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Waldtraut Lewin: Wiedersehen in Berlin Waldtraut Lewin (Biografie): Wiedersehen in Berlin
Rita Moebius aus dem Buch "Mond über Marrakesch" war zur Zeit des Nationalsozialismus mit 17 Jahren aus Berlin zunächst nach Frankreich geflohen. Schwanger und mit einem falschen französischen Pass schlägt sie sich nun nach Marokko durch. Sie will nicht von ihrem Vater gefunden werden, der sich von Ritas jüdischer Stiefmutter Sidonie scheiden ließ und sie damit der Deportation ins... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser Susan Hill: Wie tief ist das Wasser
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Lukas lernt die blinde Sonja kennen. Sie führt ihn ein in die Welt der Blinden. So lernt er ihre Welt und ihre Lebensweise, das gute Gehör, den Umgang mit Blinden kennen. Dabei ist es für ihn nicht immer leicht, die Welt so zu erfahren, wie Sonja es tut. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Die Hauptfiguren von Friedrich Anis "Wie Licht schmeckt" sind Lukas, ein 14-jähriger Halbwaise, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wird, und Sonja, ein blindes Mädchen, das fünf Jahre älter ist als Lukas. Zu Anfang des Romans kommt Lukas auf die schiefe Bahn und fängt an zu trinken. Doch dann lernt er Sonja kennen, die ihn total aus der Fassung bringt. Sie führt ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank
Das Buch von Evelyn Holst handelt von den frühpubertären Problemen des Mädchens Mariele, die entdeckt, dass ihr Vater eine Geliebte hat, für die er sich das Kinn absaugen ließ und die mit Altersproblemen kämpfende Mutter von Mariele verlässt. Zusammen mit ihrer besten Freundin, deren Vater auch eine "Dummbutze" oder "Ätztuse" nach der anderen mit nach Hause bringt, versucht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
Heike Brandt: Wie ein Vogel im Käfig Heike Brandt (Biografie): Wie ein Vogel im Käfig
Die 16-jährige Rebecca lebt mit ihrem Bruder Fabian und ihrer allein erziehenden Mutter in Berlin. Ruth, die Mutter, hat mit Fabian und seinen Freund Halef oft die Widersprüche in Moralvorstellungen gegenüber türkischen und deutschen Mädchen diskutiert. Rebecca beginnt gerade für Halef zu schwärmen, als er überraschend verhaftet wird. Ausgerechnet Rebeccas beste Freundin Petra beschuldigt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Isabel Abedi: Whisper Isabel Abedi: Whisper
Kate und Gilbert haben sich ein Fachwerkhaus im Westerwald gekauft und sind nun mit Kates Tochter Noa und den Katzen Pancake und Hitchcock in einem vollbepackten Auto unterwegs zu ihrem ersten Urlaub auf dem Land. Kate ist Schauspielerin und nennt sich lieber Kat, auch die 16-jährige Noa hat einen Buchstaben aus ihrem Namen entfernt, weil sie Nora unpassend für sich findet. Das Haus hat lange leer... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2008)
 
Susanne Fülscher: Wer küsst hier wen? Susanne Fülscher: Wer küsst hier wen?
Ebbi hatte sich sofort in das Gartenhaus verguckt, als ihre Eltern in ihre feudale Wohnung am Prenzlauer Berg mit Blick auf den Alexanderplatz zogen. Die ideale Gelegenheit mit Busenfreundin Helen zusammen zu ziehen. Doch die Siebzehnjährige hatte übersehen, dass es nun keinen Service des Hotels Mama mehr geben würde. Zu zweit mussten sie abwechselnd einkaufen, kochen, den Ofen heizen und putzen.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2006)
 
Waldtraut Lewin: Wenn die Nacht am tiefsten Waldtraut Lewin (Biografie): Wenn die Nacht am tiefsten
Caesar und Kleopatra - zwei Namen, die Geschichte geschrieben haben. Er der große Mann Roms, sie die unglaubliche Königin Ägyptens, die letzte wirkliche Pharaonin. Beide wurden von zahlreichen Filmemachern in Szene gesetzt. Elisabeth Taylor, Richard Burton - zwei Namen, zwei Gesichter - aber eben ein Hollywood-Epos, dem oftmals der Realtitätsbezug fehlt. Junge Menschen nähern sich Caesar und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005)
 
Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss
Die 16-jährige Lea Kaufmann wurde als Baby von einer deutschen Familie adoptiert, die damals aus beruflichen Gründen in China lebte. Trotz ihres asiatischen Aussehens hatte sie innerlich mit dem Thema China längst abgeschlossen. China war Sache ihrer Eltern, die nie ein Ende finden konnten, wenn sie über ihre Erlebnisse vor 16 Jahren erzählten. Für die Schülerzeitung berichtet Lea über eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2006)
 
Raymond Kaugver: Was heisst hier schuldig? Raymond Kaugver: Was heisst hier schuldig?
Jugendkriminalität kannte man bislang hauptsächlich aus dem Westen. Rußland und der frühere Ostblock wurden zwar mit mafiöser Kriminalität verbunden und sicherlich ist auch bekannt, dass im Zuge der sozialen Umbrüche seit 1985 auch die Jugendkriminalität zugenommen hat. Aber dass dieses Thema bereits 1990 durch einen estnischen Autor thematisiert - und zwar äußerst packend thematisiert worden... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Christian Tielmann: Verrat am Nil Christian Tielmann: Verrat am Nil
Die Zeitenläufer sind die Jugendlichen Lenz und Henrik aus dem 21ten Jahrhundert, Silvester und Cornelia aus der Antike und Fenne aus dem Mittelalter. Die fünf Freunde konnten bereits einige Abenteuer bestehen und finden ihren Weg tief in die ägyptische Geschichte. Lenz Onkel ist Wissenschaftler und wird im Allgemeinen nur Dr. Mo genannt. Er ist der Belesene der Familie und kennt sich mit der Historie... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
P. C. Cast: Verloren P. C. Cast: Verloren
Es geht wieder rund im House of Night. Neferet ist nicht mehr die Hohepriesterin in Tulsa. Die ehemalige Hohepriesterin Neferet hat sich ganz dem Bösen verschrieben und muss nun die Schule verlassen. Allerdings geht sie nicht freiwillig und bei ihrem Abschied hinterlässt sie Verwüstung und Chaos. Ihr gegenüber steht Zoey und ihre Freunde. Sie wissen, dass die Schule nur dann weiterbestehen kann,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Katarina von Bredow: Verliebt um drei Ecken Katarina von Bredow: Verliebt um drei Ecken
Affe, Katrins und Fridas Englischlehrer ist ein Optimist. Er plant, mit seiner Klasse Romeo und Julia im englischen Original aufzuführen. Nicht nur, dass ein paar Kindsköpfe aus der Klasse sich vor Lachen über Shakespeares Englisch ausschütten wollen. Nein, Romeo und Julia lieben sich wirklich: Adam (Romeo) liebt Frida (Julia). Katrin, Fridas allerbeste Freundin, soll beiden die Rollen abhören.... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2007)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
R. L. Stine: Vergesst mich nicht! R. L. Stine: Vergesst mich nicht!
R. L. Stine´s neue Reihe "Gruselfieber" ist wirklich gelungen. In "Vergesst mich nicht" geht es um eine Familie, die in ein altes Haus einzieht. Danielle fühlt sich in dem Haus ganz wohl, wäre da nicht der Keller, aus dem unheimliches Geflüster kommt. Außerdem öffnet sich die Kellertür stets von selbst. Peter, Danielles kleiner Bruder, der bei allen beliebt und furchtbar... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
Jochen Till: Verdammter Dienstag Jochen Till: Verdammter Dienstag
Eine (zumindest für mich noch) alltägliche Situation stellt der Sulzbacher Jochen Till in seinem neuen Buch vor: Die Schule. Einen Vormittag hat er Fabsi über die Schulter gesehen und seine Erlebnisse in dieses rund 100 Seiten umfassende Taschenbuch übertragen. Zu spät aufgewacht kratzt Fabsi die Kurve in die Schule nur ganz knapp. Das einzige, was ihm am Morgen klar ist, ist nicht die Tatsache,... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2003)
 
Jochen Till: Verdammter Dienstag Jochen Till: Verdammter Dienstag
Das Buch "Verdammter Dienstag" von Jochen Till schildert den Schulalltag eines Siebtklässlers. In diesem Buch werden sich vermutlich zahlreiche Schüler im Protagonisten Fabian wiedererkennen. Von seiner alleinstehenden Mutter geweckt, trifft er, der den Bus in allerletzter Minute erreicht, seine Freunde und schildert Lehrer und Schulstunden. Es ist Dienstag, auf dem Stundenplan sind Fächer,... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Antje Wagner: Vakuum Antje Wagner: Vakuum
Als Tamara aus dem Schlaf aufschreckt, steht der Zug irgendwo bei Schwäbisch Gmünd auf freier Strecke. Tamara ist völlig allein; die Zug-Türen sind verschlossen, persönliche Gegenstände der Reisenden liegen noch im Zug. Es ist, als hätten alle Menschen sich in Luft aufgelöst. Aufgrund eines Tipps, den sie bei der Suche nach ihren leiblichen Eltern erhielt, kommt Tamara aus Mecklenburg zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012)
 
Anne C. Voorhoeve: Unterland Anne C. Voorhoeve: Unterland
Alice Sievers Krücken sind nicht zu übersehen, aber dass sie bei einem Tieffliegerangriff ihr Bein verloren hat, wissen nur wenige. "Tocktock" nennt Lehrer Graber Alice respektlos; ein eingefleischter Nazi, der den Schulbetrieb aufrechthalten soll, bis hoffentlich bald wieder politisch unbelastete Lehrer unterrichten werden. Alice hat die Erfahrung gemacht, dass die Leute einen nach dem... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2011)
 
Antje Wagner: Unland Antje Wagner: Unland
Der Bus fuhr durch Orte, deren Namen das Mädchen mit der Kappe noch nie gehört hatte. Sicher fingen die Postleitzahlen dieser Käffer alle mit einer 0 an. Die Leute im Bus glotzten - kein Wunder, hier passierte sonst wohl nichts. Franka ist aus Richtung Berlin unterwegs nach Waldburgen. Sie soll gemeinsam mit anderen Jugendlichen bei den Kämpfs in einem Wohnprojekt leben. Pflegeeltern, Kinder aus... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2009)
 
Robert Cormier: Unheilvolle Minuten Robert Cormier: Unheilvolle Minuten
Das Leben der Familie Jerome wird völlig aus dem Rahmen geschmissen, als Jugendliche in ihr Haus einbrechen und es total verwüsten. Karen, die eine Tochter der Jeromes, kommt genau im falschen Moment und wird vergewaltigt und misshandelt. Buddy, einer der Jungen, war nie richtig von der Idee seines Freundes Harry überzeugt, wirkt aber unter dem Einfluss seines besten Freunds Alkohol trotzdem mit.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Randa Abdel-Fattah: Und meine Welt steht Kopf Randa Abdel-Fattah (Biografie): Und meine Welt steht Kopf
Amal hat sich für Vollzeit entschieden. Nicht Vollzeit-Schule und auch nicht Vollzeit-Job: die 16-jährige Muslima wird den Hijab immer dann tragen, wenn Männer anwesend sind, die nicht zur Familie gehören. Teilzeitträgerinnen tragen eine Kopfbedeckung als Bestandteil ihrer Schuluniform an muslimischen Privatschulen, Vollzeitträgerinnen immer außerhalb der eigenen Wohnung. Amal ist Schülerin... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2007)
 
Gerhard Eikenbusch: Und jeden Tag ein Stück weniger von mir Gerhard Eikenbusch: Und jeden Tag ein Stück weniger von mir
Die Schülerin Frauke ist an Bulimie erkrankt. Sie isst entweder gar nicht oder sorgt dafür, dass jede Mahlzeit gleich wieder in der Toilette landet. Frauke fühlt sich hin und her gerissen zwischen dem Wunsch nach guten Schulleistungen, Albträumen, Flucht-Gedanken und den diffusen Vorwürfen ihrer Mutter: "Tu uns das nicht an", "Ich habe die besten Jahre geopfert". Sie fühlt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
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