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Mazda Adli: Stress in the City Mazda Adli: Stress in the City
Was Städte mental ermöglichen, aber auch anrichten Der Trend zur Urbanität ist nicht nur ungebrochen, sondern potenziert seine Geschwindigkeit, und das weltweit. Was die dichte Besiedlung, die Preise für das Wohnen in den Städten ( was ebenso exponentiell nach oben schießt, auch das weltweit), die Möglichkeiten, die Arbeitsplätze angeht und was dies für Auswirkungen hat auf die Bewohner... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2017)
 
Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht
"Alles, was wir tun, hat Einfluss auf das Leben eines anderen." Selbsttötung ist ein überaus heikles Thema und eines, das die Hinterbliebenen vor zahlreiche Fragen stellt - nicht zuletzt vor die, weshalb dieser Mensch sich umgebracht hat. Ebenso wie bei Amoktätern hört und liest man bezogen auf Selbstmörder oft, dass es keinerlei Anzeichen gegeben habe, die auf eine solche Tat hingewiesen... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Amelia Atwater-Rhodes: Die Vampirjägerin Amelia Atwater-Rhodes: Die Vampirjägerin
Turquoise ist ein Mitglied der Familie der Bruja. Sie sind Menschen, die als Jägerinnen gegen Tod und Teufel, Monster, Werwölfe und natürlich Vampire antreten. Turquoise befindet sich gerade in einem Entscheidungskampf, der klären soll, ob sie, oder ihre Gegnerin Ravyn die Führung über die Crimson-Gilde übernimmt. Doch nach fünf Stunden Kampf steht es immer noch unentschieden und er wird abgebrochen.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Antony Beevor: Arnheim Antony Beevor: Arnheim
Ungemein fesselnd Im Nachgang und aus der Distanz mag man denken, trotz blutiger Opfer auf allen Seiten., dass die Invasion der Alliierten in Frankreich und der Kampf gegen das dritte Reich dann immer mehr auf deutschem Boden von Beginn an klar in seinem Ausgang war. Technik, Nachschub, Ressourcen, "Manpower", Jahrzehnte später scheint es, als wären die Alliierten in allen Belangen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2019)
 
Tim Blanning: Triumph der Musik Tim Blanning: Triumph der Musik
Musik als Zentrum kulturellen Lebens Musik liegt in der Luft, nicht erst in den modernen Zeiten und nicht zu bestimmten Jahreszeiten oder Gefühlszuständen. Dass die Beatlesmania bereits zu Zeiten von Franz Liszt Gang und Gäbe war und nicht nur Liszt selber, sondern auch seinem Vorgänger und knapp noch Zeitgenossen Paganini zu Teil wurde, ist dabei nur eine der erhellenden Erkenntnisse (und... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Antje Boetius, Henning Boetius: Faszination Tiefsee Antje Boetius, Henning Boetius: Faszination Tiefsee
Faszination Tiefsee Mit Hochdruck laufen gerade gegenwärtige einige Projekte zur weiteren Erforschung der Tiefsee, zunächst vor allem zum bemannten Erreichen des tiefsten Punktes der Weltmeere. Orte, an denen bisher weitgehend nur unter hohem Aufwand unbemannte Tauchroboter Zugang gefunden haben. Eine "Terra incognita" somit, die durchaus zurecht mit der weltabgewandten Seite des Mondes... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2012)
 
Stéphane Bruchfeld, Paul A. Levine: Erzählt es euren Kindern Stéphane Bruchfeld, Paul A. Levine: Erzählt es euren Kindern
Ein sehr packender Bericht zweier Fachmänner über die Judenverfolgung im zweiten Weltkrieg. Sie berichten in vielen kleinen Kapiteln, die zahlreich bebildert sind, über die Jagden nach den Juden, die Massentötung und Zusammenpferchung. Dabei werden viele jüdische Autoren anderer Bücher zitiert, was sich im Anhang als große Literaturquelle widerspiegelt. Das Buch ist in Schweden an mehrere hunderttausend... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker
Mord mit jahrzehntelanger Vorgeschichte Nein, es ist keine heile Welt, in der sich die Protagonisten der Thriller Carlssons bewegen. Intrigen, verdeckte Interessen, doppelte Spiele sind an der Tagesordnung. Resignation, Depression, Zwänge deren innere Pendants. So wie bei Leo Junker, Polizist, tablettenabhängig. Der, der Markus erschossen hat. In einer unübersichtlichen Situation, ja, und dennoch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens
Poetische Suche nach dem Wesen des Seins Jean-Gabriell Causse ist im "wahren Leben" Farbendesigner. Und so ist dieses Romandebüt inhaltlich nur konsequent ausgestaltet, denn es geht um Farben, Vielmehr darum, was bei einem "Mangel an Farben" dem Leben verloren geht. Eine Analogie auf das, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten sich als "Moderne" herausgeschält... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Martin Cruz-Smith: Countdown Martin Cruz-Smith: Countdown
Harry Niles wuchs im Japan der zwanziger Jahre als Sohn amerikanischer Missionare auf. Der Gaijin inmitten seiner japanischen Schulkameraden lernt sich durchzusetzen und entwickelt sich zu dem zynischen Chef der Happy Paris Bar in Asakusa, einem Vergnügungsviertel Tokios. Bei seinen amerikanischen Landsleuten gilt es als verrufen und auch die Japaner akzeptieren ihn nicht wirklich. Er ist ein Grenzgänger... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2003)
 
Martin Cruz-Smith: Treue Genossen Martin Cruz-Smith: Treue Genossen
"Treue Genossen" ist ein sehr nachdenkliches Buch über die Gesellschaft und die politische Situaton in Rußland. Inspektor Renko, den die Fans des Autors bereits in "Gorki Park" erstmals kennenlernen konnten, bemüht sich um die Aufklärung eines mysteriösen Selbstmordes. Der Chef der Firma Novi Rus, Pascha Iwanow, stirbt nach einem Sturz aus seinem Fenster im dritten Stock seines... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2005)
 
Christian von Ditfurth: Tag des Triumphes Christian von Ditfurth: Tag des Triumphes
Glänzend historisches Wissen, Psychologie der Personen und Spannung verwoben Dieser zweite Band der Reihe um den, inzwischen bei der Gestapo im Dienst stehenden, Kriminalkommissar Karl Raben steht dem, ebenfalls dicht und bestens erzählten ersten Band, in nichts nach. Von Ditfurth als "gelernter" Historiker gelingt es auf den Punkt, einen Fall um Serienmorde mit historischen Fachwissen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2023)
 
Christian von Ditfurth: Ultimatum Christian von Ditfurth: Ultimatum
Grandios Es ist immer wieder eine Freude, sich den hochkarätigen Thrillern von Ditfurth um den Hauptkommissar (bald "Erster Hauptkommissar") de Bodt und seiner Freunde und Feinde im Dienst und in der Welt zu nähern. Temporeich geschrieben, teils wie in Stichworten nur dahingeworfen, aber immer mit einem ausgeklügelten Netz an Verbrechen hinter den meist harmlos beginnenden Fällen,... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2019)
 
Keith Donohue: Das gestohlene Kind Keith Donohue: Das gestohlene Kind
Das Buch, das gestohlene Kind, ist ein modernes Märchen um den siebenjährigen Jungen Henry Day. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht von William Yates Gedicht schreibt er eine lehrreiche Kindergeschichte. Keith Donohue gelingt es sehr gut, aus Sicht von Kindern, das Abenteuer erwachsen zu werden, zu erzählen. Henry Day ist ein sieben Jahre alter Bursche, der aus einer plötzlichen Laune heraus... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Louise Doughty: Dunkle Wasser Louise Doughty: Dunkle Wasser
Zu ruhig erzählt Man benötigt schon ein gewisses Faible für einen langsamen Beginn, während dessen nicht unbedingt klar wird, was denn eigentlich das Problem dieses Mannes inmitten der indonesischen Regenzeit eigentlich ist. "In den letzten beiden Nächten hatte die Angst zugenommen. Die Geräusche auf dem Dach wandelten sich. Jetzt schreckte er von Nacht zu Nacht heftiger aus dem Schlaf... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Thomas Engström: East of Inferno Thomas Engström: East of Inferno
An exotischem Ort Der Osten Europas, nicht immer ist dieser mit dem besten Ruf im Westen versehen. Zumindest eher öde und langweilig stellt man sich das immer ganz gerne noch vor im ehemaligen "Ostblock". Immer noch nicht mit gutem oder sehr gutem Ruf, könnte man sagen. Von der Liebenswürdigkeit der Ortschaften eher zu Unrecht, von der politischen Lage teilweise sehr zu Recht, von Möglichkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2020)
 
Christian Esser, Alena Schröder: Die Vollstrecker Christian Esser, Alena Schröder: Die Vollstrecker
"Die Vollstrecker" von Christian Esser und Alena Schröder bietet einen Überblick über die verschiedenen Arten von Dienstleistern, die für andere Firmen die "Drecksarbeit" erledigen. Das Spektrum reicht von vergleichsweise harmlosen Dingen wie Firmen, die Kündigungsgespräche übernehmen oder Arbeitszeugnisse schreiben, über PR-Agenturen die bei Skandalen helfen oder unethische... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2012)
 
Christian Esser, Astrid Randerath: Schwarzbuch Deutsche Bahn Christian Esser, Astrid Randerath: Schwarzbuch Deutsche Bahn
Im "Schwarzbuch Deutsche Bahn" listen die Autoren fein säuberlich alle möglichen Skandale über die Deutsche Bahn auf. Trotz des Umfangs von rund 300 Seiten (allerdings inklusive langer Listen und Quellenangaben) ist es den Autoren gelungen, das Buch abwechslungsreich zu gestalten. (Was sicherlich auch daran liegt, dass es genug Kritikpunkte an der DB gibt.) Natürlich muss man im Hinterkopf... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2010)
 
Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens
Ein moriskisches Epos Nicht von ungefähr erinnern Titel und Umfang des neuen Buches von Ildefonso Falcones an die, ebenfalls episch angelegten, Bücher "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" von Ken Follet. Auch der Beginn dieser umfassenden Geschichte, die Falcones auf gut 900 Seiten darlegt, erinnert durchaus in Stil und Aufbau noch ein stückweit an die genannten... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Julian Fellowes: Eine Klasse für sich Julian Fellowes: Eine Klasse für sich
Erlebnis der Eleganz Nicht nur die Geschichte, die Figuren und die dargestellten Ereignisse samt Atmosphäre greifen zurück auf eine vergangene, der Zeit anheim gefallene Lebenshaltung. Auch die Form, der Stil, den Fellowes zur Darstellung wählt, ist bereits ein elegantes und geschliffenes Erlebnis für sich. Mit vielerlei bildlichen Darstellungen, meist ebenso diskret und indirekt andeutend... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2011)
 
Allan Folsom: Stunde der Vergeltung Allan Folsom: Stunde der Vergeltung
Sechs Jahre hat sich der amerikanische Bestsellerautor Allan Folsom Zeit gelassen, um nach seinem zweiten Erfolgsroman "Des Teufels Kardinal" einen neuen Roman zu veröffentlichen. Die Ausgangsidee von "Stunde der Vergeltung" ist fast so außergewöhnlich wie seinerzeit bei seinem brillanten Debütroman "Übermorgen", als die genetische Klonung von Adolf Hitler Grundidee... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Frederick Forsyth: Der Afghane Frederick Forsyth: Der Afghane
Es ist wie so oft der berühmte Zufall, der dem britischen Geheimdienst SIS und die amerikanische CIA auf die Spur eines Attentats unvorstellbaren Ausmaßes führt. "Al-Isra" der Codename des Anschlags wird bei einer Razzia in Pakistan entdeckt und um diesen zu verhindern muss das schier unmögliche passieren: ein Agent muss in die Schaltzentrale des Terrornetzwerks Al Quaida eingeschleust... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2007)
 
Frederick Forsyth: Der Rächer Frederick Forsyth: Der Rächer
In den Tunneln der Vietcong lernte Cal Dexter mit seinen Instinkten die Einsamkeit und unmenschlichste Erfahrungen kennen. Nach dem Krieg musste er erleben, dass seine Tochter bestialisch ermordet wurde und sich seine geliebte Frau danach umbrachte. Da die Justiz keinen Zugriff auf die Mörder hatte, bringt er die Täter selbst zur Strecke. Mittlerweile Anwalt agiert er im Verborgenen und wird zur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Nicci French: Was sie nicht wusste Nicci French: Was sie nicht wusste
Psychogramm eines Lebens und Psychothriller eines Mordes 46 Jahre alt. Die ersten silbernen Strähnen im Haar, die noch nicht so deutlich für die anderen zu sehen sind. Aber diese und die sich einkerbenden Falten im Gesicht, Neve Conolly sieht sie. Täglich im Spiegel. In der Familie. Lebendig, verschieden und doch auch statisch in dem, wie der Alltag seine Traditionen geprägt hat. Dazu die Sorge... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
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