weber: Asphaltseele | |
Dieser Roman ist das krasse Gegenteil zu den unzähligen Tatort-Filmen, die allzu sanft daherkommen, in denen die Polizei alle Gesetze einhält und die Täter in Watte packt, lieber die eigene Waffe auf den Boden legt, wenn eine auf sie gerichtet wird. Dabei hat es solche Typen wie Dave Robicheaux, einen Protagonisten des amerikanischen Schriftstellers James Lee Burke, auch schon im deutschen Fernsehen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016) | ||
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Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift | |
Die Geschichte beginnt mit Annie Phelps und Frank Curran im Jahre 1878. Eigentlich wollte Frank alleine in die Berge, um nach Gold zu graben. Doch Annie hatte keine Scheu, Frank vor dieser Reise zu heiraten und darauf zu bestehen, mit ihm gemeinsam in das Camp zu gehen. Da in dem Camp nur Männer leben, macht sie sich nützlich mit Kochen und Wäschewaschen. Die Männer dankten es ihr und belohnten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016) | ||