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Stanislaw Lem: Altruzin Stanislaw Lem: Altruzin
In der Titelgeschichte entwickelt jemand ein Pulver das den Einnehmenden die Gefühle aller Lebewesen in seiner Nähe wahrnehmen kann. Schlägt er also seinen Nächsten, so spürt er den Schmerz so, als ob er selbst geschlagen würde. Gleiches gilt angenehme Gefühle. Mit diesem wundersame Pulver soll nun die Menschheit zu Altruisten werden. Doch es kommt wesentlich anders als der angehende Welt- und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos
Philosophie für Vorgebildete - so könnte man Blumenbergs reichhaltiges und überaus zitierfreudiges Werk wohl nennen. Es ist kein Buch für Erstleser. Wer sich Blumenbergs Gedankengängen und Argumentationsmustern anvertrauen möchte, tut gut daran, die Texte von Homer, Hesiod und Aischylos eingehend zu konsultieren. Danach liest er Blumenberg mit mehr Gewinn. In seiner knapp 700 Seiten umfassenden... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2008)
 
Robert Walser: Aus dem Bleistiftgebiet / Mikrogramme Robert Walser: Aus dem Bleistiftgebiet / Mikrogramme
526 Blätter, in feinster, kleinster, sorgsamster, geheim haltendster Weise überschrieben, hinterlässt R. Walser nach seinem Tod 1956. Seitdem gelten sie als die rätselhaftesten Manuskripte deutschsprachiger Literatur. Rätselhaft, denn der Dichter Walser verstummt 1933, nachdem er seine Bleistiftgebiete "fertig" hat. Rätselhaft, weil die Sütterlinbuchstaben von winziger Größe 1925... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2003)
 
Giorgio Agamben: Ausnahmezustand Giorgio Agamben: Ausnahmezustand
Das vorliegende Buch behandelt den Ausnahmezustand als herrschendes Paradigma gegenwärtiger Politik. Es ist weithin bekannt, daß der Parlamentarische Rat bei der Schöpfung des nachkriegsdemokratischen Grundgesetzes Konsequenzen aus der Weimarer Reichsverfassung (WRV) zog. Der Parlamentarische Rat wollte mit der Notstandsgesetzgebung einen funktionstüchtigen Parlamentarismus errichten. Das Grundgesetz... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Beate Rössler: Autonomie Beate Rössler: Autonomie
Eine "Grund-Reibung" des Lebens und die mögliche praktische Lösung Dass man selbst "Herr über sein Leben" ist, davon geht man, zumindest in den westlichen Zivilisationen fast selbstverständlich aus. "Seines Glückes Schmied" ist dabei nur eine der Volksweisheiten und Sentenzen, in denen diese Überzeugung zum Ausdruck kommt. Und allein schon die Aufforderung "Mach... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2017)
 
H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns
Der Überlebende einer wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis berichtet sein phantastisches Abenteuer. Die Forscher wollten fossile Funde aus tieferen Eisschichten bergen. Die Expedition ist gut ausgerüstet und in der Lage mit Flugzeugen weite Gebiete abzusuchen. Schon nach kurzer Zeit kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung. Zunächst einer unbekannten Tierart zugeordnet, tritt die Vermutung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Walter Benjamin: Berliner Kindheit um neunzehnhundert. Fassung letzter Hand Walter Benjamin: Berliner Kindheit um neunzehnhundert. Fassung letzter Hand
Der Titel dieses Buches hätte nicht "Berliner Kindheit um 1900" lauten sollen, sondern vielmehr "Lyrisch-philosophische Betrachtungen zu einer Berliner Kindheit um 1900", denn dieses Buch, Walter Benjamins Kindheitsbuch, ist eine sehr feinfühlige autobiographische Schrift, die sich als Schlüsseltext der Moderne durch eine enorm lyrisch-philosophische Sprache auszeichnet. Es geht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Wadim Schefner: Bescheidene Genies Wadim Schefner: Bescheidene Genies
In fünf Erzählungen berichtet Wadim Schefner über Menschen mit erstaunlichen Begabungen und ihren Schwierigkeiten im normalen Leben ihren Platz zu finden. Die erste Geschichte berichtet von einem talentierten jungen Mann, dessen Erfindungen und Entdeckungen zwar genial zu sein scheinen, aber von der Öffentlichkeit und Obrigkeit als wertlos missachtet werden. Zudem heiratet er die falsche Frau... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Olaf Nils Dube: Bienen und Menschen Olaf Nils Dube: Bienen und Menschen
Mit Leidenschaft und Rundumblick "Und irgendwann war da dieses ziehen, links oben im Brustkorb" - was nicht auf einen umgehenden Infarkt oder Schlaganfall im Leben von Olaf Nils Dube hindeutete, dennoch aber, zu Recht, als Warnsignal verstanden wurde. Irgendwie ein stückweit zumindest "im falschen Leben" zu sein. Und zugleich mit ein wenig Nachdenken die Faszination für Bienen... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Callan Wink: Big Sky Country Callan Wink: Big Sky Country
Dies ist ein großer Roman über den amerikanischen Westen und das Leben dort. Es ist ein Entwicklungsroman und ich hatte Lust auf die Weiten in den USA. Schon beim Titel verspürte ich so ein Gefühl von »Früchte des Zorns«. Geschildert wird das Erwachsenwerden von August, genannt Augie, in einem Zeitraum von etwa elf bis einundzwanzig Jahren. Im Prolog beginnt der Roman mit dem Glück seiner Eltern,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2021)
 
Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer
Franz Rottensteiner stellt von elf europäische SF-Autoren jeweils eine Kurzgeschichte vor. Die Auswahl der Autoren und deren Werke ist erlesen und ein Höchstgenus für Kenner dieses Genre. In Stanislaw Lems "Experimenta Felicitologica" versucht ein begnadeter Wissenschaftler das universelle Glück im ganzen Universum zu schaffen, weckt dazu sogar seinen toten Professor im Grab auf, nur... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2003)
 
Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien
Alle politischen Begriffe sind für Carl Schmitt (1888-1985), politischer Philosoph und Staatsrechtler, polemischen Inhalts. Sie haben eine konkrete Gegensätzlichkeit im Auge, sind an eine konkrete Situation gebunden, deren letzte Konsequenz eine Freund-Feind-Gruppierung ist. Sie werden deshalb auch zu leeren Abstraktionen, wenn diese Unterscheidung entfällt. Worte wie Staat, Republik, Gesellschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2007)
 
Jurek Becker: Bronsteins Kinder Jurek Becker: Bronsteins Kinder
Hans entdeckt, dass sein Vater mit 2 anderen Männern einen ehemaligen KZ-Aufseher in einem Waldhäuschen gefangen hält. Was soll er tun? Hat er nicht Verständnis aufzubringen? Ist es nicht recht, dass DIE mal spüren sollen, wie das ist im eigenen Urin und ohne Nahrung dahin zu siechen? Hans denkt nicht so. Er kann das Trauma, das sein Vater erlebt hat, das seine Schwester in die Psychiatrische... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2008)
 
Marcel Beyer: Das blindgeweinte Jahrhundert Marcel Beyer: Das blindgeweinte Jahrhundert
Anregende Essays Da sitzt dieser Nachtfalter auf dem Rücken des schlafenden Vogels. Und schiebt sachte mit seinem Rüssel unter das Augenlid des Vogels. Verharrt. Und trinkt Tränen. Was nicht nur biologisch und zoologisch interessant ist, sondern wohl auch das 20. Jahrhundert im Gesamten gut hätte gebrauchen können. In dem die Zeitgeschichte, aber auch die Literatur zu und über dieser Zeitgeschichte... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle
Das Buch enthält fünf unheimliche Geschichten von H.P. Lovecraft und eine kurze Biographie über den Autor. In der Science-Fiction-Gruselgeschichte "Die Farbe aus dem All" wird die Auswirkung eines herabfallenden Meteors auf einen Bauernhof geschildert. Die eigentliche Gefahr geht nicht von dem Ereignis des Einschlages aus, sondern von dem was danach geschieht. Durch die genaue reportageähnliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2003)
 
Michael Krüger: Das falsche Haus Michael Krüger: Das falsche Haus
Der Journalist soll in Hamburg eigentlich nur einen Artikel über die Bibliothekars-Versammlung für seine süddeutsche Zeitung schreiben. Aber auf dem Heimweg zum Hotel schiesst ein Junge ihm einen Ball gegen sein Hemd und hinterlässt einen unangenehmen Dreckfleck. Die Mutter des Jungen bittet ihn herein und bietet ihm ein frisches Hemd an. Damit sollte die Sache doch eigentlich geklärt sein........ – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2002)
 
Isabel Allende: Das Geisterhaus Isabel Allende: Das Geisterhaus
Allende verarbeitet in "Das Geisterhaus" einen Teil ihrer eigenen Geschichte, es ist auch der 1.Teil einer Trilogie, bestehend aus "Das Geisterhaus", "Von Liebe und Schatten" und "Eva Luna". In "Das Geisterhaus" fand ich eine bunte, tiefgründige und fantasievolle Welt, in der nichts fehlte. Angefangen von Magie, Esoterik, Liebe, Hass, Eifersucht,... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Der Reiz des Außenseiters liegt in seinem Exotismus, der ihn zu einem gefährlichen und zugleich anziehenden Wesen macht. Er weiß heute, im Zeitalter permanenten Produktivitätszwanges und der Reproduktion immergleicher denkerischer Konfigurationen in Politik, Kultur und Kunst, daß es Symbol des menschlichen und damit geistigen Fleißes ist, aus Geld nicht immer wieder mehr Geld machen zu wollen,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Algernon Blackwood: Das leere Haus Algernon Blackwood: Das leere Haus
Das Buch enthält vier phantastische Geschichten von Algernon Blackwood. In das leere Haus übernachtet der Protagonist in einem Anwesen, in dem es anscheinend nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Erlebnisse der Nacht sind nicht ganz so harmlos, wie zunächst angenommen. Nach einigen gruseligen Erfahrungen findet Shorthouse den Ausgang und tritt in die kühle Nachluft. Die dritte Geschichte schildert... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2003)
 
Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie
"Alles was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig, und es ist unmöglich, daß ich etwas anders sei. (...) Ich mache mich selbst: Mein Sein durch mein Denken; mein Denken schlechthin durch das Denken." Dies sind die klassischen Überzeugungen des jungen Johann Gottlieb Fichte in der Nachfolge der Philosophie Immanuel Kants, welche Fichte in seiner Schrift "Die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2009)
 
Dieter Henrich: Denken und Selbstsein. Vorlesungen über Subjektivität Dieter Henrich: Denken und Selbstsein. Vorlesungen über Subjektivität
Zur reflexionstheoretischen Ordnung demokratischer Systeme ausgehend von der Selbsteflexionsfähigkeit des Menschen gehört für den Sozialphilosophen Johannes Heinrichs 1. instrumentales Handeln (sachbezogen), 2. strategisches Handeln (politische Interessen), kommunikatives Handeln (Verständigung) und 4. metakommunikatives Handeln (normenorientiert). (Vgl. Johannes Heinrichs, Revolution der Demokratie,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008)
 
Karl Marx: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. Kommentar von Hauke Brunkhorst Karl Marx: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. Kommentar von Hauke Brunkhorst
Der Achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte meint den Tag des Jahres 1851, an dem der Neffe Napoleons durch einen Staatsstreich die traurigen Reste der revolutionären parlamentarischen Republik beseitigte. Die vorliegende Schrift hat eine Schlüsselstellung inne, sowohl bei Karl Marx (1818-1883) als auch in der politischen Theorie. Sie wurde 1851 geschrieben und erschien - erstaunlicherweise - zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
Louise Erdrich: Der Club der singenden Metzger Louise Erdrich (Biografie): Der Club der singenden Metzger
Johannes Grünberg kehrt aus dem Ersten Weltkrieg nicht zurück. Sein Freund, der junge deutsche Metzger Fidelis Waldvogel, heiratet 1918 Grünbergs schwangere Verlobte Eva. Eine gleichmäßig quadratisch geformte Scheibe Toastbrot - die er glücklicherweise nicht probiert hat - bringt Fidelis auf die Idee, nach Amerika auszuwandern. Mit einem Koffer, der sein Werkzeug und ein paar Dauerwürste nach... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2007)
 
H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward
Das Büchlein enthält dreizehn Erzählungen. Die Geschichten handeln von fernen Orten und von Wesen nichtbiologischer Art. Der Entwicklungsstand ist recht unterschiedlich, wirkt aber häufig wie unser Mittelalter. Es ist die Rede von Königen, Prinzessen und deren Heiratskandidaten, die manch abenteuerliche Heldentat vollbringen müssen. Einer jener kühnen Abenteurer soll in der Erzählung "Erg... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2003)
 
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