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Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons
Als Sohn eines Teehändlers hätte der 14-jährige Seikei zur Zeit von Yoshimune, dem achten Shogun aus der Familia Tokugawa, keine Chance auf eine Laufbahn als Samurai in der Oberschicht des feudalen Japan gehabt. Doch der kinderlose Richter Ooka adoptiert Seikei und lässt ihn in den Kriegskünsten unterrichten. In Edo, wie Tokio damals genannt wurde, brennt es schon zum fünften Mal in kurzer Zeit.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe
"Ich verstehe etwas von Pferden." Wanda ahnte noch nicht, welch unerwartete Wende dieser Satz in ihrem Leben bringen würde. Als Tochter eines Professors für deutsche Literatur wuchs Wanda in Krakau auf, erzogen von einem deutschen Kindermädchen, über dessen rheinischen Dialekt die Familie sich heimlich amüsierte. Im letzten Kriegswinter 1944 waren alle arbeitsfähigen deutschen Männer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2011)
 
Morton Rhue: Die Welle (The Wave) Morton Rhue (Biografie): Die Welle (The Wave)
Als Geschichtsleher Ben Ross seiner Senior Klasse an der Gorgen High einen Film über die Nazis zeigt, können diese nicht begreifen, wie eine ganze Nation hinter dieser Partei stehen konnte. Ross beschließt daraufhin seinen Schülern anhand eines experimentellen Spiels das Gefühl der Deutschen zu dieser Zeit näher zu bringen; er verwandelt seine Klasse in eine von Mottos gelenkte Gemeinschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Patricia Mennen: Du gehörst mir allein Patricia Mennen: Du gehörst mir allein
Carolin wird seit ihrem schweren Unfall immer noch künstlich beatmet. Da sie sich selbst an den Unfall nicht erinnern kann, entfalten sich die Ereignisse, die dazu geführt haben, beim Lesen erst allmählich. Carolin erwartet jeden Tag ungeduldig Patrick, der ihr einziger Trost in ihrer Situation zu sein scheint. Der Unfall selbst interessiert Carolin offenbar kaum. Erzählt wird Carolins Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2012)
 
Anette Bley: Ein Freund Anette Bley: Ein Freund
"Ich wünsche mir einen Freund, der zufällig mal an den Türhaken stößt" denkt der Papagei listig. Was sich ein Pirat, ein Elefant oder eine beschäftigte Mutter wünschen, können Sie bereits auf dem Vorsatzpapier von Anette Bleys humorvollem Bilderbuch erfahren. Da blitzt die Zungenspitze des alten Herrn in Puschen hervor, während er seinen letzten Domino-Stein setzt, da schwebt eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2008)
 
Marlies Rieper-Bastian: Ein Jahr mit Tim und Luzie Marlies Rieper-Bastian: Ein Jahr mit Tim und Luzie
Ein Jahr mit Tim und Luzie ist ein Vorlese-Buch gepaart mit einem Wimmelbilderbuch für Kinder ab 3 Jahre. Die Kinder lernen hier auf spielerische Weise die einzelnen Monate kennen. Zu Beginn werden alle 12 Monate in Bildern dargestellt. Zwischen den Monaten hat Marlies Rieper-Bastian über zwei Seiten große Zeichnungen gestaltet. Hier gibt es natürlich für die Kleinen viel zu entdecken, das Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Ingrid Uebe: Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum Ingrid Uebe: Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum
Noch ist zwar ein wenig Zeit bis Weihnachten, aber man kann sich ja schon einmal unter den Neuerscheinungen für das Fest ein wenig umschauen. Bei Ravensburger beispielsweise ist das Buch "Ein Tiger unterm Weihnachtsbaum" erschienen, das aus der Feder von Ingrid Uebe kommt - mit Illustrationen von Betina Gotzen-Beek. Das kleine Werk mit den farbenprächtigen Bilder richtet sich an Leseanfänger... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Anne C. Voorhoeve: Einundzwanzigster Juli Anne C. Voorhoeve: Einundzwanzigster Juli
Philippa, Spitzname Fritzi, kehrt nach zwei Jahren Kinderlandverschickung aus Ostpreußen nach Berlin zurück. Mutter und Tochter sind sich in dieser langen Zeit fremd geworden. Die Bombardierung Berlins, unruhige Nächte im Luftschutzkeller, die Lebensmittelknappheit, die ständige Angst, denunziert zu werden - all das zehrt an den Nerven von Fritzis Mutter Almut. Und nun steht ihr ohne eigene Lebensmittelmarken... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2009)
 
Sonja Fiedler: Endlich ein Geschwisterchen! Sonja Fiedler: Endlich ein Geschwisterchen!
Marie erfährt, dass ihre Mutter ein Baby erwartet. Sie steckt sich ihren Teddy unter den Pullover und spielt, dass sie auch ein Baby bekommt. Als Maries Mutter mit dem neu geborenen Lukas wieder zu Hause ist, schreit Lukas durchdringend "Uääääh". Marie sieht beim Wickeln und Stillen zu und darf Lukas Fencheltee gegen Bauchweh geben. Weil Marie schon groß ist, sieht sie mit Papa und... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Maureen Stewart: Essen? Nein danke! Maureen Stewart: Essen? Nein danke!
Von der ersten Seite des Buches an läuft der Gewichts-Countdown als graue Zahl mit: 40 kg, 39 kg, 38 kg. Rebecca fand sich zu dick und aß nicht mehr. Gegenüber ihren Schulfreundinnen und zu Hause behauptete sie: Ich habe schon gegessen. Nur ihre Freundin Jessica sorgte sich, weil sie Rebecca nie essen sah. Als Rebecca bei 38 kg angelangt ist, bricht sie beim Bowling zusammen und kommt sofort... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Jochen Till: Fette Ferien Jochen Till: Fette Ferien
Maaaaaann! Was können Eltern doch nerven - so wie Tobias Vater. Da hat der doch ohne Tobias Zustimmung eine Woche Zeltlager für ihn gebucht, nur um mit seiner neuen Flamme Sohn-freie Bude zu haben. Also gut, zwangsläufig fährt Tobias ins Ferienlager. Seine Bedenken bestätigen sich auch: Die Tage bestehen aus dämlichen Regeln, die der noch dämlichere Leiter Herr Wismuth den Jugendlichen im Militärstil... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Inge Meyer-Dietrich: Geheimsache Daddy Inge Meyer-Dietrich: Geheimsache Daddy
Der fremde Mann in Jeans und Lederjacke ist blond wie Vincent und hat sogar die gleiche Zahnlücke wie er. Für Vincent ist es, als würde er in den Spiegel sehen. Vincents Mutter hatte immer eisern über den Vater ihres Sohns geschwiegen. Sogar eine Schublade der Kommode war immer abgeschlossen, damit Vincent darin nicht nach Hinweisen auf seinen unbekannten Vater suchen konnte. Als Achtjähriger... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2012)
 
Morton Rhue: Ghetto Kidz Morton Rhue (Biografie): Ghetto Kidz
Die geschlossenen Vorhänge können Kalon und seine Schwester nicht davor schützen, zufällig durch einen Schusswechsel vor ihrem Haus verletzt zu werden. Auch die Wände der Wohnung, in der der 12-Jährige mit Schwester Nia und der Großmutter der Kinder lebt, sind von Einschusslöchern gezeichnet. Gramma versucht mit allen Mitteln, ihren Enkel von der Straße fernzuhalten. Doch Kalon fühlt sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2008)
 
Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot
Die Suche nach dem heiligen Gral, dem Becher des letzten Abendmahls Jesu Christi, bewegt die Menschheit seit Generationen. Sagen und Legenden wurden darum herum gesponnen und sind bis heute so lebendig, dass man gar nicht mehr genau unterscheiden kann, wo Historie aufhört und Fantasie beginnt. Eine der bekanntesten Sagen dieses Stoffes dürfte die um König Artus, sein legendäres Schloss Camelot... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2006)
 
Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein
Der Mann, der sich Gabriel nennt, weiß alles über Judith. Er hat sie beobachtet, fotografiert und scannt jeden ihrer Auftritte in sozialen Netzwerken. Aufgrund von Fotos, die ihren Freund Jan mit einem anderen Mädchen zeigen, macht Judith sogar Schluss mit Jan. Der anonyme Verfolger muss einen gigantischen Aufwand treiben, seine Fotos sind noch analog aufgenommen und von Hand vergrößert. Leichtsinnig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2014)
 
Mireille Geus: Ich bin hier und du bist tot Mireille Geus: Ich bin hier und du bist tot
Geld ist knapp in Virenzos Familie - und darum merkt seine Mutter sofort, dass ihr Sohn einen Schein aus ihrem Geldbeutel gestohlen hat. Virenzo träumt von einer roten Kappe, wie sie sein Freund Jan hat, doch seine Mutter kann sich ein so teures Teil nicht leisten. Jan und Virenzo sind dicke Freunde, gehen gemeinsam in eine Klasse und segeln jeden Samstags im Segel-Verein. Virenzo findet, dass Jan... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Morton Rhue: Ich knall euch ab! Morton Rhue (Biografie): Ich knall euch ab!
"Liebe Mom, [...] vielleicht solltest du einfach wegziehen und deinen Namen ändern und eine neues Kind bekommen. Fang noch mal von vorne an. Ich wünschte, ich könnte dabei mitmachen, aber ich kann jetzt einfach nicht mehr zurück. Gary" Gary und Brendan haben den Abschlussball ihrer Schule benutzt, um sich an allen zu rächen, von denen sie sich über Jahre hinweg verachtet fühlten.... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Patricia Mennen: Ich lebe in Deutschland Patricia Mennen: Ich lebe in Deutschland
Göttervater Zeus hatte die Gestalt eines Stieres angenommen und entführte die junge Europa nach Kreta. Dieser Teil der Welt wurde nach ihr Europa genannt. Patricia Mennen stellt Deutschland, das mitten in der mehrmals erweiterten Europäischen Gemeinschaft liegt, in einem ansprechend illustrierten Kindersachbuch vor. Ob kleiner Stadtstaat oder ausgedehntes Flächenland: Jedes Bundesland wird von... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2006)
 
Marlene Röder: Im Fluss Marlene Röder: Im Fluss
Wer in der Familie Reinhold hatte sich eigentlich in den Kopf gesetzt, "mitten in die Natur" aufs Land zu ziehen? Die Lage des neuen Hauses am Fluss ist tatsächlich idyllisch, doch was hat der neue Wohnort außer der Landschaft zu bieten? Vater Reinhold ist den ganzen Tag über unterwegs, seine Frau jammert, dass sie sich vom Dorfleben ausgeschlossen fühlt und Tochter Mia hängt schon... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2007)
 
Nina Blazon: Im Land der Tajumeeren Nina Blazon (Biografie): Im Land der Tajumeeren
Dopoulos, der Besitzer der Taverne am Rand der Welten, kennt seine phantastischen Kunden zu genau. Die Hausordnung für seine Kneipe kommt deshalb gleich zur Sache: Eigenes Essen darf nicht mitgebracht werden, schon gar nicht Essen, das sprechen kann. Vor 13 Jahren war in Dopoulos Kneipe ein Baby vergessen worden: Tobbs. Seine Eltern sind vermutlich hinter einer der vielen Türen verschwunden, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2007)
 
Matthew Robertson: Insekten und Spinnen Matthew Robertson: Insekten und Spinnen
Insekten gehören zur Gruppe der Gliederfüßer und haben ein starres Außenskelett aus Chitin. Der hornähnliche Stoff schützt die Organe des Tieres, ohne es durch zu großes Gewicht zu belasten. Aus den über 30 Millionen Insektenarten und 36 000 Spinnenarten wurden für dieses Sachbuch einige besonders dekorative Arten ausgesucht. Ein Mix aus großer Abbildung in der Mitte jeder Doppelseite,... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2009)
 
Anthony Horowitz: Insel des Schreckens Anthony Horowitz: Insel des Schreckens
Alex Rider, der 14 Jahre alte Geheimagent des britischen Geheimdienstes MI6, erlebt auf der "Insel des Schreckens" sein drittes Abenteuer. Nachdem er es sich als Balljunge in Wimbledon mit einigen Herren verscherzt hat, die ihn nun dringendst suchen, kommt es gerade gelegen, dass die amerikanische CIA seine Hilfe benötigt. Auf einer karibischen Insel soll er, zusammen mit zwei erwachsenen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Lieselotte Wendl: Islam Lieselotte Wendl: Islam
Zur Zeit des Propheten Mohammed verehrten die Menschen mehrere Götter. Mohammed gelang es, die Stämme der arabischen Halbinsel zu einen und die Tradition wieder herzustellen, sich nur zu einem Gott zu bekennen. Als eine der Buchreligionen ist der Islam heute die zweitgrößte Weltreligion. Kurz und leicht verständlich erklärt die Autorin, warum Muslime fünf Mal am Tag beten und beschreibt die... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Peter Pohl: Jan, mein Freund Peter Pohl: Jan, mein Freund
Krille und seine Freunde, die in den 50ern auf ihren aufgepimpten Farrädern paradierten, wären heute 70 Jahre alt, so alt wie der schwedische Autor Peter Pohl. Krille, der eigentlich Krister heisst, wird von einem Polizisten über seinen Freund Jan befragt. Krille hat Angst um Jan. Dass die Polizei Jans Fahrrad gefunden hat und sonst niemand etwas über den Verbleib des Jungen weiß, ist ein sehr,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2011)
 
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