Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy
Leidenschaftlich, aber sehr polarisierend Es ist eine eher einfache Beobachtung, welche die Autoren zugrunde legen bei Ihrem Resümee des "Corona-Schocks". Wenn ein privater Mensch im Lauf seines Arbeitslebens Geld verdient, so ist er gehalten, Rücklagen zu bilden (so überhaupt möglich), um für das "Alter" oder für "schwere Zeiten" vorzusorgen. Die "guten... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2020)
 
Wendy Wunder: Flamingos im Schnee Wendy Wunder: Flamingos im Schnee
Es kommt selten vor, dass ich zwei Bücher nacheinander lese, die mich in etwa gleich berühren. Noch dazu zwei Debütromane. Doch nach Wo Milch und Honig fließen von Grace McCleen ließ mich auch Wendy Wunders Debütroman Flamingos im Schnee erst los, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Und auch hier muss ich sagen, diese kam viel zu schnell. Wobei loslassen übertrieben ist, denn dieser Roman... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Kim Wozencraft: Gehetzt Kim Wozencraft: Gehetzt
Eine junge Polizistin wird gelinkt. Ganz böse gelinkt, denn man hat in ihrem Kühlschrank eine ganze Menge Kokain versteckt. Anscheinend steckt der Sheriff dahinter, der einen Junkie eines Dreifachmordes bezichtigt, den dieser nicht begangen hat. Und anscheinend steckt auch der Bezirksstaatsanwalt hinter diesen Machenschaften. So landet Diana im Gefängnis. Aber nicht in ihrer Heimat Texas, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2010)
 
Daniel Wolf: Der Vasall des Königs Daniel Wolf: Der Vasall des Königs
Balian Fleury träumt von Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, während sein Bruder Michel das Handelsimperium der Familie in Varennes Saint-Jaques führt. In einer Nacht- und Nebelaktion schleicht sich Balian aus dem Haus, um sich den Gefolgsleuten des Königs anzuschließen und gegen die Friesen zu kämpfen. Auf seinem Weg lernt Balian die Dirne Alia kennen, der er in einer brenzligen Situation zur... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2015)
 
F. Paul Wilson: Die Kommision F. Paul Wilson: Die Kommision
Seltsame Todesfälle sorgen in Washington für eine gewisse Unruhe. Vier Senatoren, alle Mitglieder einer Kommission, die an einer Reform des amerikanischen Gesundheitssystems arbeiten sind die Opfer. Es wurde zwar keiner ermordet, dennoch sind die Todesumstände mysteriös zu nennen. Allen gemein ist eine Verbindung zu dem Schönheitschirurgen Duncan Lathram. Und für diesen arbeitet die junge Ärztin... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Prüfung F. Paul Wilson: Die Prüfung
Quinn Cleary's größter Traum, ein Stipendium am Ingraham, der exklusivsten und bestbewachten medizinischen Hochschule zu bekommen scheint zu platzen. Nur durch einen Trick, durchgeführt von ihrem besten Freund, bekommt sie noch einen der 50 Studienplätze, die jedes Jahr an die Bewerber vergeben werden. Doch der Traum entwickelt sich langsam zum Alptraum. Seltsame Vorgänge bringen sie zum Nachdenken... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2004)
 
David Whitley: Die Stadt der verkauften Träume David Whitley: Die Stadt der verkauften Träume
David Whitley entführt uns in seiner Erzählung in die Stadt Agora, genauer in das Elendsviertel der Stadt. Hier wächst der fast zwölfjährige Mark auf. Das Leben ist hart zu ihm und das Schicksal greift noch einmal strafend ein. Seine Mutter und seine Geschwister sterben an einer Seuche, die nur die Armen der Stadt trifft. Der Arzt Doktor Theophilus verspricht, den Buben gut zu behandeln und ihn... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit
Aus dem Leben heraus mit Herz geschrieben "Ein Großteil der Pflege besteht darin, für Reinlichkeit zu sorgen" - so hat es Florence Nightingale propagiert und dem könnte Watson ja auch durchaus zustimmen. Theoretisch. "….obwohl es wenig tröstet, wenn Pflege anscheinend im Wesentlichen daraus besteht, Körperflüssigkeiten zu beseitigen". Ob Blut von Wänden und Böden,... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2018)
 
Minette Walters: Das Echo Minette Walters: Das Echo
Ein vor sechs Jahren verschwundener Betrüger, ein vor sechs Monaten verhungerter Obdachloser, ein Journalist, der von seinem Chef gedrungen wird, endlich mal wieder eine große Story zu schreiben, die sich für die Zeitung lohnt. So könnte man die Eckpunkte dieses Romans der englische Schriftstellerin Minette Walters benennen. Er beginnt damit das in der Garage der wohlhabenden Architektin Amanda... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Minette Walters: Der Nachbar Minette Walters: Der Nachbar
Sicherlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman von Minette Wolters in den Händen halte. Bei meiner Englandaffinität muss schließlich ein solcher Roman von mir gelesen werden. Die britische Schriftstellerin ist dafür bekannt, dass ihre Krimis und Thriller einen starken britischen Charakter aufweisen. Ihr Roman "Der Nachbar" erschien 2001 und verbindet auf hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2015)
 
Minette Walters: Die Bildhauerin Minette Walters: Die Bildhauerin
Minette Walters arbeitete viele Jahre als Redakteurin in London bevor sie das fiktive Schreiben begann. Ihr erster Roman "Im Eishaus" wurde sofort zum internationalen Bestseller und als bestes Krimidebüt ausgezeichnet. Der vorliegende Roman "Die Bildhauerin" ist ihr zweiter Roman und erhielt den Edgar-Alan-Poe-Preis. Walters lebt mit ihrer Familie in Hampshire und ihre Romane spielen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
Jan Costin Wagner: Eismond Jan Costin Wagner: Eismond
Jan Costin Wagner, 1972 in Langen/Hessen geboren, wurde durch seinen Roman: "Nachtfahrt" bekannt. Hierfür erhielt er im Jahre 2002 den Marlowe-Preis für den besten Krimi. Doch es war der vorliegende Roman, Eismond, der seinen literarischen "Durchbruch" bewirkte. Der Tod seiner Frau Sanna stürzt den Protagonisten Kimmo Joenta in tiefe Verzweiflung. Es scheint nun nichts Lebenswertes... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2006)
 
Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest
Der Everest und das persönliche Trauma Zum einen, auf der privaten, persönlichen Ebene, legt Silvia Vasquez-Lavado dem Leser eindringlich (aber gar nicht ständig durch die Seiten des Buches hindurch) dem Leser wieder einmal vor Augen, dass auch offenkundige "Gewinner" ihre dunklen Schatten zu schultern haben. Vielleicht sogar sind dies aber auch Antriebe, sich selbst in dieser Welt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Brady Udall: Der einsame Polygamist Brady Udall: Der einsame Polygamist
Ein Mormone hat es auch nicht leicht....... "Es gab kein Vertun. Er hatte Angst. Angst davor, dass die Wahrheit schließlich entdeckt worden war. Was für ein Anblick: ein Mann, der Angst hatte, sein eigenes Haus zu betreten". Aber nicht nur diese Lüge, die Golden Richards mit sich trägt, macht ihm Angst. Oder besser, engt ihn ein. In seinem Haus leben zudem 4 Frauen und 28 Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2012)
 
Helene Tursten: Der zweite Mord Helene Tursten: Der zweite Mord
Göreborg, in einer kalten Februarnacht: In der Löwander-Klinik schrillen die Alarmglocken, ein Stromausfall legt die gesamte Infrastruktur lahm. Doch es kommt noch schlimmer - ein Patient ist tot, die Pflegerin, die bei ihm Wachen halten sollte, liegt ermordet über dem Stromaggregat.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe
Ein Allgäuer Roadmovie Das jemand sich auf ein exotisches Fortbewegungsmittel, z.B. einen Traktor setzt und sich zu einem fernen Ziel hin aufmacht, dass ist nichts weltbewegend neues. Wie aber Jockel Tschiersch seine Charaktere im Buch Schritt für Schritt in der Tiefe ihrer Persönlichkeiten "entblättert" und damit zwei grundsätzliche Kräfte der menschlichen Entwicklung (jene nach... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Cally Taylor: Heiter bis himmlisch Cally Taylor: Heiter bis himmlisch
Bereits vor mehreren Monaten habe ich den Debütroman von Cally Taylor Heiter bis himmlisch gelesen, der bei Goldmann erschienen ist. Über Weihnachten habe ich ihn mir jetzt ein zweites Mal vorgenommen, weil mir der Schluss beim ersten Lesen so gut gefallen hat. Wie auch in ihrem zweiten Buch geht die im englischen Worcester geborene und mit Freund und Sohn in Bristol lebende Autorin Cally Taylor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Donna Tartt: Die geheime Geschichte Donna Tartt: Die geheime Geschichte
Ich habe mir das Buch aufgrund der begeisterten Rezensionen gekauft und muss ehrlich sagen, dass es mir nicht gefällt. Das Buch behandelt den gemeinschaftlichen Mord mehrerer Studenten an ihrem Kommilitonen (dies wird auf der ersten Seite erzählt) und erzählt dann in einer Art Rückblick des Protagonisten, wie es dazu kommen konnte.Das Buch ist mir zu vorhersehbar und außergewöhnlich langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Amy Tan: Die hundert verborgenen Sinne Amy Tan: Die hundert verborgenen Sinne
Mit dem Buch "Die hundert verborgenen Sinne" hat Amy Tan einen wunderbaren Roman geschaffen. In dem Buch geht es um Olivia, eine Photographin aus San Francisco, und deren Halbschwester Kwan, die als Kind aus China zu ihr in die Familie kam. Olivia war nie sehr freundlich zu ihrer Schwerster Kwan, schon im Kindesalter fing es an, dass sie Kwan hänselte und nie zu ihr als Schwester stand.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Leonie Swann: Gray Leonie Swann: Gray
Fulminant Schon die "Schafkrimis" von Leonie Swann haben hervorragend funktioniert (was man beim ersten Nachdenken nicht gedacht hätte). Mit "Gray", dem Papagei, setzt Leonie Swann nun aber die Messlatte noch ein Stück höher und legt einen fulminanten Kriminalroman mit einem ausgeklügelten Fall, einer perfekt getroffenen Atmosphäre (zu Cambridge passen z.B. schwarz-weiß... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Karen Swan: Sommernächte in Paris Karen Swan: Sommernächte in Paris
Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2023)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie
Wilhelm von Sternburg kann fesselnd erzählen. Dies wird besonders deutlich bei seinem vorliegenden Werk. Er beschreibt deutsche Geschichte zwischen 1870 und 1990 vom Bismarckreich bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Klar und prägnant skizziert Sternburg in seinem Buch die wichtigsten Entwicklungslinien der deutschen Geschichte: die verpasste Demokratisierung der "verspäteten Nation" (Plessner),... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
222 Rezensionen gefunden [nächste Seite]

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung