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Jussi Valtonen: Zwei Kontinente Jussi Valtonen: Zwei Kontinente
Zueinander finden – fast unmöglich Joe Chayefski ist nicht nur Neurowissenschaftler. Sondern auch einer, der sich attraktiven Frauen nicht leicht verschließen kann. Der, auch da nicht nur in dieser Hinsicht, begeisterungsfähig ist. Natürlich versetzt in seinem Denken die Liebe Berge. Aber auch ihn auf einen anderen Kontinent? Eher nicht. Wie sich herausstellen wird. Denn der Amerikaner in... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2017)
 
Lisa Jackson: You will pay Lisa Jackson: You will pay
Lange verschwundene Mädchen, aktueller Aufruhr und frische Bluttaten Reverend Jeremiah und seine Frau Naomi schienen vor 20 Jahren die Leuchttürme an biblischer Erleuchtung, festem Glauben und genau jener Geistliche mit seiner stringenten Herzdame zu sein, denen Eltern gerne ihre Kinder in den Ferien anvertrauten. "Für eine gottesfürchtige Ausrichtung". Mitsamt der, nach außen hin,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind
Brasilien (und die Welt) in epischer Breite Lang ist dieses Buch, das ist der vorherrschende Eindruck nach der Lektüre. Lang und in epischer Breite erzählt, mit verschiedenen Erzählsträngen und vielfachen Verflechtungen, bei denen es nicht einfach ist, den roten Faden der jeweiligen Erzählfäden fest im Auge zu behalten. Voller "Bildungsanspielungen", philosophischen Reflektionen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Michael E. Addis: Wo bist Du, Mann? Michael E. Addis: Wo bist Du, Mann?
Über das Schweigen der Männer Aus seiner langjährigen Praxis als Psychotherapeut kann Michael E. Addis drei verschiedene Formen des "Schweigens von Männern" herauskristallisieren. Das "persönliche Schweigen" tritt auf, wenn der Mann selbst "nicht einmal weiß, dass er Schmerzen hat", keinen Zugang zu seiner inneren, emotionalen Welt besitzt. Das "private... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2012)
 
Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd
Lähmendes Schweigen Zu Beginn des Buches muss Emmeran, die Hauptfigur der Geschichte, miterleben, wie sein Neffe Johannes, sein Liebling, der einzige Mensch, mit er unverkrampft Umgang hat, einen Unfall erleidet. Beim gemeinsamen Holzschlagen stolpert der Jung und fällt mit der Stirn in die noch laufende Motorsäge in Emmerans Hand. Auch am Ende des Buches, im vorletzten Kapitel, muss Emmeran... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Stefan Wolff: Wie Phoenix aus der Asche Stefan Wolff: Wie Phoenix aus der Asche
Mann oh Mann Man braucht schon einen persönlichen Zugang zum Thema, um zu dem vorzudringen, was das Buch durchaus als Gewinn bereit hält. Das ein Mann (denn um solche geht es im Buch), eine Vision seiner selbst und seines Zieles braucht. Sich seiner Kräfte und seiner Natur gewahr werden muss, um eine solche Vision tatkräftig und mutig anzugehen und sich auf dem Weg der Findung vier archetypischen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Sylvia Bovenschen: Wie geht es Georg Laub? Sylvia Bovenschen: Wie geht es Georg Laub?
Rückzug wohin? Georg Laub hat sich zurückgezogen. Würde er sagen. Weg von der Welt. Mit so wenig wie möglich auskommen. Immerhin, er weiß schon, wer er ist und wo er ist, so gut man das im allgemeinen wissen kann. Einer, der seit einigen Monaten bereits mit sich selbst lebt. Doch die Welt holt ihn doch, immer wieder, ein stückweit ein. Vor allem, was den Lebensunterhalt angeht, denn die finanziellen... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2011)
 
Sabine Kornbichler: Wie aus dem Nichts Sabine Kornbichler: Wie aus dem Nichts
Munter erzählt Dana hat sich eingerichtet, im Leben. Denkt sie. Als Leiterin einer "Alibi Agentur" versteht sie sich bestens mit ihren beiden Mitarbeitern (auch wenn einer der beiden ausgeprägte Eigenarten an den Tag legt), freut sich des Lebens und schwebt gerade im Himmel der Liebe mit ihrem Alexander. Gut, der Mann hat eigentlich noch eine Beziehung, aber da will er reinen Tisch machen... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2016)
 
Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen? Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen?
Die Lösung der Finanzkrise? Vielfach sind die Stimmen, die sich im Rahmen der gegenwärtigen existentiellen Finanzkrise zu Wort melden. Von ganz rechts bis ganz links reicht die Palette der politischen Haltung hinter den Diskussionsbeiträgen und ebenso klar ist, dass die vermeintlichen Antworten auf die Krise ebenso variieren wie die grundsätzlichen politischen Startpunkte. Zumindest aber... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2011)
 
Christa v. Bernuth: Wer schuld war Christa v. Bernuth: Wer schuld war
Unentrinnbare Beziehungen Paul, Mitte Dreißig, Psychotherapeut, nicht unmaßgeblicher Teil eines Geflechtes von Beziehungen, ist tot. Vordergründig ereilte ihn ein Schlaganfall, bei genauerem Hinsehen allerdings entdeckt die Gerichtsmedizin eine Fraktur des Schädels, die durchaus der Auslöser des Schlaganfalls gewesen sein könnte. Woher stammt die Verletzung? Das ist die Frage, der der leitende... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2010)
 
Jan Mayer: Wenn's drauf ankommt Jan Mayer: Wenn's drauf ankommt
Optimierung Man mag zur Optimierung oder, aktuell kritisch eher "Optimierungswahn" genannt, stehen, wie man möchte und damit auch den Inhalten dieses Ratgebers gegenüber eher kritisch oder begrüßend gegenüberstehen, klar ist, dass Jan Mayer weiß, wovon er spricht und schreibt. Top-Athleten noch "besser" zu machen und das auf den Punkt, das war und ist in Teilen noch sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah
Umfassendes Drama mit indigenem Hintergrund Komplex, das ist auf jeden Fall, was hinter jener Tat in einer kalten Nacht in Winnipeg, nicht in der besten Gegend dort, geschieht. Und Stella, die Zeugin des Geschehens, hat auch zunächst nicht den besten Stand, ihrem Mann und der Polizei gegenüber. "Ihre Gedanken zerfasern, aber sie erinnert sich an alles, immer wieder" - "Sie war... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2019)
 
Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun
"Alles ist Psychologie". Was nicht meint, das man für jede kleine oder kleinste Handlung gleich Sitzungen beim einem Therapeuten absprechen sollte, aber als Leitthema des Buches den Leser von Beginn an und durchgehend darauf verweist, dass es eigentlich nichts an Handlungen eines Menschen gibt, dem man nicht auch psychologisch in tieferen Ebenen der Persönlichkeit auf die Spur kommen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Hans-Martin Schönherr-Mann: Vom Nutzen der Philosophie Hans-Martin Schönherr-Mann: Vom Nutzen der Philosophie
Ein Loblied auf den Pragmatismus Es ist nun beileibe keine neue Erkenntnis oder "Mode", die Haltung des Pragmatismus nach vorne zu rücken. "Anpacker", "Macher", "Vernunftmenschen" stehen seit ehedem hoch im Kurs. Wenn einer wie Altkanzler Helmut Schmidt verlauten lässt, dass er einen mit "Visionen" umgehend einer inneren Abteilung eines Krankenhauses... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2012)
 
Leif GW Persson: Verrat Leif GW Persson: Verrat
Akribische Ermittlungsarbeit mit Längen "Mein Name ist Alexander. Jeremy Alexander". Was natürlich eine kleine Anspielung auf den MI6, James Bond und die Welt der Geheimdienste ist. Wobei jener "Alexander" den Rest des Buches eher im Hintergrund, indirekt verbleibt, dennoch aber in den Überlegungen von Lisa Mattei, der leitenden Ermittlerin in diesem Fall auf schwedischer... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
David Lagercrantz: Vernichtung David Lagercrantz: Vernichtung
Eher routinierter Nachfolger Mikael Blomkvist ist auf irgendeine schwer greifbare Art und Weise nicht sonderlich motiviert. Zurzeit. Weder für Seinen Beruf noch so recht für das Private. Was liegt da näher, als nach Lisbeth Salander zu schauen? Zu der sein Kontakt eher sporadisch sich eingependelt hat, die ihn, wie er missvergnügt feststellt, wohl noch nicht einmal mehr digital "überwacht".... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Sherry Turkle: Verloren unter 100 Freunden Sherry Turkle: Verloren unter 100 Freunden
Warnung vor Facebook und Co. Die ausgebildete Psychologin und Soziologin Sherry Turkle hat die Wechselwirkung von Mensch und digitaler Technik zu einem der Schwerpunkte ihrer Arbeit gemacht. In einer Zeit, in der die öffentliche Diskussion um Nutzen und Gefahren gerade der sozialen Netzwerken durchaus keine "Eintagsfliegen" der Überlegungen darstellen, in der sich Personalverantwortliche... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Georg M. Oswald: Unter Feinden Georg M. Oswald: Unter Feinden
München im Ausnahmezustand "Was hält uns davon ab, aus der Reihe zu tanzen? Nur die Angst!". Und wo die Angst nachlässt, da löst sich die Reihe auf. Was das eigentliche Thema dieses Romans von Georg Oswald ist. Die Auflösung von Regeln und Strukturen auf allen Seiten der Beteiligten offen zu legen. Ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund (nicht so förmlich wird er und andere... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Adam Creed: Und das Fleisch ist schwach Adam Creed: Und das Fleisch ist schwach
Verschlungener Thriller Sein neuer Fall wird Detective Inspector Will Wagstaffe, genannt Staffe, einen hohen, persönlichen Preis kosten. Aber das wird ihm erst mit der Zeit klar werden, denn zunächst tappt er, wie der gesamte Rest seiner Ermittlungseinheit (mitsamt den Lesern natürlich), völlig im Dunkeln. Nacheinander werden zwei Call-Girls in London ermordet. Auf ganz unterschiedliche Arten... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2011)
 
Peter Richter: Über das Trinken Peter Richter: Über das Trinken
Die "Gesellschaft zur Bekämpfung der Nüchternheit" Peter Richter hat es getan. Ein sehr entspanntes Buch mit einer äußerst kontroversen Meinung zu einem der am meisten verbreiteten Genussmittel der Welt verfasst. Selbst in islamischen Ländern soll es vorkommen, dass heimlich, im Haus (da, wo Allah es nicht sieht), das ein oder andere Glas Hochprozentiges zum Mund (und hinein) geführt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2011)
 
Molly Prentiss: Tuesday night in 1980 Molly Prentiss: Tuesday night in 1980
Die "Szene" in Manhattan und das wahre Leben Eigentlich drei Geschichten, zumindest Perspektiven, nimmt Molly Prentiss in ihrem lebendigen, farbenprächtigen und temporeichen Roman ein. Zentral dabei ist der Blick auf die Kunstszene in New York, beginnend bei der Jahreswende 1980. Zeit für ihre Personen nimmt sich Prentiss dabei und komponiert einerseits viel Raum für die jeweiligen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Sebastian Junger: Tribe Sebastian Junger: Tribe
Was schmerzlichen verloren geht Im Grunde ist die These und Botschaft von Sebastian Junger ganz einfach und klar. Was eine "gute" Gesellschaft ausmacht, ist, dass die Mitglieder dieses "Stammes" (zumindest untereinander, gewünscht wäre dies sicher im großen Rahmen ganz allgemein), sich "nicht nur einander großzügig zeigen", sondern "Verantwortung füreinander... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt Klaus-Peter Wolf: Totenstille im Watt
Ein (fast) sympathischer Mörder Man kann ihn durchaus fast "umschwärmt" nennen. Den Arzt von Norddeich (klar, es gibt dort noch andere, aber seine Patienten schwören allein auf ihn). Dr. Bernhard Sommerfeld. Für jeden ein offenes Ohr. Einer, der virtuos auf der Klaviatur der Abrechnungen zu spielen vermag und dem das halbe Städtchen nicht nur einen Gefallen verdankt. Selbst Hauptkommissarin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2017)
 
Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Tod, Kunst, Vergangenheit und Gegenwart Einige Romane hat Wolfram Fleischhauer bisher veröffentlich, sein Gang in das Thriller Genre hinein aber ist neu. Wie aufgrund seiner bisherigen literarischen Leistungen nicht überraschend ist Fleischhauer durchaus in der Lage, auch im Bereich des Thrillers sprachlich anregend und mit großem Wortschatz seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2011)
 
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