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Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies
Der Halb-Isländer Thorkild Aske hat unter Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht; im Leben davor arbeitete er als Verhörspezialist der internen Ermittlung bei der norwegischen Polizei. Im Zuge seiner Wiedereingliederung nach Haft und einer schweren Kopfverletzung soll er als Assistent und Rechercheur für die Krimiautorin Milla Lind arbeiten. Makabrerweise ist Millas voriger... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2019)
 
Till Raether: Treibland Till Raether: Treibland
Was der Name verhieß, erfüllte sich leider für die an Bord befindlichen Passagiere und etliche weitere Personen über geraume Zeit nicht. Das italienische Motorschiff "Große Freiheit", das unter panamesischer Flagge mit Route durch die britischen Inseln im Hafen von Hamburg-Altona Anker gesetzt hatte, war ein schwimmendes Gefängnis geworden, seit an Bord der Kaufmann Carsten Lorsch an... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2014)
 
Till Raether: Treibland Till Raether: Treibland
Hauptkommissar Adam Danowski vom LKA Hamburg fremdelt als gebürtiger Berliner nach mehr als 10 Jahren noch immer gegenüber seiner neuen Heimat. Vor kurzem hat sich Danowski ins LKA versetzen lassen, um seine Belastung aus Schichtdienst und Familienpflichten zu reduzieren. Durch einen anonymen Anrufer erfahren die Behörden von einem Seuchenausbruch an Bord eines Kreuzfahrtschiffs im Hamburger Hafen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2014)
 
Ma Jian: Traum von China Ma Jian: Traum von China
Ma Jinas Vorwort markiert bereits das Ende der Hoffnung. Chinas Historiker werden weiter die "Erniedrigung durch die Kolonialmächte" beklagen und nicht Maos Misswirtschaft mit Millionen von Toten aufarbeiten, um aus der Geschichte zu lernen. Sich nicht erinnern, keine Fragen stellen und mit der Forderung nach Wohlstand und Konsumgütern gegenüber der Staatsführung die Rolle eines Kinds... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2019)
 
Torsten Heim, Frank Schneider, Thomas Weinkauf: Toto und Harry: Bin ich jetzt schuld? Torsten Heim, Frank Schneider, Thomas Weinkauf: Toto und Harry: Bin ich jetzt schuld?
"Toto und Harry: Bin ich jetzt schuld?" ist ein von zwei Polizisten geschriebenes Buch, welches anhand von Geschichten aus dem Polizeialltag häufige Irrtümer erklärt und richtigstellt. Toto und Harry sind vielen sicher aus der gleichnamigen Doku-Serie auf RTL2 bekannt, bei der ein Reporter den Alltag der Polizisten begleitet und zeigt. Wer die Serie mag, wird auch das Buch mögen, denn... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2009)
 
Wolfgang Kaes: Todfreunde Wolfgang Kaes: Todfreunde
Er war eine der politischen Größen der Bundesrepublik, hoch geachtet und über die Grenzen hinaus angesehen. Und dann die Nachricht, dass Dr. Julius Weinert brutal ermordet wurde, erstochen im eigenen Haus und das wohl vom eigenen Ziehsohn, den die Schwester des Getöteten kurz nach der Tag blutüberströmt aus dem Haus flüchten sah. Hauptkommissar Josef Morian von der Bonner Kriminalpolizei Leiter... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2009)
 
Helen Endemann: Todesstreifen Helen Endemann: Todesstreifen
Der 15-jährige Ben ist mit einer westdeutschen Sportlerdelegation zu einem deutsch-deutschen Freundschaftswettkampf in Ost-Berlin. 1985 war Deutschland noch geteilt, für Reisen in die DDR und nach Ost-Berlin brauchte man einen Reisepass. Die Organisation des Treffens muss für die westdeutschen Betreuer aufwendig gewesen sein – und entsprechend nervös war der begleitende Trainer aus West-Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2019)
 
G. D. Abson: Tod in weißen Nächten G. D. Abson: Tod in weißen Nächten
Im letzten Regierungsjahr Boris Jelzins flüchten in St. Petersburg eine junge Mutter und ihre kleine Tochter vor ihren Bewachern. Kristina wurde offenbar in der eigenen Wohnung gefangen gehalten und rätselte darüber, wie der Einfluss ihres Mannes aus dem sibirischen Straflager bis in ihre Stadt reichen konnte. Fast 20 Jahre später verschwindet in St. Petersburg die angebliche schwedische Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2021)
 
Petra Schier: Tod im Beginenhaus Petra Schier: Tod im Beginenhaus
In Köln betreiben die Beginen ein Hospital, in dem geistig und körperlich behinderte Menschen gepflegt werden. Ein Novum, landen diese Menschen doch sonst in Türmen, in denen sie ohne jegliche Ansprache und Fürsorge langsam aber sicher verrotten. Doch da stirbt ein alter Mann mit fürchterlichen Qualen und es soll nicht der letzte Tote bleiben. Ist es möglicherweise eine Seuche und damit ein Grund,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
Petra Oelker: Tod auf dem Jakobsweg Petra Oelker: Tod auf dem Jakobsweg
Die Hamburger Journalistin Leo Peheim wollte einmal auf den Spuren prominenter Zeitgenossen wandern und entschloss sich, ihren Urlaub auf dem Jakobsweg im nördlichen Spanien zu verbringen. Nicht alleine, sondern geführt von Jakob, einem erfahrenen Führer, der die Tour zwischen der französischen Grenze und Santiago de Compostela und mit einer Gruppe, die ebenfalls mal etwas anderes als Sommer, Sonne... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2007)
 
Gillian Johnson: Thora Meermädchen Gillian Johnson: Thora Meermädchen
Wo die Liebe hinfällt, da passieren manchmal ganz merkwürdige Dinge! Das muss auch das Mädchen Thora feststellen. Sie ist doch tatsächlich die Tochter einer Meerjungfrau und eines Menschen und dazu auserkoren, an Land und im Wasser zu leben. Nur wenn ihre Mutter Halla es schafft, den Spagat zwischen diesen beiden Welten mit ihrem Kind zu bewältigen, können Mutter und Tochter überleben. Schafft... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2006)
 
Jane Harper: The Dry Jane Harper: The Dry
Aaron Falk kommt erst nach zwanzig Jahren wieder zurück nach Kiewarra im südlichen Australien. Sein Freund aus Kindertagen ist mit Frau und Kind erschossen aufgefunden worden. Von der Polizei im nahen Clyde wurde der Fall hastig als erweiterter Selbstmord abgelegt. Schließlich leiden besonders die Farmer unter einer nie dagewesenen Dürre. Wer sein Vieh nicht tränken kann, muss die Tiere töten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2016)
 
Michael Römling: Tankred – Weihrauch und Schwert Michael Römling: Tankred – Weihrauch und Schwert
»Tankred – Weihrauch und Schwert« von Michael Römling ist ein historischer Roman, der in Deutschland, genauer gesagt in der Eifel, des neunten Jahrhunderts spielt. Ich glaube, für mich war es das erste Mal, einen Roman aus der Eifel zu lesen, der kein Krimi im klassischen Sinne ist. Umso schöner war es, all die bekannten Ortsnamen zu lesen, die ich aus Krimis oder persönlichen Besuchen kenne.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2022)
 
Alexander Ikonnikow: Taiga Blues Alexander Ikonnikow: Taiga Blues
Alexander Ikonnikow hat mit "Taiga Blues" 44 kurze Geschichten vorgelegt, die vor Witz und Satire sprühen und den Alltag in Rußland mit allen seinen Facetten - witzige, traurige, brutale und zärtliche Episoden wechseln sich ab - deutlich macht. Er schreibt in der Tradition Saltikow-Schedrins, Gogols und Bulgakows. Ich hatte das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben. So wie Gogol in seinen... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Die Hamburgerin Juli Blume steht krisensicher auf beiden Beinen im Leben. Nun hat die aufstrebende Architektin auch noch ihren Traumjob in Amsterdam ergattert. Alles bestens - so scheint es. Da lernt sie völlig unvorbereitet den Schriftsteller und Gelegenheitsarbeiter Ben kennen und das genau 36 Tage vor ihrer Abreise nach Amsterdam. Keine Zeit für Gefühle? Von wegen! Juli erlebt eine wahre emotionale... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Kurz vor Amsterdam... Julia Blume, kurz Juli genannt, steht kurz vor einer gravierenden Veränderung ihrer Lebensumstände. Schon bald wird die junge Architektin von Hamburg nach Amsterdam ziehen, um bei einem bekannten Architekturbüro zu arbeiten und somit ihrer Karriere einen weiteren Schub zu versetzen. Per Zufall lernt sie 36 Tage vor ihrer Abreise den bislang wenig erfolgreichen Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Emer O'Sullivan, Diemar Rösler: Switch - wer ist hier wer? Emer O'Sullivan, Diemar Rösler: Switch - wer ist hier wer?
Corinna und David sind noch nicht lange aus dem Urlaub zurück, den sie gemeinsam mit ihren Freunden Patricia und Michael aus Dublin in Portugal verbracht hatten. Corinna und Patricia chatten gerade angeregt, als der Blitz in den Server einschlägt - und Corinna sich plötzlich in Patricias Körper wiederfindet, "She looked like Patricia, but she didn't sound like Patricia", während die... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2008)
 
Lars Steffens: Supermanfred Lars Steffens: Supermanfred
Auf der Verlagsseite erfährt man Folgendes über den Autor: Zitatanfang: Lars Steffens schreibt eigentlich Drehbücher und unterrichtet an Filmhochschulen. Als Redakteur hat er zuvor bei RTL diverse Fernsehserien betreut. Bislang kann er noch nicht mit so interessanten Autorenjobs wie Robbenjäger, Goldschürfer oder Rechtspsychologe aufwarten. Er hofft allerdings auf eine Karriere als Frauenfußballhooligan... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Sam Lloyd: Sturmopfer Sam Lloyd: Sturmopfer
Dieser Roman von Sam Lloyd ist ein weiterer Psychothriller dieses britischen Schriftstellers, der aus der Gegend (Devon, nördlich vom Dartmoor National Park) stammt und sich wohl tatsächlich mit dem stürmischen Meer an der Nordküste Südenglands auskennt. Als ein großer Sturm angekündigt wird, ist Lucy nicht gerade glücklich darüber, denn sie weiß, dass ihr Ehemann Daniel heute mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2022)
 
Jochen Missfeldt: Sturm und Stille Jochen Missfeldt: Sturm und Stille
Theodor Storm (1817-1888) pflegte vor und während seiner Ehe mit Constanze Esmarch eine Beziehung zu Dorothea/Doris Jensen (1828-1903), die er nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete. Wie Doris bei ihrer Begegnung mit Storm ist auch dessen spätere Frau bei ihrer Verlobung erst 16 Jahre alt. Storm und Doris Jensen stammen beide aus Husumer Patrizier-Familien, Vater Jensen ist Holzhändler. Die... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2017)
 
Bernard Cornwell: Stonehenge Bernard Cornwell: Stonehenge
Um die Macht in Ratharryn zu erlangen, wendet sich Lengar der Krieger gegen den eigenen Vater und raubt dem Bruder die Frau. Doch Clanführer wird sein jüngster Bruder, Saban der Baumeister, bis ihn Intrigen in die Sklaverei zwingen. Blutige, langjährige Kriege überziehen das Volk von Ratharryn - bis der Seher Camaban, der mittlere Bruder, eine Vision hat: Frieden ist nur möglich, wenn ein gewaltiger... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Christoph Drösser: Stimmt's? Christoph Drösser: Stimmt's?
Der Autor Christoph Drösser überprüfte in seiner Kolumne "Stimmts" in der ZEIT Alltagsweisheiten. Diese sind hier in Buchform wieder zu finden. Jeder hat sie und mit dem Alter werden es immer mehr. So kennt wohl jeder das Prozedere, das Blumen im Krankenhaus nachts auf den Flur gestellt werden, weil sie den Sauerstoff aus der Luft entfernen. Dazu der Autor, stimmt nicht, das ist eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
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