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L. G. Bass: Im Zeichen des Qin L. G. Bass: Im Zeichen des Qin
Als dem tyrannischen chinesischen Kaiser Han und seiner Gefährtin Silberlotus der kleine Prinz Zong geboren wird, können die Untertanen wieder hoffen. Zong könnte der lang ersehnte Sternenfürst sein; denn der Thronfolger wurde mit einem Muttermal in der Form des Qin, des Zeichens der Rebellen geboren. Schon bald wird der Hoffnungsträger der einfachen Leute von konkurrierenden Mächten der realen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2007)
 
Meike Haas: Finja und das blaue Licht Meike Haas: Finja und das blaue Licht
Finja ist ein Mädchen wie jedes andere auch. Vielleicht mit einer etwas überbordenden Phantasie, aber ein normales Mädchen. Ihr Vater macht sich den Spass und spielt mit, indem er ihre Phantasie ernst nimmt. Verloren hat, wer zuerst lacht. Und dann passiert etwas seltsames. Kati, Finjas beste Freundin, trägt eine bunte Haarspange und Finja hat den Eindruck, die Spange lebt. Natürlich ist das nicht... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Nina Schindler: Filmriss Nina Schindler: Filmriss
Kim, leidenschaftliche Cineastin und Video-Guckerin, lebt in kuscheliger Weiber-WG mit ihrer Mutter. "Stufe 3" - dass sich ein Lover ihrer Mutter dauerhaft bei ihnen einnistet und nicht nur ab und zu übernachtet, muss unbedingt verhindert werden. Kim, "die Kühle" erlebt ihre ersten große Liebe und steht vor dem "ersten Mal" unter dem Erwartungsdruck ihrer Klicke. Liebt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Thomas Thiemeyer: Evolution: Die Stadt der Überlebenden Thomas Thiemeyer (Biografie): Evolution: Die Stadt der Überlebenden
Bei einem Flug in die USA gerät die Maschine in Turbulenzen und muss in Denver notlanden. An Bord befindet sich eine Gruppe von Austauschschülern, darunter auch Jem und Lucie. Diese müssen nicht nur den Schock der Notlandung verkraften, sondern auch erkennen, dass die Umgebung vollkommen anders ist, als sie das erwarten: das Terminal ist von Pflanzen zugewuchert und menschenverlassen. Mit Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2017)
 
Pseudonymus Bosch: Dieses Buch ist vielleicht gar kein Buch Pseudonymus Bosch: Dieses Buch ist vielleicht gar kein Buch
Pseudonymous Bosch veröffentlicht inzwischen seinen vierten Band. Unter dem Titel Dieses Buch ist vielleicht kein Buch schreibt er Kassandra alias Kass und Max-Ernest. Dabei ist er immer versucht vom Thema abzulenken, Querverweise setzen um letztendlich zur Sache zu kommen. Kommen wir also auch langsam zur Sache. Kassandra alias Kass befindet sich seit einigen Tagen im Koma. Ihr Koma ist jedoch nicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes
John, der Vater der 15-jährigen Julia, gehörte zum Stamm der Shoshoni-Indianer in Nevada. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters scheint für Julia die Tür zu seinem indianischen Erbe endgültig verschlossen. Julia bereut nun alle Fragen, die sie ihrem Vater nicht mehr stellen kann. Zur traditionellen Abschiedszeremonie in Johns Heimatort wird Julia zum ersten Mal ihre Großeltern treffen. Die Begegnung... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2011)
 
Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte
Das Leben für Samuel ist nicht gerade rosig. Sein Vater ist verschwunden, daher wohnt er, wie auch seine Cousine Lili bei seinen Grosseltern. Lilis Eltern sind geschieden und Tante Evelyn ist mit ihrem neuen Freund ständig unterwegs und kann sich nicht um ihre Tochter kümmern. Sein Geburtstag fängt nicht gerade toll an. Erstens hat er keine Lust aufzustehen, zweitens keine Lust am Judo Wettkampf... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Christian Loeffelbein: Die Falle des schwarzen Ritters Christian Loeffelbein: Die Falle des schwarzen Ritters
Der Arena-Verlag startet mit den Büchern unter dem Serientitel Tor zu 1000 Welten eine wunderbare Reihe mit phantastischen Abenteuern. Dies führen die Leserinnen und Leser spielerisch in die Welt der Literatur. Der erste Band entführt uns in die Sagenwelt des König Arthur, während der zweite Band in die griechische Sagenwelt von Homers Odysseus entführt. Im Mittelpunkt der Erzählungen stehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel
Der Tunnel mit dem Untertitel Das Licht der Finsternis ist ein Erstlingswerk der beiden Autoren Roderick Gordon und Brian Williams. Es ist der erste Roman der beiden überhaupt, aber auch gleichzeitig der erste Band einer Trilogie. Darunter geht es heutzutage wohl nicht mehr. Roderick Gordon und Brian Williams folgen einer alten Tradition und erzählen eine Geschichte, die im Untergrund der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten
Sanno lebt mit seinem Vater Lambert, einem Alchimisten, dem Laborknecht Garmsen und der alten Magd Keta in der Nähe des Waldrandes vom Spessart. Meister Lambert ist ein Mann, der ein ganz besonderes Heilmittel herstellt und damit ein regelmäßiges Einkommen hat. Dieses Einkommen verhilft ihm zu einem relativ sorgenfreien, aber abgeschiedenen Leben mit Forschungen. Sanno hört in den letzten Tagen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Guillaume Prévost: Der magische Reif Guillaume Prévost: Der magische Reif
Als vor drei Jahren Samuels Mutter starb, vergrub sich sein Vater in der Arbeit und kümmerte sich wenig bis gar nicht um seinen Sohn. Dann verschwand der Vater bei einer Zeitreise, wie Sam feststellen musste. Also macht sich unser junger Held auf den Weg in die Vergangenheit, den Vater zu suchen. Er findet ihn im Kerker von Vlad Tepes. Dracula ist jedoch nicht doof und setzt den Jungen ebenfalls fest.... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Willi Fährmann: Der König und sein Zauberer Willi Fährmann: Der König und sein Zauberer
Die Sage um König Artus und seinen Zauberer Merlin wird so erzählt, wie sie sich wirklich zugetragen haben könnte. Von der Geburt Artus' bis zu seinem Tod wird der schon lange vorhergesagte König von Merlin begleitet, der auch viele Schlachten an seiner Seite führt. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Antje Babendererde: Der Gesang der Orcas Antje Babendererde: Der Gesang der Orcas
Seit dem Tod ihrer Mutter, die vor kurzem an Krebs gestorben ist, hat Sofie sich noch stärker als früher von ihren Mitschülern zurückgezogen. Einzig das Malen macht der 15-Jährigen noch Freude. Das Verhältnis zwischen Sofie und ihrem Vater ist zur Zeit nicht das Beste; denn beide haben sich in ihre Trauer vergraben und sprechen kaum noch miteinander. Als Frank Sofie anbietet, ihn auf der Reise... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff
Dr. Walker ist ein berühmter Chirurg und muss sich nach einem "Vorfall" beruflich neu orientieren. Mit seiner Frau und den drei Kindern ist zudem ein Ortswechsel angesagt. Die Maklerin verspricht ihnen eine wundervolle Villa und präsentiert der Familie das Haus des Schriftstellers Denver Kristoff. Familie Walker erhält ein wunderschönes, altes Haus zu einem wahrlichen Spottpreis angeboten.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff
Nach einem Vorfall ihres Vaters, der sich auf die gesamte Familie auswirkt, müssen die Geschwister Eleanor, Brendan und Cordelia Walker umziehen. Ihr neues Zuhause ist eine imposante Villa, die früher einmal dem Schriftsteller Denver Kristoff gehört hat. Doch schon kurz nach dem Einzug passiert das Unglaubliche. Ihre Eltern verschwinden spurlos und die Geschwister finden sich in einem Albtraum wieder,... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2013)
 
Inger Edelfeldt: Der Bote Inger Edelfeldt: Der Bote
Früher einmal waren Arri und Maira unzertrennliche Freundinnen. In ihren Geschichten und Phantasie-Abenteuern nannten sie sich Phalandra und Sinistra. Nach einem Streit hat Maira Arri aus der gemeinsamen Clique "exkommuniziert" und droht damit, alle peinlichen Geheimnisse auszutratschen. Arri ist gemäßigte Gothic-Anhängerin und trägt gern Schwarz. Das Leben der 17-Jährigen scheint... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2008)
 
Jürgen Teichmann: Das unendliche Reich der Sterne Jürgen Teichmann: Das unendliche Reich der Sterne
Viele Informationen über die Astronomie lehren den Hobbyastronom, wie groß ein Lichtjahr ist, wie Sterne entstehen, und so weiter. Das Buch ist aber trotzdem nicht zu trocken, da Teichmann wenig Fachausdrücke verwendet und viele Bilder im Buch enthalten sind. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer Wekwerth: Das Labyrinth erwacht Rainer Wekwerth: Das Labyrinth erwacht
Sieben Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten, erwachen in einer ihnen völlig fremden Welt. Sie sind nackt und ohne Erinnerungen an ihr vorheriges Leben. Soweit die Ausgangsposition zu Rainer Wekwerths neuem Roman "Das Labyrinth erwacht", dem Auftakt einer neuen Trilogie. Schon wieder eine Jugendtrilogie mag manch einer denken, doch Rainer Wekwerth legt mit seinem Roman... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Der historische Jugendroman "Das Geheimnis des Kartenmachers", geschrieben von Rainer Maria Schröder, erzählt die Geschichte des 16-jährigen Casper Sebald, der seine Heimatstadt Augsburg verlassen muss, und Unterschlupf in der Werkstatt von dem Kupferstecher Bartholomäus Wolkenstein gewährt bekommt, aber auf Grund seiner neuzeitlichen Theorien von der Kirche als Ketzer überführt werden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Augsburg 1490. Nachdem der sechzehnjährige Caspar wegen eines Streiches an seinem alten Meister ein Tag am Pranger stand, verliert er nicht nur seine Anstellung, sondern auch seine Ansicht in der Stadt. Froh nimmt er deshalb das Angebot, eine Lehre bei dem Heiligendrucker Bartholomäus Wolkenstein außerhalb der Stadt zu beginnen, an. Doch bald erscheint ihm einiges rätselhaft. Warum schließt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Kann das wahr sein? Rainer M. Schröder hat es zum wiederholten Mal geschafft, sein Leserpublikum zu begeistern. Diesmal spielt sein fantastisches Werk im Augsburg des Jahres 1490. Caspar Sebald, 16 Jahre alt, ist gerade den zornigen Fingern des Domherrn entkommen, der ihn wegen Beleidigung seiner Person eingesperrt hatte, als er bei Bartholomäus Wolkenstein eine feste Anstellung findet. Dieser ist... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis der weißen Mönche Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis der weißen Mönche
Jakob Tillmann ist Fuhrmann und als solcher tätig im Rheinland. Er findet einen todkranken Mönch, den er direkt ins Kloster Himmerod bringt. Dort wird er aber ausgefragt, was der Mönch mit ihm gesprochen habe. Eines Tages kommt sogar der Handlanger des Bischofs und erpresst ihn, er solle alles sagen, sonst müsse er die Folter anwenden. Jakob versucht sodann das Geheimnis der Mönche aufzudecken...... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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