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Andrzej Sapkowski: Das Erbe der Elfen Andrzej Sapkowski: Das Erbe der Elfen
Seit dem blutigen Überfall der Cintra galt, ist die junge Erbin des Reiches verschollen. Zwar gehen die Gerüchte von, Cirella ist tot bis hin, sie wurde vom Hexer Geralt gerettet, doch genaues weiss keiner. Calantes, die Herrscherin mit dem Beinamen die Löwin von Cintra schweigt sich aus bekannten Gründen aus. Das Gerücht, Geralt habe sie gerettet entspricht der Wahrheit. Er hat das Kind zu... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Andrzej Sapkowski: Das Schwert der Vorsehung Andrzej Sapkowski: Das Schwert der Vorsehung
Die Geralt Saga 2. Band Die Zeit der magischen Wesen geht langsam zu Ende, das Zeitalter der Menschen beginnt. Ein Vorbote dieser Kraft ist Geralt von Riva, ein Hexer, dazu ausersehen, die Menschen vor Trollen und Drachen, Werwölfen und Gestaltwandlern zu schützen. Mit Ende der Fabelwesen geht aber auch das Ende des Hexers einher. Mit jedem Wesen, das vom Antlitz der Erde verschwindet und Eingang... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Andrzej Sapkowski: Der Schwalbenturm Andrzej Sapkowski: Der Schwalbenturm
Der narbige Held Geralt von Riva wurde seit früher Kindheit auf der Burg Kaer Morhen in Magie und im Schwertkampf zum Hexer ausgebildet. Er ist durch seine Ausbildung ein Einzelgänger der sich überall durchschlägt. In seiner Ausbildung wurde er durch die Einnahme von Tränken bis in die Grundstruktur seines Körpers verändert. Die Haut, die Innereien, das Immunsystem, die Knochen- und Muskelstruktur,... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Andrzej Sapkowski: Die Zeit der Verachtung Andrzej Sapkowski: Die Zeit der Verachtung
Geralt hat ein Problem. Rience konnte fliehen, weil ihm Philippa ihm dabei half. Der Hexer macht sich darüber viele Gedanken. Aber er hat ja jemanden, der ihm helfen kann. Codringher. Der Mann ist zwar ein zwielichtiges Individuum, aber er kann Informationen beschaffen, erfinden, fälschen oder verschwinden lassen. Geralt will von Codringher wissen, wer der oder die Auftraggeber von Rience sind. Codringher... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua
Die Trilogie um den schlesischen Medicus, Reinmar von Bielau, genannt Reynevan, findet in dem vorliegenden Roman ihren Abschluss. Die Abenteuer brachten ihn quer durchs Land, schenkten ihm Glück und Unglück verewigten ihn zwar nicht in der grossen Geschichte, aber in den Herzen derjenigen die ihn kannten, findet er einen Platz. Ebenso bei den Lesern, die manchmal qualvoll die Abenteuer verfolgten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Anatolij Rybakow: Stadt der Angst Anatolij Rybakow: Stadt der Angst
Zunächst muss konstatiert werden, dass "Stadt der Angst" ein weiterer Folgeband der Trilogie "Die Kinder vom Arbat" ist. Der erste und künstlerisch eindrucksvollste Band ist "Die Kinder vom Arbat", der mit dem 17. Parteitag im Februar 1934 beginnt, auf dem Josef Stalin seine Macht festigt und mit der - vermutlich von diesem veranlassten - Ermordung seines Rivalen, des... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge
Runcimans "Geschichte der Kreuzzüge" ist 50 Jahre nach ihrem Erscheinen ein moderner Klassiker geworden, vergleichbar mit Edward Gibbons "History of Decline and Fall of the Roman Empire". Auf über 1000 Seiten beschreibt Runciman diese bewegte Epoche, beginnend mit den Anfängen des Islam und einem Überblick über die Geschichte des Orients in der Spätantike und dem frühen Mittelalter.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Alex Rühle: Europa wo bist du? Alex Rühle: Europa wo bist du?
Wenn einer eine Reise tut... Alex Rühle, Literaturwissenschaftler und Journalist der Süddeutschen Zeitung, hat sich auf den Weg gemacht. In einer Zeit, die den Kontinent Europa zur Erschütterung brachte. Der Angriff Russlands auf die Ukraine weckt alte Erinnerungen, die man hinter sich zu haben glaubte. Die Reiseberichte und und die hiermit verbundenen Eindrücke des Autoren reichen quer durch... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2023)
 
Ulrich Rühle: ...ganz verrückt nach Musik Ulrich Rühle: ...ganz verrückt nach Musik
Rühle beschreibt das schwere Leben von 14 Komponisten, darunter Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, aber auch George Gershwin und Leonard Bernstein. Das Buch gewährt interessante Einblicke in das Leben eines Musikers, da die Biografien nicht langweilig, sondern als in sich abgeschlossene Geschichten erzählt werden. So erfährt man viele Dinge, die sonst nicht besonders... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Carlo Ross: Im Vorhof der Hölle Carlo Ross (Biografie): Im Vorhof der Hölle
Der 14-jährige David Ross wird 1942 allein nach Theresienstadt deportiert. Er stammt ursprünglich aus dem Rheinland und hatte zuvor mit seiner Mutter im Ghetto von Riga gelebt. Die ehemalige Garnisonsstadt Theresienstadt, heute Terezin, wurde während des Nationalsozialismus offiziell als jüdisches Ghetto bezeichnet, tatsächlich war sie als Sammel- und Durchgangslager zum späteren Transport in... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Herbert Rosendorfer: Briefe in die chinesische Vergangenheit Herbert Rosendorfer: Briefe in die chinesische Vergangenheit
Mandarin Kao-tai ist Präsident der kaiserlichen Dichterakademie "Neunundzwanzig moosbewachsene Felswände". Sein Freund, der Mandarin Dji-gu, und Mandarin Kao-tai selbst entwerfen eine Zeitreisemaschine. Dies war etwa um etwa 985. Der etwa fünfzigjährige Kao-tai lässt es sich nicht nehmen, die Maschine auszuprobieren und landet eintausend Jahre in der Zukunft. Statt aber am gleichen Ort... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Rosa Sala Rose: Lili Marleen Rosa Sala Rose: Lili Marleen
Unsterblich schön An manchen Orten wird es deutlich, in manchen Liedern, vorher kann man das gar nicht so richtig sagen, schwingt es mit. Weltweit. Musik ist eine universale Sprache. Manche Lieder gehen tatsächlich um die Welt und durch die Zeiten hindurch. Weil sie etwas in sich tragen, das Menschen an den verschiedensten Orten dieser Welt berührt und etwas zum Ausdruck bringt, in Worte fasst,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2010)
 
Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie
Sagen Sie nicht, Sie hätten nicht auch schon mal heimlich Ihr Horoskop gelesen! Die meisten Menschen behaupten allerdings, nicht an die bunten Vorhersagen in Zeitungen oder Zeitschriften zu glauben. Doch diese Horoskope sind nur ein trauriges, mißbrauchtes Abbild der Astrologie. Zu diesem Schluß kommt man jedenfalls, wenn man als interessierter Laie den anerkannten Klassiker "Lebenshilfe Astrologie"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich
Zwei Jungen wachsen im selben Haus auf und gehen in die selbe Schulklasse. Natürlich werden sie schnell sehr gute Freunde. Jedoch ist Friedrich ein Jude und allmählich wirft der Nationalsozialismus seine Schatten über ihn und seine Freundschaft. Friedrichs Freund hängt zwar bis zu letzt an Friedrich, kann ihn aber immer weniger zur Seite stehen, da er dem Zwang seiner Zeit ausgeliefert ist. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Ilkka Remes: Blutglocke Ilkka Remes (Biografie): Blutglocke
In Finnland wird der deutsche Innenminister Klein ermordet. Klein war als Hardliner gegenüber osteuropäischen Mafia-Gruppierungen bekannt. Johanna Vahtera, die einzige Profilerin der finnischen Kriminalpolizei, beginnt europaweit zu ermitteln und gelangt dabei auf die Spur von Rem Granow. Kurz zuvor war der Mafia-Boss Eduard Granow gestorben, seine Frau in Berlin bei einem Polizeieinsatz getötet... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
Ilkka Remes: Das Erbe des Bösen Ilkka Remes (Biografie): Das Erbe des Bösen
Der finnische Wissenschaftler Rolf Narva ist durch einen Brief einer ehemaligen Kollegin nach Berlin gerufen worden. Rolf und Katharina müssen in der Nazizeit Kollegen in der Raketenforschung gewesen sein. Nun verbringt Katharina ihre letzten Jahre in einem Pflegeheim und scheint Gegenwart und Vergangenheit nicht mehr auseinanderhalten zu können. Rolf hat in den USA jahrelang bei der NASA gearbeitet... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2010)
 
Ilkka Remes: Die Geiseln Ilkka Remes (Biografie): Die Geiseln
Am finnischen Unabhängigkeitstag ist die gesamte politische Elite des Landes im Präsidentenpalast versammelt, als schwer bewaffnete Menschen in den Palast eindringen und die Gäste als Geiseln nehmen. Angeführt werden die Männer von einem Mann, in dessen Plan die Geiselnahme nur das erste Mosaiksteinchen ist. Somit hat der Anti-Terror-Spezialist Timo Nortamo alle Hände voll zu tun, um die Situation... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2008)
 
Ilkka Remes: Die Schockwelle Ilkka Remes (Biografie): Die Schockwelle
In Helsinki wird die russische Journalistin und Systemkritikerin Vera Dobrina in ihrer Wohnung ermordet. Ihre Mitbewohnerin, die finnische Historikerin Elina Aro, beobachtet aus einem Versteck den Mord. Als Riku Tanner, der ermittelnde Kriminalbeamte am Tatort ankommt, trifft er eine vollkommen verstörte Elina Aro an. Tanner vermutet einen Racheakt des russischen Geheimdienstes und seiner Schergen.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2013)
 
Ilkka Remes: Ein Schlag ins Herz Ilkka Remes (Biografie): Ein Schlag ins Herz
Eine Gruppe von Umweltaktivisten sorgt in der Ostsee für Aufmerksamkeit. Mit Hilfe von Schlauchbooten nähern sie sich schnell einem der Schiffe, die die Gasleitung von Russland nach Deutschland verlegt. Doch eine russische Fregatte stellt sich den Aktivisten in den Weg und diese drehen ab. Eines der Schlauchboote explodiert jedoch am Rumpf des Kriegsschiffs. Wie sich kurze Zeit später herausstellt,... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2011)
 
Ilkka Remes: Hochzeitsflug Ilkka Remes (Biografie): Hochzeitsflug
Christian Brück arbeitet für einen südfranzösischen Pharma-Konzern. Seine Partnerin Tina, die aus den USA stammt, ist zwei Tage vor ihrer geplanten Hochzeit noch auf Geschäftsreise nach Deutschland unterwegs. Sarah, Christians Ex, findet es überaus merkwürdig, dass Christian eine Frau heiraten will, die er erst seit zwei Monaten kennt und von der er rein gar nichts weiß. Sarah und Tina hatten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2009)
 
Ilkka Remes: Höllensturz Ilkka Remes (Biografie): Höllensturz
Krimiland Nordeuropa Seit Jahren bereits entwickelt sich der Norden Europas mit seinen Wallanders, Mankells, Larrsons und durchaus noch beachteten anderen Autoren zu einer Heimstatt für hochwertige Thriller und Kriminalromane. Eine Qualität und bekannte Namen, hinter denen sich Ilkka Remes mit seinem neuen Buch keineswegs zu verstecken braucht. Eine komplexe Geschichte ist es, die er, in... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Ilkka Remes: Tödlicher Sog Ilkka Remes (Biografie): Tödlicher Sog
Hat es sie nun umgebracht oder nicht? Der hoffnungsvolle Nachwuchsrennfahrer Roni Airas ist vollkommen verzweifelt und vertraut sich seinem Vater an, der ihn immer beschützt und gefördert hat. Ja, er hat Julia im Streit gewürgt und dann hilflos und wohl auch bewusstlos liegen lassen. In einem Wald nahe Helsinki, seiner Heimatstadt. Aber wer war der Fremde, der sich über Julia beugte, als sich Roni... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2010)
 
Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees
Ein starkes Stück! Der Duft des Kaffees weht dem Leser sprichwörtlich um die Nase, während er mit dem 1956 in Graz geborenen Autor Gerhard J. Rekel eine rasante Fahrt durch die Welt des bitteren Tranks unternimmt. Diese startet in Berlin. Der etwas verschrobene kleine Kaffeeröster Hans Brioni betreibt dort seinen Laden und seine Kaffeeleidenschaft, bis er seinen Sohn Jakob mit einer Koffeinvergiftung... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Thomas Reichart: Das Feuer des Drachen Thomas Reichart: Das Feuer des Drachen
Der Autor des Buches ist ein Insider. Thomas Reichart leitete mehrere Jahre das ZDF-Studio in Peking, konnte und durfte seine Erfahrung als erfahrener Journalist im Ostasiatischen Raum sammeln. Seine Eindrücke und Einschätzungen über das Reich der Mitte schildert er in Bezug auf die Mechanismen des Staatsapparates im politischen Systems der Volksrepublik China, einer denkwürdigen Mischung aus Kommunismus,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2020)
 
Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter
Zum 100. Todestag von Thomas Mann suchte ich aus der Fülle der Literatur über ihn einen kurzen Essay über ihn, welcher den Zusammenhang zwischen Person und Werk herausstellen sollte. Das für mich interessanteste Portrait fand ich in Marcel Reich-Ranickis Werk. Zugegeben, Marcel Reich-Ranicki ist ein Verehrer von Mann. Aber sind nicht auch die Buddenbrocks ein wichtiges Werk des beginnenden 20.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2005)
 
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