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Frank Rehfeld: Zwergenfluch Frank Rehfeld: Zwergenfluch
Barlok arbeitet unter dem Truppführer Nuran und ist ein Zwerg und derjenige, der bei seiner Schürfarbeit so tief in den Berg vordrang wie nie ein Zwerg zuvor, ist stolz auf sich und sein Wirken. Die Warnung vor den Kreaturen der Tiefe tat er in das Bereich der Märchen ab, bis er auf sie traf. Die Zwergin Tharlia sass nur für kurze Zeit auf dem Thron, und nun ist unter ihrer Regentschaft das... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Christian von Aster: Zwerg und Überzwerg Christian von Aster: Zwerg und Überzwerg
Das Eherne Imperium ist die wirkliche Welt der Zwerge. Tief unter der Erde schürfen sie nach Erz und trinken Bier. Oder sie trinken Bier und schürfen nach Erz. Also ein abwechslungsreiches Leben voll Abenteuer und Abend teuer. Was soll man auch machen, denn beim letzten Krieg wurden die Frauen der Unterirdischen getötet. Nachwuchs gibt es nur noch selten, wenn eines der besonders bewachten Eier... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Michael A. Stackpole: Zum Helden geboren Michael A. Stackpole: Zum Helden geboren
Die Welt besteht aus zwei Teilen. Gut und Böse. Nur getrennt durch eine große Mauer, die mit ihrer magischen Kraft für ein Gleichgewicht sorgt. Auf der einen Seite Dämonen, die sich ständig bekriegen, auf der anderen Seite das Land in dem Recht und Ordnung herrscht. Doch dann gelingt es dem Chaosdämon Vrasha die Trennung zu überwinden und im Land der Ordnung zu erscheinen. Ihm gelingt es in... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
A. Lee Martinez: Zu viele Flüche A. Lee Martinez: Zu viele Flüche
Als Zauberer hat man kein einfaches Leben. Man muss Zaubersprüche aufsagen, Tinkturen und magische Gegenstände herstellen, Flüche aussprechen und Monster gefangen halten. Zudem benötigt man Hilfe, weil man nicht alles selbst machen kann, etwa einen Kobold, der den Haushalt führt. Wenn man nicht mit der Arbeit zufrieden ist, kündigt man den Kobold nicht etwa, sondern lässt ihn durch einen Nurgayx... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Zorn des Drachen Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Zorn des Drachen
Nach dem Ritual unterhalb der St. Pauls Cathedral übernimmt der Bund der Fünf die Führung der Vampire. Die blutigen Machtkämpfe finden ein Ende. Guardian und Dilara stellen darüber hinaus Regeln für das friedliche Zusammenleben der Untoten auf, während sich Calvin in Wales auf Die Suche nach seiner Mutter und deren Vorfahren macht. In einer kleinen Ortschaft mit verschlossenen Bewohnern kommt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2007)
 
Scott McGough: Zeitspirale Scott McGough: Zeitspirale
Der Weltenwanderer Teferi löste während der phyrexianischen Invasion die beiden Kontinente Shiv und Zhalfir aus dem Raum-Zeit-Gefüge. Jetzt ist die Zeit gekommen, da die beiden Landmassen zurück wollen, doch scheint es, als würden sie die bestehende Welt mit ihren Rücksturz zu zerstören. Der Welt Dominaria droht aber noch eine weitere Gefahr. Überall entstehen Zeitrisse, die ganze Landstriche... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona
Caprona ist in großer Gefahr. Ein böser Fluch liegt in der Stadt, den nur die zwei mächtigen Zaubererfamilien Montana und Petrocchi brechen können. Doch beide Familien sind von je her verfeindet und nicht in der Lage, gemeinsam zu arbeiten. Und noch ein Problem kommt hinzu: Die Zauberkraft in den Familien schwindet und das macht die Lage doppelt so verzwickt. Auch der mächtigste Zauberer der Welt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Jana Heidler: Ymandilia Jana Heidler: Ymandilia
Ymandilia ist eine ganz besondere Welt, da hier noch die Magie wirkt. Zudem ist es eine Welt, die von zwei Sonnen beschienen wird. Damit unterscheidet sich von den meisten anderen Welten. Jana Heidler hat sie mit ihren Karten sehr genau ausgeführt und man kann meist nachvollziehen, wo sich ihre Helden befinden. Dabei geht es hauptsächlich um den Magier Tauronus, dessen Wunsch die Welt zu beherrschen... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Brian Selznick: Wunderlicht Brian Selznick: Wunderlicht
Das Jahr 1927 Rose ist ein einsames gehörloses Mädchen. Die Tochter eines Filmstars, fühlt sich einsam und isoliert von den anderen Kindern. Betreut von einem Hauslehrer lernt sie zwar, was notwendig ist, doch die Einsamkeit macht ihr zu schaffen. Ihre geschiedenen Eltern sind auch keine grosse Hilfe. Sie lebt bei ihrem Vater und kann die Mutter nur aus der Ferne bewundern. Als sie von zuhause... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Wolfgang Hohlbein: Wolfsherz Wolfgang Hohlbein (Biografie): Wolfsherz
Eigentlich wollten Stephan und seine Frau nur einen Ex-KGB-Söldnerführer interviewen. Das wäre ja zwar schwierig, aber nicht übermäßig gefährlich. Doch ihr Fremdenführer entpuppt sich als Killer der CIA, tötet den Söldnerchef und flieht; die beiden Journalisten mit ihm. In einem abgelegenen Tal, gehetzt von den Russen, treffen die Flüchtenden auch noch auf wilde Wölfe - und ein kleines... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2003)
 
Jasper Fforde: Wo ist Thursday Next Jasper Fforde: Wo ist Thursday Next
Agentin Thursday Next lebt in einer Welt, die von und mit der Literatur lebt. So kann man auf öffentlichen Plätzen sich nach dem Einwurf von ein paar Geldstücken Werke berühmter Autoren zitieren lassen. Dies geschieht in einer Welt, die parallel zu unserer besteht und von der Zeit den 1880er Jahren entspricht. Es gibt jedoch grosse Unterschiede, denn es gibt viele Streitgespräche darüber, wer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
James A. Owen: Wo Drachen sind James A. Owen: Wo Drachen sind
Die Chroniken der Imaginasium Geographica 1. Band Es ist düstere Nacht im vertrauten und bekannten London unserer Zeit während des ersten Weltkrieges. Ruchlos ist der Mord und Rätselhaft zugleich, dem Professor Sigurdsson ereilt und die drei jungen Männer John, Jack und Charles zusammen bringt, als der erste Weltkrieg die Hoffnung der jüngeren Generationen überall auf der Welt zu zerstören.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Brian Ruckley: Winterwende Brian Ruckley: Winterwende
Die Welt aus Blut und Eis 1. Band Es ist eine gottlose Welt, denn die Götter verliessen die Welt und die fünf Rassen müssen nun ohne sie auf dem Planeten überleben. Glück und Willkür sind die beiden Hauptpunkte, an denen sich das Leben orientiert. Da die Bewohner jener Welt nicht unterschiedlich zu denen der Erde sind, folgt eine Geschichte von Gewalt und Intrigen, von Falschheit und Verrat.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 02: Zwiegänger Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 02: Zwiegänger
Hauptmann Kyle Grant ist im Dorf Aldan angekommen, um mit seinen Ermittlungen zu beginnen und der damit verbundenen Frage nachzugehen, wer den brutalen Mord während des Winterschlafs begonnen hat. Immer wieder wird er mit Aussagen konfrontiert, das Sagengestalten namens Zwiegänger dafür verantwortlich seien. Jedoch glaubt Grant nicht an diese Sagen. Unterdessen befindet sich die Forscherin Amira... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2016)
 
Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod
Kyle Grant ist Hauptmann der Gildenwache. Als er nach seinem Winterschlaf erwacht, wird er zu seinem Kommandanten beordert, der einen besonderen Auftrag für ihn hat. In der Provinz Aldan hat es in der Zeit des Winterschlafs einen brutalen Mord gegeben. Ein Verbrechen, dass es eigentlich nicht geben kann, halten doch Menschen und Tiere gemeinsam Winterschlaf. Mit der Eisenbahn begibt sich Grant nach... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2016)
 
Tanja Heitmann: Wintermond Tanja Heitmann: Wintermond
Der zweite Roman der Hannoveranerin handelt von einem Mann, in dem ein Wolfsdämon lauert. Ein Erbe, das er nicht mag, aber ab und zu durch- bzw. ausbricht. David, so der Handlungsträger, trifft auf Meta und fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Der männliche Held der Erzählung, David, ist ein Schläger und Möchtegern Künstler. Leider bleibt auch dies nur eine Erwähnung, nichts weiter. Ihr Zusammentreffen... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Daniel Abraham: Winter des Verrats Daniel Abraham: Winter des Verrats
Die Erzählung führt uns weiter auf den Spuren von Otha, der Probleme mit seinen angenommenen Identitäten hat und Maati Vaupathai, der zwischen seiner dichterischen Arbeit und den damit verbunden Pflichten und der Freundschaft zu Otha schwankt. Das alles vor dem Hintergrund des im Sterben liegenden Khai Machi und dessen drei Söhne Biitrah Machi, Kaiin Machi und Danat Machi die um die Nachfolgeschaft... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2008)
 
Lena Klassen: Wild Lena Klassen: Wild
Menschen leben in einer perfekten Stadt. Alles ist geplant, der Mensch ist glücklich, Eltern designen und kaufen sich die Kinder, die perfekt und pflegeleicht sind. Die Eltern selbst werden mit passenden Partnern versehen, sodass noch nicht mal Ehebruch vorkommt. Unterstützt mit der wöchentlichen Drogendosis, kommt gar kein Gefühl auf, etwas anderes zu wollen. Wer allerdings, aus welchem Grund... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Peter Hellinger: Wenn das die Grimms wüssten Peter Hellinger: Wenn das die Grimms wüssten
Es war einmal der 20. Dezember 1812 als der erste Band der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erschien. Dieses Datum ist für einen Kasselener recht bekannt, gibt es nicht nur das Brüder Grimm Museum in der Stadt, sondern haben die Brüder doch sehr viele Geschichten von Dorothea Viehmann aufgeschrieben, die in der Knallhütte aufwuchs und später nach Niederzwehren zog, wo sie von... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Virginia Kantra: Wellentraum Virginia Kantra: Wellentraum
Magred entstammt der keltischen Mythologie als Selkie, einem Kind des Meeres dass sich gerne von der Strömung treiben lässt. Als solche ist sie eine Unsterbliche. Ihr Verlangen nach Sex, nach dem Verlust ihres Gefährten, lässt sie an Land kommen, wo sie den gutaussehenden Polizisten Caleb Hunter trifft. Nach seiner Scheidung ist er ebenfalls ohne Partnerin und durchaus nicht abgeneigt. Mit ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Erin Hunter: Warrior Cats. Feuer und Eis Erin Hunter: Warrior Cats. Feuer und Eis
Vier Clans wild lebender Katzen teilten sich einmal ein Revier von der Größe eines Bauernhofes. Das Lager des SchattenClans wird von der Straße, dem Donnerweg, abgegrenzt, der WindClan durchstreifte das Gebiet nördlich des Wasserfalls, der FlußClan beansprucht den Bereich zwischen alter Gärtnerei und Fluss und der DonnerClan lagert am Waldrand in der Nähe der Sandkuhle. Kurz vor Einbruch des... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Annie Bertram: Wahre Märchen Annie Bertram: Wahre Märchen
Als Sammler von Märchenbüchern, freut man sich immer wieder über alte Märchenbücher, in der Hoffnung neue Märchen, unbekanntere Märchen zu finden. Genau so geht es einem jedoch, wenn man über die Leipziger Buchmesse schlendert, mit dem Verlagsleiter von Ubooks, Andreas Reichart spricht und plötzlich etwas vor die Nase gehalten wird mit den Worten: Ich habe da etwas für Dich. Da bekommt ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
M. F. W. Curran: Wächter der Schatten M. F. W. Curran: Wächter der Schatten
Wächter der Schatten, den dieses Buch trägt, soll sicher an die Erfolgsromane von Sergej Lukianenko erinnern, ohne irgendwelche Ähnlichkeiten aufzuweisen. Der geheime Krieg, wie die Übersetzung lauten müsste, passt viel besser zu diesem Roman. Denn mit Krieg beginnt er, mit Kämpfen wird er fortgeführt und mit einem kleinen Sieg endet das Buch. Herr Curran beschreibt mit seinen Hauptfiguren,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht
Vampire, Hexen und Magier stehen im Mittelpunkt des Wächter-Zyklus des Russen Sergej Lukianenko, von dem "Wächter der Nacht" der erste Band ist. Seit ewigen Zeiten leben die Anderen in unserer Mitte und sorgen dafür, dass das Gleichgewicht zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Finsternis ausgewogen bleibt. Den Wächtern der Nacht und den Wächtern des Tages obliegt es,... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2007)
 
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