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Jürgen Luh: Der große Kurfürst Jürgen Luh: Der große Kurfürst
Akribisch herausgearbeitete Diskrepanz zwischen Bild und Wahrheit Mutig, aufrecht, stringent, klug, mit klarer Linie und Beharrungsvermögen, so stellt man sich den Gründer einer Dynastie und eines Reiches gerne vor und so hat Friedrich Wilhelm von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern, der "große Kurfürst", sich durchaus auch selber gerne gesehen. Zumindest sich gerne nach außen... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft
Hape Kerkeling zählt seit vielen Jahren zu den bekanntesten Fernsehgesichtern und Komödianten in unserem Land. Unvergessen seine Figuren wie Horst Schlemmer oder Uschi Blum, mit denen der Entertainer immer wieder begeistern konnte. Auch als Buchautor konnte er große Erfolge feiern. Sein Werk "Ich bin dann mal weg" ist das erfolgreichste Sachbuch der deutschen Geschichte. Jetzt legt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2015)
 
Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin
Ein herausragendes Verhalten Das es auch im dritten Reich nicht wenige Menschen gab, die, oft unter Gefahr für das eigene Wohl und Leben, vom Regime verfolgten halfen, dass ein Oskar Schindler als "Gerechter" in Israel gilt, dass viele einfach Bürger jüdische Mitbürger versteckten oder ihnen zur Flucht verhalfen, das dürfte breit bekannt sein. Dass aber ein Moslem im dritten Reich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Cioma Schönhaus: Der Passfälscher Cioma Schönhaus: Der Passfälscher
Eine fast unglaubliche Geschichte erzählt Cioma Schönhaus in seinen Erinnerungen an das Berlin der ersten Kriegsjahre. Damals ein junger Mann und ob seines jüdischen Glaubens unter ständiger Beobachtung der Nazis, hat er dennoch überlebt. Als seine Eltern 1942 in ein KZ deportiert werden und er in einem kriegswichtigen Betrieb arbeitet und dem Tod entgeht, entschließt er sich, im Untergrund weiter... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2006)
 
Chi Huang: Der Slumdoc Chi Huang: Der Slumdoc
"Ich bitte Sie - Straßenkinder! Alles Drogenabhängige und Diebe! Lasst sie verrotten, sie sind doch keinen Pfifferling wert." - Mit diesem Satz beginnen Chi Huang und Irwin Tang den Klappentext. Er ließ mich aufhorchen und weiter lesen. Hier die Geschichte: Der "Slumdoc" Dr. Chi Huang geht nach La Paz, um sich dort um Straßenkinder zu kümmern. Er stößt damit auf viel Unverständnis... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2013)
 
Meg Lowman: Der unentdeckte Kontinent Meg Lowman: Der unentdeckte Kontinent
Ein faszinierendes Ökosystem Neben dem Streben der Menschheit nach andern Planeten, Erkundungen des Mondes, des Mars, des Sonnensystems gibt es, und das war lange vernachlässigt, ja durchaus noch "ungekanntes Land" auf dem Planeten Erde selbst. "Fremde Welten", die auf Entdeckungen noch in hohem Maße harren. Die Tiefsee, zum einen, und, nach Lektüre dieses Werkes von Meg... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Sigrid Rausing: Desaster Sigrid Rausing: Desaster
Die eigene Familiengeschichte aufarbeiten Sachlich, nüchtern, beschreibend, so stellt sich der Stil dar, in dem Sigrid Rausing der selbstzerstörerischen Seite ihrer eigenen Familiengeschichte nachgeht. Die keineswegs jene voyeuristischen Impulse bedient, die nicht selten entstehen, wenn gut- und hochgestellte Persönlichkeiten, VIPs, abstürzen. Was ja nicht unbedingt selten vorkommt. Hier aber... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie
Wie kommt es, dass russische Memoiren so beeindrucken? Sie gehen buchstäblich ins "Herz". Elementare menschliche Fragen und Gefühle, zu denen Russen fähig sind, werden immer wieder aufgeworfen. Zuletzt konnte ich das an den Memoiren Daniil Granins: "Das Jahrhundert der Angst" beobachten. Die alleszerfressende Angst, die der totalitäre russische Staat seinen Bürgern versetzte,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Steve Turner: Die Beatles. Ihre Welt & ihre Botschaft Steve Turner: Die Beatles. Ihre Welt & ihre Botschaft
Auf dem Höhepunkt der Beatlemania Mitte der 1960er-Jahre glaubten die Beatles an gar nichts außer ihren Lebensstil und ihren Erfolg, waren Agnostiker und versteckten diesen Glauben nicht. Nach der Begegnung mit LSD begannen sie sich zu fragen, wonach sie nun Ausschau halten könnten, nachdem alle ihre materiellen Träume in Erfüllung gegangen waren. Anhand zahlreicher Quellen und Interviews gelang... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2009)
 
Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie
Freiheit, Pflicht und kategorischer Imperativ - Die Aufklärung in Deutschland "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Wer hat ihn nicht schon einmal gehört, diesen Satz aus der Feder des Horaz, welcher auch im Werk Immanuel Kants seine Anwendung fand? Doch inwiefern erfordert es Mut, den eigenen Verstand zu nutzen? Und was meint Kant, wenn er zur Aufklärung... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Robert von Rimscha: Die Bushs: Weltmacht als Familienerbe Robert von Rimscha: Die Bushs: Weltmacht als Familienerbe
Ich habe mir dieses Buch aufgrund positiver Rezensionen besorgt und gelesen. Mein Eindruck ist zwiespältig. Es ist einerseits flott geschrieben, enthält meines Erachtens aber zu wenig Informationen über den Präsidenten und seine - in anderen Publikationen ausgebreiteten - Beziehungen zu Bin Laden, der texanischen Ölindustrie. Diese Informationen werden zwar angesprochen, insbesondere im Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Helmut Exner: Die Frauen von Janowka Helmut Exner: Die Frauen von Janowka
Heimat trägt man mit sich Muss man wissen, was oder wo Wolhynien ist? Nicht unbedingt auf Anhieb, aber man kann diesen ukrainischen Landstrich vermittels der Bewohner des Dorfes Janowka und in der Lebensgeschichte der von dort stammenden Familie Exner über drei Generationen hinweg in diesem Buch in bester Weise kennen lernen. Und natürlich noch einiges darüber hinaus. 1904 beginnt die erzählte... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2010)
 
Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart
Anka Muhlstein hat in ihrer flüssig zu lesenden Doppelbiographie das Leben der beiden Königinnen Elisabeth I. und Maria Stuart packend und fesselnd dargestellt. Dabei stützt sich die Autorin, wie die umfangreiche Bibliographie zeigt, auf den neuesten Forschungsstand. Elisabeth I., als Bastard verschrien, da sie die Tochter Heinrichs VIII. aus seiner Ehe mit der enthaupteten Anna Boleyn war, wuchs... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Olaf Jessen: Die Moltkes Olaf Jessen: Die Moltkes
Eine prägende Familie Der wohl bekannteste Moltke, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Sieger der ausschlaggebenden Schlachten des deutsch-französischen Krieges, Stratege und Ikone des deutschen Kaiserreiches, ist dabei nur die Spitze des Eisberges einer über Generationen hinweg prägenden Familie preußischer Haltung. Vom Widerstandskäfer im dritten Reich (Helmuth James von Moltke) über den... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Christian Krockow: Die preußischen Brüder Prinz Heinrich und Friedrich der Große - ein Doppelportrait Christian Krockow: Die preußischen Brüder Prinz Heinrich und Friedrich der Große - ein Doppelportrait
In der "Zeit" vom 1. August 2002 erschien unter dem Titel "Der König von Rheinsberg" ein sehr interessantes Portrait des zu unrecht vergessenen "Prinzen" Heinrich, des Bruders Friedrichs II. aus Anlass seines 200. Todestages 1802 aus der Feder von Gerd Fesser. Wer sich näher für die Figur Heinrichs und seine Beziehung zu seinem berühmten Bruder, Friedrich dem Großen,... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003)
 
Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks
Das ist ein wunderbares Buch, und unter uns Freundinnen, die wir es schon gelesen haben, bereits so etwaswie ein Kultbuch." Diesen Worten der bekannten Literaturkritikerin Elke Heidenreich ist eigentlich nichts hinzuzufügen. 1771 erscheint der erste deutsche Frauenroman Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim" auf der Leipziger Buchmesse. Er machte seine Verfasserin, Sophie La Roche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2008)
 
Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer
Als ich hörte, dass von Dimitri Wolkogonow, dem Biographen Stalins, Lenins und Trotzkis eine Biographie über die Führer der Sowjetunion erscheinen würde, war ich sehr gespannt. Hatte ich doch das einzige vergleichbare Werk, welches die gleiche Thematik auf dem Buchmarkt anspricht, Michail S. Voslenskys "Sterbliche Götter" (neben L. Koehls "Kremlchefs" von 1991), gelesen und... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Lukas Hartmann: Die Tochter des Jägers Lukas Hartmann: Die Tochter des Jägers
Vivienne von Wattenwyl wuchs als "Vater-Tochter" auf; denn ihre Mutter war früh verstorben. Eine sehr enge Bindung hatte sie an ihre Großmutter, eine couragierte Person mit exakten Vorstellungen vom Leben einer Frau. Bernhard von Wattenwyl rüstete 1923 eine aufwändige Safari nach Ostafrika aus, um für das Naturhistorische Museum in Bern Großtiere zu jagen, die später präpariert und... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2008)
 
Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht
Die Geschichte des Dritten Reiches ist eigentlich sehr gut erforscht. Dennoch sind Berichte von Zeitzeugen, die die Herrschaft des Nationalsozialsozialismus und Hitlers erlebt haben, immer besonders interessant, da sie es schaffen, das damalige Geschehen "begreiflich" zu machen. Dies gilt auch für die vorliegenden Memoiren. Anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 haben mich die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Gert Postel: Doktorspiele Gert Postel: Doktorspiele
Dieses autobiographische Werk des Autors und Hauptprotagonisten Gert Postel handelt davon, wie er als eigentlicher Briefträger von Beruf als geschätzter Oberarzt der klinischen Psychiatrie berühmt geworden ist. Er verhandelte mit den Ministerialen im Dresdner Sozialministerium erfolgreich um Leitungspositionen, schrieb psychiatrische Gutachten für sächsicher Schwurgerichte, genoss eine Privataudienz... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
Gert Postel: Doktorspiele Gert Postel: Doktorspiele
"Man sagt das nicht gerne über sich selbst: aber eigentlich bin ich ein Nichts. Ein ehemaliger Postbote mit mittlerer Reife, der immer wieder den Akademikern zeigt, dass man nicht unbedingt studiert haben muss, um als Akademiker zu gelten. Erst die schmunzelnde Hochachtung meines Publikums nach meiner Entdeckung macht aus dem Nichts eine reale Person. Obwohl ich eigentlich nichts so sehr fürchte... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2004)
 
Andreas Guski: Dostojewski Andreas Guski: Dostojewski
Nah heran an den Menschen "Kinder spielen eine Schlüsselrolle in Dostojewskis Werk, doch über seine eigene Kindheit schweigt er beharrlich". Schon was den Beginn seines Lebens angeht (und das behält der Autor ein Leben lang bei), ist das "Private" ausdrücklich nicht sein "öffentliches Thema". Gerade aber dieses Private in Licht und Schatten ist es, was nun Andreas... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Helen Garner: Drei Söhne Helen Garner: Drei Söhne
Akribisch und empathisch dokumentiert 2005 geschieht es. Ein Vater kommt in seinem Wagen von der Straße ab und landet in einem See. Seine drei Söhne sterben bei diesem Unfall, der Vater kann sich retten. Ein Ereignis, dass nicht nur die engere Umgebung des kleinen Ortes am Viktoriasee tief betroffen zurücklässt, sondern dass bald auch landesweit (und das für Jahre) Schlagzeilen machen wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2016)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler wächst als Tochter eines deutschen Forscherehepaars mitten im Dschungel West-Papuas auf. Ihre Eltern, Missionare und Sprachforscher, erforschen das Leben und die Kultur eines eingeborenen Stammes West-Papuas. Der Stamm der Fayu, bei dem die Familie lebt, ist ein vergessener Stamm ohne Kontakte zur Außenwelt, der für Brutalität und Kannibalismus steht. In ihrer Zeit im Dschungel lernt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2006)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler, heute 32 Jahre alt, wuchs im Dschungel von West-Papua auf. Ihre Nachbarn: Kannibalen vom Stamm der Fayu, denen Friede ebenso fremd war wie Vergebung oder Liebe, und die das kleinste Vergehen mit dem Tod durch Pfeil und Bogen bestraften. Fünf Jahre war Sabine alt, als sie mit ihren Eltern, beide deutsche Sprachforscher und Missionare, und ihren beiden Geschwistern in ein notdürftig... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
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