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Rüdiger von Fritsch: Zeitenwende. Putins Krieg und die Folgen Rüdiger von Fritsch: Zeitenwende. Putins Krieg und die Folgen
Rüdiger von Fritsch ist ein erfahrener Diplomat und war viele Jahre als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Moskau tätig. In diesem Zusammenhang begegnete er auch dem derzeitigen Staatspräsidenten Russlands, Wladimir Putin, persönlich. Diese Erfahrungen und seine profunden Kenntnisse der deutsch-russischen und der russischen Beziehungen zur EU macht er sich für eine Beschreibung des... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2022)
 
Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht
Freundschaft - was ist das eigentlich? Wie weit muss Freundschaft gehen? Alyssa Brugman geht dieser Frage in "Zeig dein Gesicht" nach. Perdita ist der letzte Abschaum an Megans Schule. Niemand würde sich freiwillig mit ihr sehen lassen, erst recht nicht Megan oder eine ihrer Freundinnen, denn ihre Clique ist die coolste der Schule. Doch Megan ist gezwungen, ihre Meinung zu ändern: Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Marlene Röder: Zebraland Marlene Röder: Zebraland
Spätestens nachdem Ziggy das riesige Zebra an die Außenwand seiner Schule gesprayt hatte, war allen klar, dass es mit ihm so nicht weitergehen konnte. Ziggy muss sich endlich die Sache mit dem Unfall von der Seele reden. Und wo könnte er das besser als in der Autowerkstatt seines Cousins Elmar. Elmar, mit dem Ziggy in der Band Sons of the Rastaman spielt - genau der Elmar, dessen Werkstatt mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück
Im Zen sagt man "Jeder Tag ist ein guter Tag." Die Frage ist nur: Was musst du machen, damit jeder Tag ein guter Tag wird? Was musst du besitzen, um jeden einzelnen Tag wirklich genießen zu können? Und die Antwort lautet: überhaupt nichts! Du musst überhaupt nichts tun oder besitzen, um glücklich zu sein. Du wirst nur ständig von der Idee an der Nase herumgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung
Hardy Krüger braucht man wohl kaum vorzustellen, denn er war nicht nur einer der ersten deutschen Weltstars im internationalen Filmgeschäft und präsentierte im Fernsehen einem Millionenpublikum seine "Weltenbummler"-Reportagen, sondern hat sich auch als Schauspieler und Schriftsteller ("Schallmauer", "Wanderjahre", etc.) betätigt. Nun hat des agile Multitalent sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl
Rasant und nicht ohne harte Gewalt Tatsächlich ist der Geist vor allem der neueren Bond Filme mit Daniel Craig. Von der ersten Seite an gilt, dass Action im Mittelpunkt steht, es um nichts weniger als eine, zumindest partielle, Weltrettung geht und, ebenfalls wie gewohnt im James-Bond Universum, besteht die Spannung des Buches weniger in der Frage, wer Gut und Wer Böse ist, das ist von Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de
Anna Frederes Nickname lautet Penthesilea. Im Chat kann 17-Jährige ihr bedrückendes Leben für kurze Zeit vergessen. Annas Mutter Annemarie hat eine bipolare Störung, sie ist manisch-depressiv. Anna hat die Hochs und Tiefs der Krankheit miterlebt und fürchtet nun, dass ihre Mutter den Arbeitsplatz verlieren wird. Geld war schon immer knapp, doch wie sollen Mutter und Tochter dann zurechtkommen?... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2007)
 
Gerlis Zillgens: www.kussmail.de Gerlis Zillgens: www.kussmail.de
Schmetterlinge im Bauch, das sollen die bunten Tattoos signalisieren, die jedem Band der Rowohlt-Reihe "Chaos - Küsse - Katastrophen" beigegeben sind. Na klar, die Zeit der ersten Liebe ist ja meistens auch ziemlich turbulent. Das merkt auch Sara, die eigentlich schon eine ganze Weile mit Niklas befreundet ist. Doch dann lernt sie in einem Chatroom im Internet "Coolboy" kennen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2006)
 
Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut
Seit Hesiod 700 vor Christi kritisierte "diese Jugend ist ohne Zweifel unerhört rücksichtslos und frühreif" sind sich Pädagogen und Redakteure einig: es wird immer schlimmer. Jan-Uwe Rogge hat sich mit dem Thema kindliche Aggression seit 30 Jahren beschäftigt. Mit Beobachtungen aus Schule, Kindergarten und Familie illustriert er, was sich wirklich verändert hat und was sich verändern... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2005)
 
Waris Dirie: Wüstenblume Waris Dirie: Wüstenblume
In ihrem ersten Buch erzählt die UNO Sonderbotschafterin Waris Dirie von ihrem von Missbrauch und Missachtung geprägtem Leben. Geboren als Normadentochter in der Wüste Somalias genießt sie ihre Kindheit und liebt ihre Familie über alles. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie im Alter von 5 Jahren beschnitten wird. Anders als ihre Schwester und Cousinen überlebt Waris, deren Name übersetzt Wüstenblume... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2010)
 
René Mertens: Wunder gibt es immer wieder. Die Geschichte des FC St. Pauli. René Mertens: Wunder gibt es immer wieder. Die Geschichte des FC St. Pauli.
Beim Verlag "Die Werkstatt" startete 1994 die Reihe "Große Traditionsvereine" mit dem Titeln "SV Werder Bremen - eine Karriere im kühlen Norden" sowie "Borussia Dortmund - der Ruhm, der Traum und das Geld". Letzteres ist im Jahre 2001 in einer überarbeiteten Version erneut erschienen, doch nennt es sich jetzt schlicht: "Die Geschichte von Borussia Dortmund".... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2003)
 
W. R. Frieling: Wörterbuch der Verlagssprache W. R. Frieling: Wörterbuch der Verlagssprache
Bereits in der vierten Auflage erscheint "der aktuelle Führer durch das Fachchinesisch der Verleger, Redakteure und Drucker". Sein Verfasser W. R. Frieling, erfolgreicher Verleger in Berlin, weiß, wovon er schreibt, das Lexikon schöpft aus langjähriger journalistischer und editorischer Praxis. Mit aufgenommen werden diesmal "nützliche Begriffe angrenzender Fachsprachen aus der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2003)
 
Kenneth Oppel: Wolkenpanther Kenneth Oppel: Wolkenpanther
Matt Cruse arbeitet als Steward an Bord des propellergetriebenen Luftschiffs Aurora. Matts Traum war, wie sein verstorbener Vater als Segelmacher auf der Aurora zu dienen. Doch für einen Jungen aus einfachen Verhältnissen ist das nicht möglich. Nicht an Bord der Aurora zu sein, ist für Matt unvorstellbar; seine Kollegen behaupten, er sei leichter als Luft. Kein Wunder, denn Matt wurde schon an... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Susanne Fischer: Wolkenkönigin Susanne Fischer: Wolkenkönigin
Corinna Marie, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind umgezogen; das bedeutet eine neue, billigere Wohnung und mitten im Schuljahr eine neue Schule für "Inna". Das Stadtviertel, in dem sie nun leben, wirkt heruntergekommen und die anderen Mieter im Haus scheinen alle alt zu sein. Inna hat schon immer einen Großteil der Verantwortung für Jona getragen. Ohne ihre Hilfe würde die Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Hans Rosenfeldt: Wolfssommer Hans Rosenfeldt: Wolfssommer
Ohne die beiden toten Wölfe wäre der Fall vermutlich erst sehr viel später entdeckt worden. Selbst in einer abgelegenen Gegend in Norrland nahe der schwedisch-finnischen Grenze kann ein toter Wolf noch Aufsehen erregen, stellt Haparandas Ermittler-Team bald fest. Das Muttertier hatte Gift gefressen – und in seinem Magen fand sich Fleisch eines Menschen. Ein notdürftig verscharrter Toter wird... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2020)
 
Herausgeber Erik Schreiber: Wolfsmärchen Herausgeber Erik Schreiber: Wolfsmärchen
Märchen lebten schon immer aus der Tradition des Erzählens heraus. Mit dem erscheinen der Grimmschen Haus- und Kindermärchen hat diese Tradition gelitten. Heutzutage gibt es kaum noch professionelle Erzähler und im heimischen Bereich wird lieber auf CD und TV verwiesen, statt selbst Geschichten zu erzählen. Im günstigsten Fall nimmt man ein Märchenbuch und liest daraus vor. Der Band Wolfsmärchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Craig Russell: Wolfsfährte Craig Russell: Wolfsfährte
Eine mysteriöse Mordserie hält die Hamburger Bevölkerung in Atem. Die Opfer scheint nur eine Gemeinsamkeit zu verbinden: Der Täter orientiert sich an den Märchen der Gebrüder Grimm. Hauptkommissar Jan Fabel und sein Team haben wenig Anhaltspunkte. Einer ist der soeben veröffentliche Beststeller "Die Märchenstraße" in dem der Autor die Behauptung aufstellt, Jakob Grimm sei ein Serienmörder... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2007)
 
Michelle Paver: Wolfsbruder Michelle Paver (Biografie): Wolfsbruder
Toraks Vater ist tödlich von einem Bären verletzt worden. Kurz vor seinem Tod beauftragt der Schwerverletzte seinen Sohn, den Berg des Weltgeists zu suchen, um die Macht des Bären zu brechen. Ausgerechnet Torak soll nun allein zurecht kommen, den sein Vater auf der Jagd jedes Mal daran erinnern musste, auch nach hinten zu schauen. Torak und sein Vater gehörten zur Zeit der Sammler und Jäger ursprünglich... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006)
 
Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch
Das 14x22cm große, handliche Sachbuch vermittelt Grundwissen über Familie, die körperliche Entwicklung Jugendlicher in der Pubertät, Schwangerschaft und Geburt. Es beschreibt in einfachen Sätzen verschiedene Familientypen, erklärt die Bedeutung von Liebe und Sexualität. Die Autorin beschreibt Jungen- und Mädchenkörper und nimmt kurz zu Rollenerwartungen Stellung. Grundkenntnisse der Vererbungslehre... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen
Irland zu Beginn des 19 Jahrhunderts. Bei den Bewohnern im Tal herrscht noch die große Macht der Mythen und des Aberglaubens. Nóra hat einen weiteren schweren Verlust zu verkraften. Einige Männer des Dorfes bringen ihren Ehemann tot zur Kate. Er war noch so kräftig und ganz normal am Morgen zur Arbeit gegangen. Doch er sei auf der Straße einfach umgefallen. Schon vor zwei Jahren hatte sie den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen
Was alles nur scheinbar erwiesen ist….. "Die Menge des verbrauchten Wassers wird auf den letzten Cent abgerechnet und daneben geben wir ein Vielfaches dafür aus, einen magischen Apparat zur Vitalisierung des Wassers zu installieren". Darin sieht Fisch das Symptom eines Grundproblems von Erziehung und schulischer Bildung. Die Frage, wie wir Wahrheit überhaupt erkennen spielt in der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Michael Gubo: Wissen und Wissenschaft in der Systemtheorie Michael Gubo: Wissen und Wissenschaft in der Systemtheorie
Anspruchsvolle Untersuchung "Was können SoziologInnen Nützliches für die Gesellschaft tun"? Das ist die Leitfrage, der Michael Gubo in seiner hier vorliegenden Promotion nachgeht und dabei die Systemtheorie von Niklas Luhmann zum Ausgangspunkt seiner gesellschaftstheoretischen Betrachtungen setzt. Dabei teilt sich das vorliegende Werk in zwei grundlegende Teile. Beginnend mit der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
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